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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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05.04.2011, 19:06 | #1 |
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Die ersten Kiteloop Versuche - Tipps?
Was sollte ich beachten wenn ich meine ersten Loops fliegen will.
Habt ihr Tipps für mich oder Übungen die man vorher machen sollte?? |
05.04.2011, 19:29 | #2 |
...auf Tour
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Loop auf jeden Fall durchziehen...!
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05.04.2011, 19:29 | #3 |
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Kitloop
Bin auch grad beim üben
Ich würde die ersten versuche mit nem kleinen kite fahren höchstens nen achter. Der Wind sollte so sein das du nicht überpowert bist. Du springst so 2 bis 3 Meter hoch und wenn du an der höchsten Stelle bist, die bar mit der hinteren Hand so stark es geht einlenken. Wenn der kite schneller loopt fällt der Zug schwächer aus. Also ruhig stark einlenken. Viel Glück beim üben |
05.04.2011, 19:40 | #4 | |
Auch Benutzer
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Zitat:
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05.04.2011, 19:40 | #5 |
...auf Tour
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...erstmal beim normalen Fahren üben, bei der Halse, Wasserstart ect., später beim Springen auf ausreichende Wassertiefe achten und wie gesagt durchziehen und dabei nich auf den Kite achten sondern auf den Landepunkt... erstmal mit unterpowertem Kite ca. 10-12qm üben
manche empfehlen Helm und Prallschutz |
05.04.2011, 19:43 | #6 | |
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Zitat:
Wollte das letztes Wochenende ausprobieren aber ich hab mir im Sprung immer gedacht :"Ne doch lieber nicht, vllt mache ich was total falsch und es zerlegt mich richtig" :P Muss man ne bestimmte Höhe haben um den Loop einzuleiten? |
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05.04.2011, 20:02 | #7 |
...auf Tour
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mach einfach mal, gar nicht so schlimm... gar nicht so hoch springen... erst mit Minisprung anfangen und gleich nach dem abheben entgegen der Fahrtrichtung durchziehen, auf bisschen Zug gefasst machen und Landepunkt anpeilen, wirst das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.... bloss nicht mittendrin Schiss kriegen und abbrechen... und wie schon gesagt, je stärker der Bareinschlag, desto softer...
oder einfach so: http://www.youtube.com/watch?v=UmXCb...eature=related |
05.04.2011, 20:24 | #8 |
www.famousfrank.com
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05.04.2011, 20:38 | #9 |
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05.04.2011, 21:05 | #10 |
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Loop
Hi,
einfach machen....Und die Hand mit der Du den Loop an der Bar einleitest nach außen und die andere nach innen an den Tampen. Dann Sprungeinleiten und erst maleingehakt nach der höchsten Stelle den Loop einleiten. Dann bekommst Du ein GEfühl für den Zug und wie Du dich ausrichten musst um zu landen. Ab da immer üben üben üben und dann den Zeitpunkt so wählen, daß Du vor dem höchsten Punkt den Loop einleitest... |
05.04.2011, 21:17 | #11 |
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oke da hast du denk ich mal recht aber ich finde das mit kleineren Kites besser zum üben weil die schneller drehen aber ist nur meine eigene Erfahrung
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05.04.2011, 21:20 | #12 |
:/ ...my ankle... :/
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Generell kannste sagen: Je später der Loop eingeleitet wird und je enger der Kite dreht, desto pussyhafter wird der Loop.
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05.04.2011, 21:29 | #13 |
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05.04.2011, 21:31 | #14 |
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Bin selbst noch absoluter Loop-Noob, die letzte Saison gegen Ende erst ein paar Mal gestanden. Die ersten Versuche gingen mit 12er und 9er Kite, beide recht gut angepowert kräftig in die Hose. Hab beim loopen immer dem Zug mit dem Oberkörper nachgegeben und dann hat es mich quer hinterm Kite hergezogen. Mit der Schiefstellung in der Luft waren die Einschläge natürlich nicht so nice. Dann hab ich gemerkt dass ich mich dem Zug mit dem Oberkörper etwas entgegenstemmen muss und darauf gefasst bin. Ab da ging's ganz gut.
