|
Bauen - Reparieren - Basteln Boardbau, Modifikationen am Material, ... |
«
Vorheriges Thema
|
Nächstes Thema
» |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
20.08.2012, 13:14 | #1 |
FFC
Registriert seit: 05/2005
Ort: im Üechtland
Beiträge: 1.609
|
φπ pro 4
So, ne weile hat's gedauert, endlich ist mal wieder was fertig geworden.
Wer schon länger hier ist kann sich vielleicht an die version 1 & 2 erinnern. diesmal 220er UD und 410er biax, im Standbereich oben zusätzlich noch 163gr. (macht 2.7kg komplett) 8mm Kern, 16mm Konkave, 3mm Channel, 35mm Finnen, das bleibt wies war, das Board gefällt mir einfach zu gut um viel dran zu verändern. sonst gibts wohl nicht viel zu sagen: wer genau hinschaut kann sehen wo ich meine Haare in die nasse Lackierung gehalten habe Gelb / weiss / schwarz. die neuen Finnen mit reduziertem Gewicht verringern das Massenträgheitsmoment des Boards um bis zu 12% ahoi, GuerillaGärtner |
20.08.2012, 13:34 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2008
Ort: MG
Beiträge: 335
|
|
20.08.2012, 14:59 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 60
|
Einfach nur PORNO!!! Man sieht das da viel Arbeit, Erfahrung und liebe drinsteckt! Nen echt nettes Schnittchen!
Frag mich nur wie du den Channel so hinkriegst?! Beim φπ pro 3 sieht man ja dass du Balsa Spickel geschliffen hast und auf den Rockertable geklebt hast. - Hast du an der Stelle den Kern geschlitzt und den Rest hat´s Vakuum erledigt? (da du die tips nur 1mm gemacht hast ist das ja vll. Möglich) - Hast du die Spickel von 3 auf 0 auslaufen lassen? - Oder hast du von unten steps in den Kern gefräst? gruß paul |
20.08.2012, 15:39 | #4 |
Eisschollenkiter ..
Registriert seit: 08/2007
Ort: Wedel
Beiträge: 1.378
|
Das willst du doch nicht fahren, oder ???
|
20.08.2012, 16:17 | #5 |
FFC
Registriert seit: 05/2005
Ort: im Üechtland
Beiträge: 1.609
|
stimmt ganz vergessen ist alles glas, keine kohle.
zu den channels: die "mikrofinnen" wurden im nachhinein aufs board gespachtelt. der channel an und für sich als negativ (aus balsa) aufs rockertable geklebt (geht von 0 auf 3mm), und das board im vakuum reingepresst, am übergang ist der kern selbstverständlich geschlitzt. ps. das kohleboard war das phipi 2; version 3 hats nur einen prototypenlackierung bekommen, weil meine vakuumpumpe gestreikt hat und das board nicht sauber gepresst wurde. erstaunlicherweise hat es aber doch gehalten die letzten paar monate als übergangslösung. (trotz erheblichen lufteinschlüssen etc.) dem gesichtsausdruck zu schliessen machte version 3 aber wenig spass |
20.08.2012, 21:02 | #6 |
bloggender Shaper
Registriert seit: 09/2004
Ort: Cham / CH
Beiträge: 1.084
|
Das setzt definitiv wieder neue Massstäbe! Die Bilder kann man gar nicht lange genug bestaunen...
Gruss Christoph |
19.10.2012, 09:28 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 129
|
respekt!
alleine das finish sieht schon perfekt aus! echt immer wieder der hamer was du da baust!
wie viel harz hast du für das board komplett gebraucht? also fürs laminat, die kante, inserts, usw? ich habe vor mir ein leichtwindboard zu bauen, ca. 141x43 cm (bei der outline orientiere ich mich grob am spleene session). Laminataufbau warscheinlich oben und unten jeweils 750g triaxialgelege. das board soll eher weich werden, ich wiege so 70-75kg. nachtrag: kern ist paulownia, würde ich 10?mm dick machen und zu den tips auf 3-4mm ausdünnen. konkave vielleicht, aber wenn dann nur wenige millimeter... wird das vom flex eher hart? wenn das zu hart wird, könnte ich alternativ auch folgenden laminataufbau nehmen: 220g unidirektional in 0° plus 320g biaxial in +-45°. oder kann ich oben die unidirektionale lage weglassen? wie viel harz werde ich da etwa brauchen komplett mit der kante usw, also nicht nur die harzmenge die am ende noch im board bleibt, sondern alles, auch das was wieder weggenommen wird (beim fräsen an der kante, abreißgewebe, vlies usw)? da werde ich mehr als 1kg brauchen, oder? wäre halt blöd wenn ich beim laminieren merke dass das harz nicht reicht und das wird mein erstes board. noch was: ist epoxydharz wasserdicht? das finish will ich mir sparen, also als letzte schicht das epoxy lassen. oder gibt das probleme? wäre schön wenn du mir ein paar tipps geben könntest am anfang kommen soo viele fragen auf... Geändert von tojam (19.10.2012 um 09:37 Uhr) Grund: kerndicke |
19.10.2012, 10:17 | #8 |
Salzwasser süchtig
Registriert seit: 08/2005
Ort: Hamburg/Küste/Womo
Beiträge: 539
|
Das ist doch nicht echt, oder ??? Einfach nur geil !!! Und wenn ich dann so sehe was ich mir so zusammenklebe...
