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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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01.08.2005, 13:48 | #1 |
Mag Peter Lynn
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Beiträge: 1.592
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Springen wie gehts richtig?
Hallo,
möchte im Urlaub das Springen mal "Richtig" lernen. Deshalb wie ist er richtige Ablauf? Habe unter Suche nichts Genaues gefunden. Besonders interessant wäre für mich wie genau baut man die Spannung auf die Leinen auf? Wenn ich versuche anzukanten und gegen den Wind zu drehen verliere ich immer schon die Kante. Also wird nicht richtig Druck aufgebaut. Denke es kann daran liegen das ich den Kite schon zu weit oben habe in dem Moment.Einmal per Zufall schön rausgehoben worden wußte leider nicht wirklich wieso es da ging. Also wenn mal jemand genau beschreiben kann wie der Richtige Ablauf ist kann ich dann im Urlaub mal ein bißchen danach Üben. Grüße schneller66 |
01.08.2005, 13:55 | #2 |
Enfant terrible
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Beiträge: 3.478
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Ich kannte selten zu früh zu hart an. Meist lasse ich mich sogar kurz vor bzw. während der ersten Phase des Zurücklenkens des Kites (Drehbewegung) kurz nochmal etwas abfallen. Das baut Geschwindigkeit des Boardes auf. Und dann, in der zweiten und eigentlichen Phase des Zurücklenkens des Kites kannte ich umso härter, dafür eher kurz und knackig an. Zusammen mit dem entschiedenen, schnellen Zurücklenken des Kites erzeugt die von Dir angesprochene Spannung auf den Leinen und dann nen guten Pop. Wichtig ist auch das aktive Abspringen aus den Beinen heraus. Machen irgendwie auch nicht alle, bringt aber enorm Höhe beim Sprung.
Achja, und da Du Phantom fliegst, bei Ihr macht es einen sehr deutlichen Unterschied in Lift und Sprunghöhe, ob Du während der Liftphase die Bar nochmal kräftig heranziehst. Grüße, Mikki |
01.08.2005, 14:26 | #3 |
Mag Peter Lynn
Registriert seit: 10/2002
Beiträge: 1.592
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Noch was vergessen
Hallo,
noch was vergessen. Wenn man nicht genau weiß was auf einen zukommt. Sollte ich aus versehen dann doch mal alles Richtig machen. Wie hoch gehts Eurer Meinung max.? Will mich auch nicht plötzlich sehr hoch wieder finden. Wenn Ihr sagt passiert nicht so einfach aus "Versehen" dann kann ich es gefahrlos krachen lassen. Grüße schneller66 |
01.08.2005, 14:40 | #4 |
Benutzter
Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 3.700
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Max.? 12m
Höher ist glaub ich noch keiner gekommen! mfG, Konza |
01.08.2005, 14:49 | #5 |
Gast
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doch.....der bei uns an der ostsee!... irgend was um die 50meter hohen sprünge stand da in der zeitung!