Und keinen Schiss, je nach Ausführung, Höhe und Radius passiert eigentlich nicht viel. Die Tips oben würde ich beherzigen und mir das Manöver mehrmals im Kopf durchgehen lassen, dann läufts! Wichtig meiner Meinung ist dass du nicht gleich mit nem voll angeballerten Kite sowas probierst, eher bissel unterpowert für den Anfang. Greetz Foo |
05.04.2011, 21:34 | #15 | |
:/ ...my ankle... :/
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Zitat:
Und halt bei weniger Wind mit nem großen Schirm. Ist vieeeeel leichter. Nie die Bar loslassen, immer voll durchziehen mit maximaler Kraft. Wenn du den Loop abbrichst tut es weh. Immer maximalen Lenkeinschlag, denn je größer der Radius, desto heftiger der Loop. Großer Radius ist mehr was für später Also am Anfang immer kleinen Radius versuchen... |
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06.04.2011, 07:11 | #16 |
Nobile 50Fifty
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die Frage ist erstmal: redest du von 1-2 Meter hohe Loops und willst garnicht reinpendeln, dann nimm ruhig nen unterpowerten 12er.
Wenn du von "Bigair" Kiteloops redest also 4-8+ Meter hoch,dann nimm um gottes willen keinen 12er! Der ist viel zu langsam, kommt nicht rum und du klatscht aufs Wasser,anstatt durch zu pendeln und weich zu landen. Wenn du von richtigen Kiteloops redest würde ich mit 9er oder kleiner, normal angepowert folgendes machen: a) nicht zuuu schnell anfahren, damit du noch die Kante richtig halten kannst und erstmal so hoch wie möglich abspringen. b)mit kurzer Pause des Schirms auf halb12 - (wenn du nach rechts springst) bzw. halb1(Sprung nach links) - so eng wie möglich durchloopen. c)Wenn du hoch genug warst, pendelst du unter deinen Schirm rein. d)Achte darauf den Kiten während er nach dem loop hochfliegen soll zumindest teilweise zu depowern, dann kommt er schneller wieder hoch. e) erst zum landen wieder anpowern und den Kite ein 2tes mal Loopen, damit du nicht unten reinfährst und der Kite hinter dir stallt. f) Flachwasser (nicht SEICHTES Wasser) erleichtert das Landen, wenn du nicht gegen Wellen und Chop knallst. viel Spaß! Andi |
06.04.2011, 07:51 | #17 |
Bladekites etc...
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Naja wenn er noob ist wird er nicht fragen wie man hohe Kiteloops steht.
Das größte Problem am Anfang ist dass man beim Absprung ja anluvt und so wie der Körper jetzt steht kommt der Zug dann irgendwie aus der falschen Richtung nämlich von hinten, d.h. man verdreht sich und detoniert irgendwie, was nicht gerade die Selbstsicherheit steigert. Am einfachsten tastet man sich bei höheren Sprüngen mit nem Loop vor der Landung ran, nächste Steigerung praktisch gleich beim Absprung durchziehen (ohne Verzögerung) bei weniger Wind. Hier muss man versuchen so abzuspringen dass der Körper nicht leicht nach hinten verdreht ist beim Absprung wenn man das heraußen hat ist es die halbe Miete, dann kann man verzögert, hoch, niedrig mit kleinen Kites mit dem 21er echt scheiß egal mit was loopen. Loops mit kiteunterstützten Landungen gehen bei mir bis 10m² Ich verzöger die Loops zumindest eine Sekunde bis der Körper in der optimalen Position ist dem Zug so zu folgen ohne sich zu verdrehen, aber selbst wenn du dich verdrehst, Loop nicht abbrechen!! |
06.04.2011, 08:09 | #18 | |
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Zitat:
Der Kite war ein 8er Hochleister und der Wind war ausreichend. Wenn man aber nicht vorher von hunderten 'Pussyloops' das Timing beherrscht, wird das nichts. Für mich war jedenfalls nach einer Session erstmal Schluss mit Loops. Zweimal war der Kite vor mir im Wasser und die anderen male war ich ebenfalls weit entfernt davon, das Ding zu landen. Mit den Loops, bei denen man reinpendelt, sollte man erst anfangen, wenn die kleinen langweilig geworden sind. |
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06.04.2011, 08:34 | #19 |
Bladekites etc...
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06.04.2011, 12:07 | #20 |
Nobile 50Fifty
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da bin ich absolut eurer Meinung!
deswegen habe ich am Anfang unterschieden, bzw. gefragt was er will. für die ersten Kiteloops einfach unterpowert anfangen und alles ausprobieren |
06.04.2011, 12:18 | #21 |
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meine ersten
Ich hab letztes Jahr mit Loops angefangen. Hatte irgendwo gelesen dass es mit Downwind-Loop in die Halse rein am einfachsten ist, würde ich so auch bestätigen. Das gute daran ist nämlich dass selbst bei abgebrochenem Loop man einfach nur dem Kite hinterher fahren kann, ohen sich gleich tierisch zu ledern.
Danach habe ich dann einfach mal bei der Backroll den Loop durchgezogen, das war im Kopf irgendwie einfacher und man hat nicht das Problem drüber nachzudenken wo jetzt der Oberkörper hin soll. |
06.04.2011, 17:12 | #22 |
Hobbyrüganer
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Das erste mal kannst du einfach mal beim leichten Downwindkurs loopen dann merkste schon mal, was an Beschleunigung auf dich zukommt.
