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schafschuetze 08.07.2012 12:49

Airush Sector 60 V2 OneDesign und 60 V3
 
Ich hatte das Glück von Airush Deutschland ein Sector 60 für eine Woche zum Testen zu bekommen. Man stellte es mir für den Zeitraum des MINI Kitesurf Worldcup auf Sylt zur Verfügung.

http://foto.arcor-online.net/palb/al...3435363564.jpg

Dieses Brett hatte mich schon immer fasziniert, da die LW-Eigenschaften sagenhaft sein sollen. Hierzu gibt es ja auch reichlich Tests. Warum soll man also nochmal einen Bericht schreiben?

1. Ich denke ich bin es Airush schuldig, da ich ja schließlich auch das Board bekommen habe.

2. Ich will einfach mal bei meinem Test die Noob-Komponente mit reinbringen...


Also erst mal zu mir:

Bisher immer nur Bidi gefahren. Habe einen echten Hang zum Leichtwindfahren und habe mir deswegen auch irgendwann mal einen 21er Spped 3 gegönnt. Sonstige Kites 14 / 10 / 7 Blade Trigger.
Können:
Na ja, ... ich sage es mal so... Springen ja... Rotationen... da geht schon so ein Backflip, das war es dann aber auch.

http://foto.arcor-online.net/palb/al...3936396535.jpg

Spot:
Sylt, etwas südlich von Westerland genau in der Höhe vom Dünen-Campingplatz.

Also dann mal los:

Transport:
Ich fange mal damit an, dass sich das Board total schlecht tragen lässt, da die 60 cm Breite ein "unter-den-Arm-nehmen" nicht gerade gut zulässt. Klar man kann es an einer der Fußschlaufen tragen, doch ist dies auch recht unglücklich. Es ist eben echt unhandlich. Ich habe mir dann einfach ein Seil durch die drei Schlaufen gezogen und das Board dann auf dem Rücken getragen. Das ging hervorragend und ein Kite kann man eher schon mal unter den Arm nehmen.

Einstieg:
Alle haben immer gesagt, dass das Board total leicht zu fahren sei. Also habe ich mir mal gedacht - "Ab ins Wasser und alles kein Problem". Es war schon ein wenig schwierig in die Schlaufen zu kommen, da das Brett ja plan auf dem Wasser liegt und auch so bleiben soll. Aber es hat geklappt... elegant ist was anderes, aber es hat geklappt.
Also, Schirm runtergelenkt... wie auf rohen Eiern losgefahren und mich erst mal nach fünf Metern wieder abgesetzt. Klar das Board will plan gefahren werden.... dass muss aber auch erst mal in den Beinen ankommen und es fährt sich auch wirklich anders als ein Bidi.

Also wieder los,... nochmal nach 15 Metern abgesetzt und wieder los... Ah... jetzt... ach so... ok, das bekomme ich hin... Und es ging (nicht elegant, aber es ging). Es ging sogar recht gut. Der Wind war Sideonshore und ich bin quasi fast im Rechten Winkel vom Strand aufs Meer raus.
Ja, ich hatte jedoch keine Lust Helgoland zu besuchen, also habe ich mich mit dem Gedanken des Rückweges auseinander gesetzt.

Wende / Halse:
Also das klappte ja mal gar nicht. Aber was solls. War ja auch das erste Mal. Ich habe mich einfach ins Wasser sinken lassen, Board gedreht und wieder zurück. Der Richtungswechsel ist definitiv eine Herausforderung, der man sich stellen kann. :rolleyes:

Leistung:
Ich hatte keine Lust meinen 21er zu holen und habe einfach meinen bereits aufgepumpten 14er genommen. Der Wind was so schwach, dass ich eigentlich gar nicht ans Fahren denken wollte, da ich bereits am Strand die Barr komplett gepowert hatte und nichts passiert ist. Aber es war Wahnsinn. Ich konnte Höhe ziehen, das war schon nicht mehr feierlich. Und das bei so wenig Wind. Ich habe den wind nicht gemessen, doch um mal eine Aussage zu machen: Als ich mich zum Richtungswechsel ins Wasser habe fallen lassen, machte ich mir sorgen, dass der Schirm vom Himmel fallen könnte. Als der wind später noch weiter nachließ habe ich deswegen auch weitere Versuche mit dem Board eingestellt.

http://foto.arcor-online.net/palb/al...3665383463.jpg

Fazit:
Das Board fährt sich nach sehr kurzer Eingewöhnung sehr leicht. Transportieren lässt es sich echt sch****, aber das kann man schon mal in Kauf nehmen. Halse / Wende… für einen Noob unmöglich, doch wenn man das ein wenig übt, dann sollte dies machbar sein. Wenn man dies kann, dann hat man ein super LW-Board.

Ich habe von meiner Frau mal ein Video machen lassen. Dies wurde aufgenommen etwa 10 Minuten nach dem ersten Mal auf dem Brett. Ich denke es veranschaulicht meine Schwierigkeiten beim einfummeln in die Schlaufen, den Windbedingungen und das sich das Board wirklich leicht fahren lässt. Und nein es soll nicht cool oder elegant sein… ist es auch nicht!!!

http://www.youtube.com/watch?v=0kOTQvTC_8A

Ach ja, Rainer von Airush sagte zu mir, als ich ihm das Board wiederbrachte: „Wenn du willst kannst du ja bei Facebook gefällt mir klicken.“ Leider musste ich ihm mitteilen, dass ich kein Freund von Facebook bin :( und somit seinem Wunsch nicht entsprechen kann, doch möchte ich mich auf diese Weise hier erkenntlich zeigen. Danke an Rainer! :D

Airush-Deutschland 08.07.2012 18:39

Hi Tom,

danke für den schönen, ausführlichen Bericht! Video guck ich mir gleich mal an!

schafschuetze 25.10.2012 07:40

Airush Sector 60 V3
 
Wie man bereits im Thread http://forum.oase.com/showthread.php?t=121038 sehen kann bin ich nun im Besitz eines Sector 60 V3.

Ich habe es mir dann nun doch gekauft, nachdem ich meine Flydoor XL wieder verkauft habe.
Ich war einfach von den Leistungen des Sectors überzeugter, als von der Door.

Wie ich bereits oben erwähnt habe ist die Halse natürlich eine Sache für sich, doch dann doch noch relativ schnell zu erlernen.

An meinem ersten Tag mit dem Sector V3 (und meinem zweiten Tag generell mit einem Sector) habe ich mich das erste mal an diese Thematik herangewagt. Zum Glück war der wind so schwach, dass ich alleine war und somit auch keiner das Leid erblicken konnte ;)

Doch was soll ich sagen? am Ende der Session hatte ich meine erste trockene Halse gestanden (wie schon beim ersten Tag: elegant ist was anderes, doch es funktionierte)

Am zweiten und dritten Tag habe ich die ganze Sache ein wenig ausgebaut, und die ersten Ausagen wie: "hey, das sah recht entspannt heute morgen aus." kamen mit entgegen.
Die lag natürlich auch an den Bedingungen. Ich hatte 6-7 kn mit Boen um die 8-9 aber die waren eher selten. Bei wenig Wind war die Hals recht schwierig, doch wenn etwas mehr Druck da war, dann lief es recht ordentlich.