und was in der zeitung steht kann man glauben! eDe... ich würd aber mindestens die 3fache leinen lange eischätzen und nicht gleich bei auflandigen wind 2 meter vor der küste an der bar ziehen! das heiß mindestens 50 meter in luv sollte schon alles frei sein für dein 2tes problem: die landung................. viel spaß und guten fllug! |
01.08.2005, 14:51 | #6 |
Benutzer
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Ort: Emden
Beiträge: 2.518
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Hai,
etwa in der Phase befinde ich mich auch gerade. Meine Sprünge werden langsam sicherer und reproduzierbarer, wenn die Bedingungen passend sind. Wie hoch es rausgeht kannst Du Dir weitgehend selbst aussuchen, indem Du mit einem unterpowerten Kite Geschwindigkeit aufbaust und diese Kinetische Energie wegspringst. Fängst Du langsam und unterpowert an und steigerst Dich, dann führt ein zu weit zurückgesteuerter Kite nicht gleich zur Katastrophe oder "oooch sind die Wellchen da unten süüüüüß" , sonden nur dazu, dass Du ohne Fahrt wieder von Deiner stolzen Flughöhe in Hüfthöhe herunterkommst, wie im Sackflug. Die Höhe habe ich bei schwierigeren Bedingungen auch noch nicht im Griff. Offensichtlich treffe ich bei der Schirmsteuerung noch relativ schlecht den Punkt. Am WE hatte ich - schätze ich mal - durchwachsene 1 - 5 Meter unter mir und war schon ganz nett beeindruckt. Ich hatte es aber auch drauf angelegt, neue Erfahrungen zu machen. Wäre immer auch noch harmloser gegangen. Kanten brauchst Du anfangs überhaupt nicht. Einfach den Schirm zurücksteuern und Dich rausrupfen lassen. Mit Anluven komme ich im Moment am besten so zurecht, das ich während ich den Schirm zurücksteuere sogar Druck von der Kante nehme und erst zuletzt anluve, um damit (also über die Fahrtrichtung und nicht über den Druck auf der Kante) den richtigen Zug in die Leinen zu bekommen. Sea You: Klaus (c:E |
01.08.2005, 15:01 | #7 |
laßteuchnichtspalten
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Beiträge: 8.666
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jeep kann ich bestätigen klaus
>Am WE hatte ich - schätze ich mal - durchwachsene 1 - 5 Meter unter mir und war schon ganz nett beeindruckt
also die 1 meter sprünge jetzt speziell. die 5er hab ich nicht gesehen, aber vielleicht hab ich dich nur weiter unten gesucht und es ist meiner aufmerksamkite entgangen @schneller keine sorge, von alleine gehts nicht direkt in den 2ten stock(5-6m), da brauchts schon echten druck im kite und die technik muß stimmen. also trau dich. tigga, der sich ein wenig über das schätzungsvermögen studierter wundert |
01.08.2005, 15:14 | #8 |
Gast
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tigga, der sich ein wenig über das schätzungsvermögen studierter wundert [/QUOTE]
iss normal mein erster 1n meter sprung waren auch geschätzte 12 meter! aber wenn mann dann die surfmäste von oben sieht kann mann sagen mann ist mit dem board auf mindestens 4 metern gewesen! eDe... schätze es wird immer höher! |
01.08.2005, 15:18 | #9 |
Benutzer
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Beiträge: 998
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I love Tigga
Tigga, Du Poet, ich liebe es....
Eigentlich hast Du schon lang den BPA, Best Posting Award verdient. Die feine, geschliffene Ironie hebt sich einfach meilenweit ab von fast allem, was im Forum so produziert wird! Es macht einfach Spass, bis zum letztem Wort. Sorry, mußte mal gesagt werden, und in echt lieben tu ich nur meine Frau... Gruß, Oberlausitzer |
01.08.2005, 15:21 | #10 |
Gast
Beiträge: n/a
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hey zurück zum thema! der junge wills wissen also heraus mit euren tipps!
( pewe hat mir grad seinen geheimtipp genannt ! / aber das gehöhrt hier nicht ins forum!..... ) ich kann leider noch nicht so viel dazu sagen weil ich bis jetzt fast immer nur auf " unloadet-tripp" war .... / hat sich seit 2 wochen "komischerweise" geändert!" eDe |
01.08.2005, 15:23 | #11 |
slingshot testpool
Registriert seit: 05/2004
Ort: auf der perfekten welle...! (manchmal auch drunter :-p ) www.pewegrafixx.de
Beiträge: 2.574
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01.08.2005, 15:24 | #12 |
Mag Peter Lynn
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Beiträge: 1.592
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Also Gas oder wie???
Hallo,
ok Tigga dann kann ich es ja Krachen lassen. Druck im Kite bekomme ich hin. Nur keine Technik. Also nicht über 3-4 m. Und da habe den Bauchplatcher schon im Schwimmbad geübt und siehe es klappt. Grüße schneller66 Ps.: schneller66 der es dann nach 14 Tagen Urlaub wirklich können will. |
01.08.2005, 15:25 | #13 |
was weis ich...