Dann einfach mal springen und in der Landephase, wo nicht so viel Druck drin ist durchziehn. Tata... erster Loop. Dann kannste den mit etwas Übung auch früher einleiten, was dann schon deutlich stärker zieht aber auch cooler aussieht Einfach machen - die ersten Versuche schmerzen vielleicht aber das legt sich. Wenn du es machst, lenk ihn mit voller Kraft und denk blos nicht, weniger einlenken macht den Loop weniger powervoll. Dadurch wird der Radius größer und der Loop härter und länger, da der Schirm mehr Weg in der Powerzone zurücklegt. Damit du ihn auch wirklich durchhaust und nicht abbrichst, leg den Daumen um den Depowertampen wenn du voll eingelenkt hast. |
06.04.2011, 17:38 | #23 |
Gast
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Bin ja auch noch am Üben. Aber folgende Grundregeln:
1 Hoch abspringen, dann fängt Dich der Kite auf. Je höher, desto besser, aber desto mehr Cochones braucht es. 2 Je früher Du den Loop durch ziehst, desto mehr Beschleunigt er Dich. D.h. Wenn Du ihn in der Aufteigphase durch ziehst, reiss er Dich brutaler auch noch ein Stück nach oben. Je später Du den Loop einleitest, also schon in der absteigenden Phase, desto harmloser wird er. Demnach also anfangen nachdem Du den höchsten Punkt erreicht hast. 3 Durchziehen! Ein Abgebrochener Loop geht meist, je nach Stadium, böse aus. Am besten ist es, die eine Hand von der Bar zu nehmen. Also mit nur einer Hand an der Bar voll anziehen oder die eine Hand an die Mitte, die andere ganz aussen. Mit angepowerter Bar duch ziehen. Depowerst Du im Loop zu stark, bleibt der Kite u.U. stehen weil die Leinenspannung der Backline nachlässt. 4. Je stärker Du durch ziehst, also je weniger Radius, desto weniger Druck gibts im Loop. 5. Augen und Kopfdrehung steuert den Körper. Also bei Landung den Punkt anvisieren. 6 Am besten nicht bei überdruck probieren, aber auch nicht zu wenig sonst kommst Du nicht in die benötigte höhe. Mit 12er zu üben iss Quatsch. Max. 10-7. Wenn Du aber mit dem 7er im optimalen Windbereich durchloopst, hast Du erfahrungsgemäss mehr Druck als mit dem 9er im guten Windbereich. ICh finde bei kleinen Kites potenziert sich die Kraft nach oben bei zunehmendem Wind. Wird einfach brutaler finde ich. |
06.04.2011, 19:10 | #24 |
Eisschollenkiter ..
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ich würde in keinem Fall eine Hand von der Bar nehmen!!
Beide Hände ganz außen, mit der linken hand (wenn du nach rechts fährst) voll ziehen, mit der rechten Hand die Bar nach oben drücken, sodass du maximalen Einschlag hast. gruß Maurice |
06.04.2011, 19:24 | #25 |
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Also wenn ich Kiteloop höre, dann denke ich, man sollte die Beine anziehen und die Bauchmuskeln anspannen. Die Hände würde ich auf jeden Fall beide an der Bar lassen.
Aber eigentlich hab ich gar keine Ahnung. |
06.04.2011, 19:29 | #26 | |
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Zitat:
Ich bin jetzt auch seit einem Jahr dabei und habe letzten Urlaub endlich die etwas fetteren Loops ausgepackt. Mit´m 12 Loops zu springen ist Schwachsinn. Für mich sind die idealen Schirme 9 und 7. Klar ist, dass man für einen richtigen Kiteloop Höhe und Druck braucht, aber ich würde zum üben erstmal leicht unterpowert anfangen. Dann merkt man, dass es kaum Versatz gibt und dann kann man sich an die dicken Dinger wagen. Und IMMER durchziehen, nie abbrechen!!! Viel Erfolg!! |
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06.04.2011, 19:46 | #27 |
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Wichtig ist auch, dass sich keine Hindernisse in Lee befinden.
Das Video hier zeigt, wie es richtig ist: http://www.youtube.com/watch?v=9FoRnjguJos&NR=1 |
06.04.2011, 19:54 | #28 |
Gast
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Das hier macht sich auch nicht so schlecht als Anleitung: http://vimeo.com/6925246
Mit Hand wegnehmen war ich eher beim Back- oder Frontroll-Kiteloop damit es besser geht meiner Meinung nach. |
06.04.2011, 20:12 | #29 |
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Krasse Loops!