Jetzt mal zur Technik (Vier-Schlaufen Setup):
  • Beide Füße lockern.
  • Hinteren Fuß raus und vor die hinteren Schlaufen setzen.
  • Langsam aufrichten und beginnen den Kite in den Zenit zu lenken.
  • Abfallen und den Hinteren Fuß auf die andere Kante setzen. Dabei bin ich mit dem Vorderen Fuß komplett aus der Schlaufe raus und ruhte direkt neben ihr.
  • Nun rutschte ich mit meinem nun vorderen Fuß (der ehemalige hintere) in die vordere Schlaufe und zog gleichzeitig meinen anderen Fuß von der vorderen Schlaufe bis unmittelbar vor die beiden hinteren Schlaufenpaare.
  • nun erst mal den neuen Kurs gesetzt und wieder Fahrt aufgenommen. Kite runtergelenkt.
  • Dann der schwierigste Part.. Hinteren Fuß zurück in die Schlaufe... :rolleyes: hierbei hat es mit so manches mal den Fuß weggespühlt, was zu sehr unschönen Abgängen führte.

wenn man jedoch die Schlaufen ein wenig großzügiger einstellt, dann klappt es ganz ordentlich.

Für Verbesserungen der Schrittfolgen bin ich natürlich immer dankbar.


was ich hier auf jeden Fall nochmal sagen möchte ist, dass man diesen Fußwechsel bzw. die Halse natürlich nicht an einem Tag lernt, doch nach drei Tagen klappt sie so weit schon ganz gut. Gegen Ende des vierten Tages und etwa 10-12 kn habe ich die Halse sogar fast so weit gehabt, dass man es "durchglitten" nennen könnte. Jedoch fehlt mir am ende noch ein kleiner Tick.

Ach ja ich war übrigens Viel im Burger Binnensee auf Fehmarn unterwegs, da dort die Bedingungen für das erlernen einer Halse recht optimal war.

http://foto.arcor-online.net/palb/al...3737343233.jpg
(Airush Sector 60 V3 und mein Flysurfer Speed 3 21 m² geile Kombi!!!!)

Doch klappte die Halse auch später im kabbeligen Wasser der Ostsee.

Probleme mit Seegras hatte ich im Übrigen gar keine. Aber am Transport hat sich noch nichts geändert... der ist immer noch sch.... :D
Aber was ich jetzt echt noch bräuchte wäre so ein Boardbag mit Rucksackoption.:confused:

pibach 25.10.2012 14:36

Danke für den Bericht!
Baust Du eigentlich ie Finnen für den Transport immer ab? Ansonsten geht vielleicht Finnen nach oben auf den Dachgepäckträger?
Ist das Teil ansonsten tauglich für die Mitnahme im Flugzeug? Gibt es dafür passendes Boardbag? Erfahrungen dazu würden mich interessieren.

Corwe 25.10.2012 16:15

Geht beides. Hab nen Sector V2 60. Auf dem Autodachträger mit Finnen nach oben sieht ziemlich lustig aus, verbessert aber natürlich auch die Anströmung und die Kurvenlage ab Tempo 120 :-). Die Finnen sind ruckzuck abgeschraubt, da nur 4 Schrauben und in mein Boardbag von Airush passt es leider nur mit abgeschraubten Finnen. Aber da es schnell geht kein Problem und beim Hantieren auch ein bißchen sicherer da man bei den Ausmaßen schon mal anecken kann.

Mondscheinkiter 25.10.2012 19:55

Sector und Andere.....
 
Sorry,

aber mich konnte das Sector V60 nicht begeistern.
Die erste Halse ging zwar nach wenigen Versuchen,
richtig Spaß daran konnte ich aber nicht entdecken..:o

Um den Körperschwerpunkt über das auftriebsstarke Board
zu bringen, braucht es beim Start
mehr Wind, als mit einer großen Door
oder meinem Lowrider 165.
Deweiteren:
Carvt längst nicht so schön und so eng wie mein Lowrider 165
Springen und Backflips?... mit dem Klotz am Fuß
und aussenliegender Schlaufe lieber nicht:rolleyes:
Höhelaufen? Mit dem Lowi fahre ich mit 3 einfachen Schlägen a1,5km
2-3km Höhe:eek: Falls das Sector da noch nen Tick mehr macht - brauch ich nicht.
Aber wenigsten rennt das Sector nicht so straßenbahnmäßig stur
wie ein North Raceboard das ich 2 Tage zum Test hatte:-)