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Wichtig ist auch das man sich mit den Zehen ein kleinwenig am Brett festkrallt und nicht vor Schreck alles lang macht sonst verliert man ganz schnell das Board!
http://www.surfing-epplesee.de/image...5/DSC09683.JPG MST |
01.08.2005, 15:37 | #14 | |
Benutzer
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Hai,
Zitat:
War auch nur ein so fetter Sprung dabei und ich muss wirklich noch mit meinen Ängsten umgehen. Ich habe dann mein Augenmerk auf möglichst gestandene Sprünge gelegt, und wie Du gesehen hast, hat das auch nicht wirklich immer geklappt Sea You: Klaus (c:E Und @ schneller66: Viel Spaß dabei! Geändert von Klaus (c:E (01.08.2005 um 15:38 Uhr) Grund: irgendwann benutze ich meinen Duden dann auch... |
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01.08.2005, 15:40 | #15 |
Gast
Beiträge: n/a
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to-pewe...
da komm ich doch grad erst wieder runter! und der anschlag vom stativ ging leider nicht höher! eDe |
01.08.2005, 15:45 | #16 |
laßteuchnichtspalten
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Beiträge: 8.666
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@klaus
du legst ja auch immer so granaten vor, da muß man ja verwandeln spring ja selbst noch nicht so hoch, aber die 4-5 meter dürften es schon sein. jetzt muß ich nurnoch das posen in der luft üben. |
01.08.2005, 15:52 | #17 |
kites.lunatic.eu
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Beiträge: 125
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Springen - Theorie und Praxis
Hier erst mal die Theorie:
Folgende Vorraussetzungen führen zu maximaler Höhe: - hohe Geschwindigkeit - so hart am Wind wie möglich abspringen (durch ankanten) - den Kite so schnell und hart wie möglich gegen die Fahrtrichtung lenken Wegen dem Pendeleffekt wird die Geschwindigkeit nach dem Energiesatz in Höhe umgesetzt. Dazu sollte die Geschwindigkeit hoch sein und der Kite während der ersten Aufstiegsphase durch Umlenken in der Luft "Verankert" werden. Der zweite auszunutzende Effekt ist der Auftrieb des Kites. Der Auftrieb entsteht durch die Geschwindigkeitsdifferenz des Kites zum Wind, also solange er angeströmt wird. Daher sollte man einen möglichst steilen Winkel zum Wind kurz vorm Absprung haben (Die Masse Deines Körpers sollte eine maximal mögliche Geschwindigkeitskomponente entgegen der Windrichtung haben). Der Auftrieb hält nur solange an, bis Du mit dem Wind mitfliegst und der Kite daher keine Anströmung mehr erfährt. Jetzt die Praxis: Hohe Geschwindkeit und hart am Wind fahren bedingen sich leider gegenseitig . Der Trick: Du fährst nicht ganz so hart am Wind, dafür aber mit viel Speed. Den Kite hast Du schon irgendwo auf 2 Uhr oder 1:30 fliegen. Du solltest gut angepowert sein, aber nicht über die Kante gezogen werden. Mit viel Speed und der Bar nach vorne geschoben schlägst Du einen Haken in den Wind hinein, lenkst dabei oder schon vorher (je nach turning speed des kites) den Kite heftig gegen die Fahrtrichtung. Sobald Du abhebst, ziehst Du die Bar an, damit der Kite maximalen Auftrieb hat. Damit Du nicht zu weit durchpendelst, muss der Kite wieder nach vorne gelenkt werden. Einmal auf Reisehöhe musst Du gefühlvoll segeln. Keine Ahnung, wie ich das erklären kann. Kurz vor der Landung den Kite wieder energisch nach vorne lenken, damit Du nicht absäufst. Für noch mehr Flughöhe gibt es noch zwei Turboverstärker. Der erste: Man nimmt eine Welle als Absprungschanze. Der zweite: eine Böe nach dem Absprung. Böen kannst Du auf dem Wasser oftmals ankommen sehen. Kurz vorher abspringen! Das klingt alles recht einfach, aber die Umsetzung braucht sehr viel Übung. Bei mir ist es so, dass ich auf meiner Schokoladenseite absolute Monstersprünge und ein kleines Repertoire von Rotationssprüngen mache, während ich auf meiner Vanilleseite froh bin, wenn ich mal ganz simpel auf zwei Meter komme. Ich muss mal unbedingt dran arbeiten. Ist aber frustrierend, wenn man auf der Vanilleseite sich wie ein Anfänger fühlt, schnuffz... |
01.08.2005, 16:04 | #18 | |
...