|
19.10.2012, 10:17 | #9 |
FFC
Registriert seit: 05/2005
Ort: im Üechtland
Beiträge: 1.609
|
hi, wenn ich mich richtig erinnere (grössenordnung sollte etwa stimmen):
kante + finneninserts: 125g (3x10mm) inserts:40g (8mm kerndicke) kern abspachteln: 60g laminat: 600g (auf 124x36) zum abschätzen: fürs laminat rechne ungefähr gleichviel harz wie glas draufkommt (2 * 0.4m² * 800g = 640g bei mir) für die kante etwa 150-200g (mein board ist klein). zum paulownia aufbau musst du andere fragen, da habe ich keine erfahrung. aber 4mm tipps mit 750er gelege wird bockhart. bzgl. UD weglassen: wenn dann unten, die grösste problemzone ist oben unter den füssen, da wird immer gestaucht und das braucht mehr glas als unten (hauptsächlich zugseite). wasserdicht genug wird das auch ohne finish werden. |
19.10.2012, 20:24 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 129
|
danke für deine einschätzung. dachte ich mir schon fast dass das ziemlich hart wird. dann werde ich den kern dünner machen, vielleicht 8mm und die tips dünner, 2mm? das wird bestimmt ziemlich empfindlich...
machst du extra lagen glas unter die pads? oder stützt die stehende faser beim holz schon genügend? |
19.10.2012, 21:14 | #11 |
Binnenlandrocker
Registriert seit: 11/2008
Ort: beim Epple
Beiträge: 1.014
|
also ich hab bei meinem mit 1,5mm tips auch 750iger drauf und das ist gut steif.
nur so neben bei |
19.10.2012, 23:20 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 129
|
danke für die infos!
denkt ihr es macht mehr sinn, den Laminataufbau zu verändern, oder einfach den kern dünner machen? 7mm in der mitte und zu den tips auf 1,5mm? Frästisch baue ich sowieso grade, das wäre kein problem. und ehrlich gesagt ist es schon ziemlich komfortabel nur 2 lagen glas zu brauchen, und es ist günstiger. leichter würde es wohl auch werden... ich glaube ich sollte auch einen eigenen thread aufmachen nur gibts schon so viele davon dass ich dachte wegen der frage lohnt sich das nicht... vllt doch. |
19.10.2012, 23:30 | #13 |
Binnenlandrocker
Registriert seit: 11/2008
Ort: beim Epple
Beiträge: 1.014
|
Also in der Mitte den Kern 8mm lassen und Tips auf 1mm runter dann wirds schon echt gut.
Ist dann aber etwas empfindlich.... |
20.10.2012, 01:38 | #14 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2010
Beiträge: 129
|
Zitat:
1. 750er triaxialgelege glas bei 8mm kern auf 1mm ausgedünnt (- zu empfindlich?) 2. 540er triaxial glas (aus 320er biaxialgelege und 220er unidirektionalgewebe) bei 8-10 mm kern auf 2-3mm ausgedünnt. was macht sinn, damit ich für 70-75kg und paulowniakern nen etwas weicheres board hinbekomme? bin mir da noch ein bissche unschlüssig. |
|
14.12.2015, 17:44 | #15 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2015
Ort: zu weit weg vom Meer
Beiträge: 381
|
Glasgewicht vs. Kerndicke
Zitat:
Parameter bei mir: - Boardgröße 136 x 41.5 - eher wenig Rocker (~2cm), wenig Konkave (6-8mm) - Paulowina-Kern, stabverleimt - Ziel: mittlerer Flex - Aufbau: Vakuum-Laminieren, keine Infusion - Gewicht (Fahrer, nicht Board...): 80kg 1. Idee: - Glas: 750er Triax-Gelege oben und unten +jeweils 80g für saubere Deckschicht (evtl. würde ich die sogar weglassen) - Kerndicke 2-3mm (Tips) ~9mm (Mitte) (1mm/8mm wie oben trau ich mir nicht...) --> Vorteil: keep it simple, weniger Stress beim laminieren, weniger Fehlerquellen (da 1. Selbstbauversuch) --> Vorteil: sollte halten oder? --> Nachteil: fragiler Kern an den Kanten (hält die Epoxikante wirklich so gut am Holz, dass man da bei 2mm Dicke noch dran rumfräsen kann??? Kann mir das nicht vorstellen...) --> Nachteil: recht hohes Gewicht (komme grob