Leider ist das Liquidforce Lowrider nicht mehr erhältlich:confused:
Ich denke es war einfach seiner Zeit voraus:

http://vimeo.com/11330216

http://www.youtube.com/watch?v=0XcDN...feature=relmfu



Aber ist ja schön, dass nicht jeder blond mag.
Das man sogar mit Door (die fahren sich heute anders als die
alte Blümchen oder Streifendoor) Spaß haben kann
sieht man hier:

http://www.youtube.com/watch?v=UydUK...eature=related

Lieber Gruß Monscheinkiter:)

artbrushing 26.10.2012 07:03

http://sphotos-g.ak.fbcdn.net/hphoto...09209310_n.jpg
Door, nein danke :D ich hab mega Spaß mit dem Sector (pic von meiner letzten Leichtwindsession-es waren glaub ich 2 Kiter am Wasser), aber wie du schon gesagt hast, Geschmäcker sind halt verschieden...
Auch beim Aufsteigen braucht man fast keinen Wind und versinkt nicht gleich, man muss nur sein Körpergewicht auf die Boardmitte bringen und nicht schon in den Schlaufen stehen, zumindest nicht in der hinteren. Zum eng carven ist es auch nicht wirklich gemacht, aber es carvt für so ein Schiff sehr passabel, jedenfalls 100x geiler wie ne Straßenbahnwende mit einer Door... auch die Landungen find ich deutlich angenehmer wie mit einer Door.

schafschuetze 27.10.2012 06:47

ich sehe das genauso. Ich habe die Door xl 170x50 ausprobiert und das klappte auch ganz gut, doch am unteren Limit war ich von Sector deutlich überzeugter. Auch die Höhelaufeigenschaften hatte ich subjektiv deutlich überragender in Erinnerung. Bei mehr Wind ziehe ich dann mein Twintip wieder vor, doch dann habe ich auch andere Möglichkeiten. Ach ja und für einen Backflip und einen kleinen Hüpfer brauch ich kein Twintip, das geht mit dem Sector auch... ein wenig anders aber geht...

Mondscheinkiter 27.10.2012 08:01

Jedem sein's, aber mir meins...
 
Ich freue mich über jeden,
der mit seinem Material zufrieden ist:-)

Vergleicht nur nicht Door mit Lowrider 165,
das sind nämlich Welten:rolleyes:
Hab alle Door's durch + dem großen Spike.
Das große Grinsen kam erst mit dem Lowi...;-)
Wellenreitfeeling pur, carven vom Feinsten
und der herrliche Flex bringt einen unverschämt guten Pop.
Der Backstanz sorgt dabei für genüssliches Höhelaufen
und ist freundlich zu den Oberschenkeln.
Jetzt hab ich keine Door mehr...:-D

Lieber Gruß
Mondscheinkiter:-)

wolfiösi 27.10.2012 09:04

Airush Sector V2 54
 
V2 52 muß es eigentlich heißen !!!

Über dieses Board habe ich im Forum nix gefunden.

Nun schreib ich selber was:
Habe eines günstig abgestaubt.

Ich bins bisher nur eine knappe Stunde bei marginalen Bediungen gefahren.
Ich bin mit 95 kg schwer und bin mit dem Flysurfer 21er Speed 3 unterwegs
gewesen.

Fazit aus der ersten Stunde:
Meine Erwartungen wurden zu 100% erfüllt.
Sehr frühes gleiten, sehr gutes Höhe laufen.
Mit diesem Kite braucht man meiner Meinung nach auch wenn man schwer
ist nicht wirklich ein grüßeres Board.
Sobald man voll fährt muß man durch den scheinbaren Wind schon fast depowern.
Das Board lässt sich problemlos plan fahren und halst besser wie jedes
andere plan zu fahrende Directional - Board daß ich je unter den Füßen hatte (und ich bin schon viel gefahren...).