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Zitat:
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01.08.2005, 18:40 | #19 |
kites.lunatic.eu
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Berechnungstool für Sprunghöhe
Hab' mal vor längerer Zeit in einer krassen Stunde ein Tool zur Berechnung der theoretisch möglichen Sprunghöhe erstellt. Hier ist es. Viel Spaß damit!
"Theoretische Sprunghöhe", das bedeutet, es werden keine Reibungsverluste berücksichtigt. |
01.08.2005, 19:07 | #20 |
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@moonshot
Kann dein Tool nicht öffnen. Das Zip ist bei mir leer. |
01.08.2005, 19:15 | #21 |
foddos --> iGallery
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Beiträge: 566
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@stefan
wenn du willst, produziere ich für dich am we mal ne fotoserie....mit board und schirm und was die beiden teile inkl. fahrer jeweils machen... @ all wer sonst noch wünsche hat, möge sie ruhig mal anbringen....wenn wind ist, versuchen wir (von ikite.de) alles hinzubekommen prost nielse ps:bilder vom show-kiten vor der ritmo de bacardi sind in der gallery auf http://ikite.de zu sehen |
01.08.2005, 19:54 | #22 |
kites.lunatic.eu
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@sofarocker:
Hab' es eben nochmal gecheckt. Bei mir funktioniert der Download problemlos. |
01.08.2005, 22:21 | #23 |
kiteboarding-usedom
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Mikki hats genau erklärt..wichtig ist das Du auch Druck im Schirm brauchst...am besten mit nem 12er Schirm bei 5 - 6 Nummern...
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01.08.2005, 22:51 | #24 |
Benutzer
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@ moonshot
muss ich die Bar während der gesamten Flugphase angezogen lassen? Ich habe das Gefühl mich immer an der Bar hochziehen oder festhalten zu wollen. Sinnvoller erscheint mir diese im Höhepunkt wieder nach vorne zu schieben aber irgendwie verkrampfe ich da immer. Grüße, Ingo |
02.08.2005, 07:47 | #25 |
kites.lunatic.eu
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@ingo:
die Barstellung musst Du mit Gefühl variieren, damit Du immer den günstigsten Anstellwinkel anpeilen kannst. Prinzipiell sollte man die Bar beim Aufsteigen stärker anziehen und dann bei einer gewissen Höhe zurück auf eine mittlere Barstellung gehen. @sofarocker: da fällt mir ein, dass Du wahrscheinlich kein Microsoft Excel hast. Das Tool ist eine Excel-Datei. |
02.08.2005, 10:24 | #26 |
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Hai,
bei mir kam eine *xls Datei, die ich mal gleich in Exel angeschaut habe. @Mooonshot: Wie kommst Du denn auf die Formel??? Sea You: Klaus (c:E |
02.08.2005, 11:22 | #27 |
(Sch)windsucht
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irgendwie fehlen da aber noch ein paar variabeln!!!!