auf ~2.6kg für Kern + Glas) --> evtl. Nachteil: zu wenig Flex?? --> evtl. Nachteil: 750er Gelege legt sich nicht so gut um die Steps auf der Oberseite 2. Idee: - Glas: 320er Biax-Gelege und 220er Uni-Gelege oben und unten (+jeweils 80g Deckschicht) - Kerndicke 3-4mm (Tips) ~10mm (Mitte) --> Vorteil: etwas weniger Gewicht (komme hier grob auf ~2.2kg), dickerer Kern --> Nachteil: mehr Stress beim Laminieren --> evtl. Nachteil: höhere Bruchgefahr (obwohl bei 1. ja auch nur 250g in 0°-Ausrichtung drauf sind) Danke schonmal für euren Input! Gruß leeoo |
|
15.12.2015, 01:26 | #16 |
Binnenlandrocker
Registriert seit: 11/2008
Ort: beim Epple
Beiträge: 1.014
|
http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=105705
Also dein Rechnung mit dem Gewicht geht nicht ganz auf mein Board ist fast gleich von den Maßen. Ich komme aber nur auf 2,3kg Brett ist eher Hart zwar nicht Bockhart aber schon recht sportlich für meine 70kg. |
15.12.2015, 09:22 | #17 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2005
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.072
|
bzgl. der zweiten Idee kann ich das Gewicht bestätigen. Siehe hier:
http://forum.oase.com/showthread.php...41#post1082741 zur Haltbarkeit kann ich nichts sagen, da das Glasbrett nie wirklich gefahren wurde. |
15.12.2015, 09:36 | #18 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2015
Ort: zu weit weg vom Meer
Beiträge: 381
|
Zitat:
Klingt gut, tendierte zu Variante 1. Das Gewicht hab ich nochmal genauer gerechnet (mit richtig aufintegriertem Holzvolumen und R&G Laminatrechner). Hängt halt stark vom Faservolumenanteil und von der angenommenen Holzdichte ab. Bei 250kg/m^3 Dichte für das Pulowina und 50% Faservolumenanteil komme ich auf 2.2kg, bei 40% Faservolumenanteil auf 2.4kg. Insofern sind Deine 2.3kg schon verdammt nahe am Ideal würde ich sagen! 3 Fragen hätte ich noch: - Sind außer dem 750er Triax noch weitere Schichten Glas drauf? - Sind noch Verstärkungen (z.B. Unidirektional 0°) unter den Pads? - Lebt das Board noch? Gruß leeoo |
|
15.12.2015, 09:38 | #19 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
|
Gibt es hier einen gefällt mir Button?
|
15.12.2015, 10:35 | #20 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 259
|
|
15.12.2015, 11:26 | #21 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2015
Ort: zu weit weg vom Meer
Beiträge: 381
|
Zitat:
Es soll grundsätzlich ein Allround-Board werden mit Fokus auf Freeride. Gute Angleiteigenschaften sind ebenfalls wichtig. Die Outline ist ans Spleene RIP angelehnt, das hat auch nur einen Rocker von ~2.5cm. Und ja, mein Haupt-Binnenland-Spot hat tatsächlich kein Kabbel... aber das soll nicht der Maßstab sein. Ich hatte grob an einen Rockertable mit 3-4cm gedacht und wenn ich nach Rückstellung bei 2-2.5cm lande, wäre das OK. Lass mich aber auch gerne eines Besseren belehren Gruß leeoo |
|
15.12.2015, 12:41 | #22 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 259
|
Die Rückstellung nach dem Entformen ist eine ziemliche Bitch .
Da spielen halt auch einige Parameter rein wie Lagenaufbau, Kerndicke, Holzart...Ich würde in deinem Fall ca. 1,5cm Rocker vorhalten, also 4cm Rockertable für 2,5cm Rocker. Bei der Konkave muss man wohl auch etwas vorhalten. Hier fehlen mir aber Werte da ich meine Bretter bis vor kurzem ohne gebaut hab. ...Und dann ist da noch die Frage wie stark sich Rocker und Konkave noch gegenseitig beeinflussen. Vielleicht weiß da jemand anderes was dazu. |
16.12.2015, 01:45 | #23 |
Binnenlandrocker
Registriert seit: 11/2008
Ort: beim Epple
Beiträge: 1.014
|
Also ich hab rein mit 750iger Triaxial gebaut.