Wem das Sector 60 zu klobig ist sollte mal das 52er testen. Bei meinem 21 Leichtwindkite definitf die bessere Wahl.
(Man muß dazu sagen, ich setze bei meinen Aussagen voraus daß man die Raceboard bzw Directional Fahrtechnik schon 100 % beherrscht.)


Viel mehr kann ich im Moment dazu nicht sagen....

LG Wolfgang

Scapack 27.10.2012 15:50

hätte eigentlich auch gosses interesse an einem sector, aber leider ist das wasser an den spots an den ich unterwegs bin häufigt nicht tief genug, m sich keine finnen abzubrechen. die klwinen finnen eines bids gehen.da schonmal durch die sandbank. oder ich muss weiter draussen fahren???!

Borste 27.10.2012 18:49

schöner Testbericht :)

schafschuetze 28.10.2012 05:12

Zitat:

Zitat von Scapack (Beitrag 1024192)
hätte eigentlich auch gosses interesse an einem sector, aber leider ist das wasser an den spots an den ich unterwegs bin häufigt nicht tief genug, m sich keine finnen abzubrechen. die klwinen finnen eines bids gehen.da schonmal durch die sandbank. oder ich muss weiter draussen fahren???!

Tja, so in etwa Knietief sollte es schon sein. Doch irgendwann kommt sowieso der Punkt, da ist es dir egal, ob die stehen kannst oder nicht.Außerdem wird das Brett ja in einem Bereich bewegt, da ist das Meer noch wirklich nett zu einem:D

Joho67 28.10.2012 08:24

Zitat:

Zitat von schafschuetze (Beitrag 1024277)
Tja, so in etwa Knietief sollte es schon sein. Doch irgendwann kommt sowieso der Punkt, da ist es dir egal, ob die stehen kannst oder nicht.Außerdem wird das Brett ja in einem Bereich bewegt, da ist das Meer noch wirklich nett zu einem:D

Ja aber es gibt trotzdem Spots wo lange Finnen nichts taugen.
z.B. Mirns oder Workum hätte ich ein dummes Gefühl beim Fahren

kalli111111 28.10.2012 20:13

Zitat:

Zitat von Joho67 (Beitrag 1024290)
Ja aber es gibt trotzdem Spots wo lange Finnen nichts taugen.
z.B. Mirns oder Workum hätte ich ein dummes Gefühl beim Fahren

Hi,

Mirns geht super mit Sector 60.
Erstes mal in Workum gewesen, upps Sandbank übersehen, hat mich der
19er aus den Schlaufen gerissen.
Na ja, Finnenkästen waren noch heile.

Seegrasrevier ist natürlich auch nicht der bringer.

Kalli

micraman 28.10.2012 22:21

Vergleich hinkt.
 
Wie ich bereits mehrfach berichtet habe bin ich mit meinem V2 60 sehr zufrieden.

Bevor ich mir so ein Brett beschaffe muss ich mir überlegen wofür ich es haben will. Es taugt für Leichtwindbedingungen und sehr böige bzw. wechselnde Windbedingungen, wie sie auf Binnenseen vorherrschen. Und es ist gegenüber reinen Raceboards einfacher und angenehmer zu fahren. Daher hinkt ein Vergleich mit Twintips.

mezzn 04.04.2013 20:20

Hier ein Sector-Neuling (60er V3)
bei seiner 2. Session auf einem Directional überhaupt - und bereits die erste gestandene Halse!

http://img812.imageshack.us/img812/4826/firstjibe.jpg

Soviel zum Thema einfach zu fahren!

Ich selbst habe das Sector 60 V2 (mit 3 Straps) und bin mit dem Board mehr als zufrieden! Nutze das Board bei Leichtwind bzw. für längere Touren am See!


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