Ich glaube nicht, dass man das so berechnen kann!!! Auf welche Schirmgrösse beziehst du das? |
02.08.2005, 11:34 | #28 |
Switch'd
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hä, da fehlt doch was..
du mußt nicht anpowern um zu liften, aushaken reicht völlig aus. in der hälfte der steigphase, die zur sprungrichtung vordere hand auf die andere barseite umlegen und dann mit beiden händen die barseite zu dir ziehen gruß felix |
02.08.2005, 12:32 | #29 |
Gast
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danke felix jetzt hab sogar ich das verstanden ! werd ich gleich umsetzen
/ höhrt sich auch ganz kinderleicht an! ( kommt mann da auch schön hoch???) gruß ausser schanze eDe .... |
02.08.2005, 14:25 | #30 |
kites.lunatic.eu
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@frenk und @Klaus
Der Ansatz ist rein theoretisch, d.h. welche maximale Höhe wäre theoretisch möglich, wenn keine Reibungsverluste vorhanden wären. Keine Reibungsverluste bedeutet, dass sämtliche kinetische Energien (Geschwindigkeit), die vor dem Absprung vorhanden sind, in potentielle Energie (Höhe) umgewandelt werden sollen. Damit wird die Berechnung materialunabhängig und die Massen kürzen sich weg, d.h. es kommt nicht auf das Fahrergewicht an. Zur Berechnung der Höhe habe ich zwei Effekte vektoriell, also nach Stärke und Richtung, überlagert. Der erste ist der Pendeleffekt, d.h. ich habe die Annahme getroffen, der Kite ließe sich in der Luft festnageln und der Fahrer pendelt wie auf einer Schaukel hinauf. Der zweite Effekt ist der Auftrieb durch die Geschwindigkeitsdifferenz zum Wind. Dieser Effekt wirkt ungefähr senkrecht zum Pendeleffekt und wird vektoriell berücksichtigt. Anders formuliert: Die Geschwindigkeitsenergie in Fahrtrichtung soll durch den Pendeleffekt komplett in Höhe umgewandelt werden. Überlagert dazu soll die Geschwindigkeitsenergie relativ zum Wind (projizierte Geschwindigkeit) durch den Auftrieb komplett in Höhe verwandelt werden. Die Ansätze sind sehr simpel und sicher weit von der Realität entfernt. Ich hoffe, ich habe nicht allzuviel Verwirrung gestiftet. Ich hatte es selbst nicht mehr ganz einfach nachzuvollziehen, was ich mir damals dabei gedacht hatte. |
02.08.2005, 14:31 | #31 |
Mag Peter Lynn
Registriert seit: 10/2002
Beiträge: 1.592
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Hallo,
klasse Erklärung. Da weiß ich ja jetzt was mir max. blühen kann (minus xx%) wenn ich mal was Richtig mache. Also alles bis theoretische 10 m sollte dann ja in Ordnung gehen. Also Tigga bitte ein GPS mit integriertem Windmesser und Einspiegelung der Werte in eine Brille. Nein ist schon ein guter Anhaltspunkt für mich. Danke noch mal. Grüße schneller66 |
03.08.2005, 00:20 | #32 |
Berlin
Registriert seit: 01/2003
Ort: Berlin
Beiträge: 292
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Am besten ist wenn jemand am Strand steht und deine Versuche filmt. So kann man am Abend die Fehler in Ruhe analysieren und am nächsten Tag korrigieren. Wenn ich auf dem Board stehe glaube ich auch immer, das alles optimal lief und wundere mich, dass es nicht ordentlich nach oben geht. Auf dem Video sieht man dann aber sehr schnell, dass man wieder mal die Kante verloren hat, zu früh abgesprungen ist usw. ........
Viel Spaß beim üben.... Andre |
03.08.2005, 09:04 | #33 |
Switch'd
Registriert seit: 10/2002
Ort: Hamburch
Beiträge: 3.221
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Videoanalyse ist tatsächlich eins der besten Heilmittel,
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03.08.2005, 10:48 | #34 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
ok.......... ich nehm dich beim wort! ( felix) du stellst dich bitte mit camera & fotoapperat an den beach und machst ne analyse von mir..... am besten noch ne kühltasche mitnehmen fürs fahrbier gruß eDe |
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