Konkave zeiht sich eigentlich nicht zurück zumindest bei mir nicht da das Holz in Längsfaser sitz hat es bei der Konkave kaum wiederstand. Beim Rocker ist das echt ein Problem ich hatte 4,5cm auf meinem Rockertisch und naja ich wollte auf 4cm hat aber nicht geklappt. Die ersten Tage hatte es ca. 3,8 cm ist aber nach 2 Wochen auf 3,5 zurück gegangen. Das Board lebt noch fährt zwar jetzt ein Kumpel aber hat beim mir maßig Kiteloopeinschläge und sonstige harte Landungen mit gemacht. Mein Kumpel fährt es immer noch ist zwar ordentlich verkratz aber fährt wie am ersten Tag. |
16.12.2015, 16:57 | #24 | |
Benutzer
Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 259
|
Zitat:
Wie ihr die Bretter mit 750er Triax auf der Unterseite immer so glatt hinbekommt ist mir sowieso ein Rätsel. Bei mir sah das bei einem Versuchsteil mal so aus wie eine Marsrover-Teststrecke . Ich habe da allerdings direkt auf den Rockertable laminiert, das mache ich inzwischen genau wegen Lufteinschluss-Gefahr nicht mehr. |
|
17.12.2015, 09:57 | #25 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2015
Ort: zu weit weg vom Meer
Beiträge: 381
|
Zitat:
Hier wurde das auch so gemacht und die Unterseite ist spiegelglatt geworden. Oder liegt es da an der Vakuuminfusion? |
|
17.12.2015, 17:10 | #26 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 259
|
Ich mache das derzeit so:
- Laminat Unterseite direkt auf den Kern laminieren, nach jeder Lage mit alter Kreditkarte etc. alle Lufteinschlüsse rausziehen - PE-Folie unten drauf - mit Schaumgummiwalze alle Lufteinschlüsse unter der Folie rausrollen - umdrehen - Laminat Oberseite drauf, wieder nach jeder Lage Lufteinschlüsse rausziehen - auf Rockertable legen, Vacuoplex drauf (Ersetzt Abreissgewebe+Lochfolie+Vlies) - verpacken + Vakuum saugen Die PE-Folie unten ist nur leicht grösser als der Kern und bleibt beim Laminieren drin. Da hat aber jeder so seine eigene Vorgehensweise und Tricks, Vakuuminfusion ist hier sowieso eine andere Nummer. Bei meinen verwendeten Materialien und meiner altersschwachen Vakuumpumpe hab ich reproduzierbar Lufteinschlüsse drin wenn ich direkt auf den Rockertable laminiere, so wie oben beschrieben reproduzierbar keine Einschlüsse |
17.12.2015, 19:20 | #27 |
wingworks.de
Registriert seit: 02/2010
Ort: Das Meer ist weit :-(
Beiträge: 472
|
Statt Plexiglas geht auch Monofilm (Material für Windsurfsegel).
Das ist flexibler als Plexiglas und fester als PE-Folie und natürlich auch schön glatt. Ich mache es dann so:
Viel Erfolg PanTau |
21.12.2015, 16:07 | #28 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2015
Ort: zu weit weg vom Meer
Beiträge: 381
|
@PanTau & Tümpelritter:
Die Methode klingt sehr interessant. Mir war ohnehin nicht 100% klar, wie man Lufteinschlüsse von der Unterseite beim laminieren rausbekommt. Klar, man braucht Löcher im Kern, aber wandern die Luftblasen dann wirklich durch die Löcher, dann durch die oberen Laminatschichten, durchs Abreißgewebe, durch die Lochfolie, durchs bereits teilweise getränkte Vließ nach draußen? Für mich erstmal schwer vorstellbar... Frage: bei der Methode, die Ihr beschreibt (Luftbeinschlüsse auf der Unterseite aktiv rausstreichen, dann Kern wieder umdrehen), braucht man dann trotzdem noch Löcher im Kern? Ansonsten, ich werd demnächst mal einen eigenen Thread mit meiner Selbstbau-Doku eröffnen, dann müssen wir nicht weiterhin diesen hier kapern... |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Pro Limit Hüfttrapez Kite Waist Pro | netsrak | Archiv - Kitesurfen [S] | 2 | 13.08.2009 11:59 |
Test Waroo 2007 und Waroo Pro 2007 | Hinkebein | Kites | 10 | 04.12.2007 16:49 |
Testbericht Elbecustoms Pro Model 126 * 41 | goddy | Kiteboards | 4 | 24.07.2007 11:08 |
Wakeboardcamp in Passau am Boot | HeiterKiterMarcoPE | Süd | 10 | 18.05.2007 20:04 |
falsches Forum, trotzdem....Wakeboarden... | HeiterKiterMarcoPE | Treffpunkt | 3 | 07.05.2007 10:40 |
|