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06.04.2011, 21:48 | #30 |
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Schöne Videos Magico und Kielwasser!
Aus meiner Sicht gibt es 2 gute Wege powerlose Loops zu springen. 1. In der absteigenden Phase des Sprunges. Hier dreht der Kite zwar unbestreitbar einen Loop, aber man kann eigentlich hier nicht von nem "richtigen" Kiteloop sprechen, da der Leeruck fast völlig ausbleibt. So ein loop hat eigentlich mehr Nutzen, um einen stark untersprungenen Kite wieder einzufangen und nach der Landung weiterfahren zu können. 2. Einen Loop eines in der Aufwärtsbewegung stark untersprungenen Kites. Hier kann in der aufsteigenden Phase geloopt werden und auch sonst alles toll aussehen, aber wegen des untersprungenen Kites dreht der Loop deutlich näher am Windfensterrand an der Seite, also durch die Softzone und der Leeruck fällt ebenso fast aus und ist kein Vergleich zu einem sauber gesprungenen (also nicht untersprungenen) Loop. Genau das ist aus meiner Sicht der echte Pussyloop, auf den man wirklich nicht stolz sein braucht und ich sehe die Art von Loop immer häufiger in Videos von irgendwelchen Kitehelden . Trotzdem ist gerade das Unterspringen eine Möglichkeit sich gut ranzutasten, gerade wenn man nach der Winterpause das erste Mal nach Wochen / Monaten auf dem Wasser ist um sich für nen richtigen Loop vorzubereiten. Klar - für den Anfänger taugt das nix - hier einfach mal bei wenig Wind anfangen und dann langsam steigern. Wer gleich anfängt mit nem 10er die ersten Loops bei 25 Knoten in 5m Höhe zu springen - Respekt - da muß für die dicken Eier direkt am Hirn gespart worden sein. (Nix für ungut - ein bisserl Übung senkt signifikant unnötige hohe Risiken). Aber Typen, die sowas machen die lern ich immer gerne kennen. Gibt auch noch hier nen guten Thread dazu: http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=92929 |
06.04.2011, 22:28 | #31 |
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14.04.2011, 10:59 | #32 |
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14.04.2011, 16:24 | #33 |
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Bar voll einlenken und nicht abbrechen, soweit schön, aber der Kite loopt und loopt...und nun?
Wann ist der Zeitpunkt gekommen, die Bar zurückzulenken? |
14.04.2011, 16:34 | #34 |
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Wenn der Kite wieder aufsteigt, stoppst du das Lenken. Kannst zu dem Zeitpunkt die Bar auch etwas depowern, dann steigt der Kite schneller auf.
Dann entscheidest du dich, ob 1) normal nach vorne lenkst, wie nach einem Sprung, 2) noch einen Downloop dranhängst oder 3) einen Frontloop machst. Abhängig von deiner Höhe nach dem Loop und/oder der Richtung in die du nach dem Loop fahren willst. Ich bin mir sehr sicher, dass du bei den ersten Loops gar nicht die Chance haben wirst den Kite gleich zweimal durchzuloopen. Guck dir die Videos mal genau an, da siehst du, was ich meine! |
14.04.2011, 19:45 | #35 |
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Danke für die Tipps.
Das habe ich noch gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=Y6YY9...eature=related http://www.youtube.com/watch?v=YAggc87UzUE |
14.04.2011, 22:30 | #36 | |
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Zitat:
süss....Wattebällchen.... |
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15.04.2011, 07:58 | #37 |
www.boardway.org
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Moin
schau mal, in dem Artikel von mir ab Seite 84 ist eine Anleitung zu dem Thema http://issuu.com/terraoceanisverlag/...ife-ausgabe-12 grüße Peter www.boardway.org |
15.04.2011, 12:42 | #38 |
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Ort: Gaaanz oben im Norden
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Auch ne Frage dazu habe
Ich will diesen Sommer auch das Loopen üben.
In den Halsen habe ich es schon des öfteren gemacht ... eben als Einstieg in diese Thematik. Durch die neue Richtung habe ich ja die vordere Hand gezogen damit der Kite in die neue Fahrtrichtung hoch dreht.... Nun eine Frage. Frontloop oder Downloop beim Springen??????????????? Ist die Looprichtung dadurch vorgegeben in welche Richung ich nach dem Sprung weiter fahren möchte? Also Downloop (hintere hand ziehen) wenn ich in gleiche Richtung nach der Landung weiterfahren möchte und Frontloop wenn ich in die andere Richtung fahren möchte nach der Landung? Oder ist es egal? Je nach Lust und Laune? 2. Frage: gibt es einen Unterschied beim Zugverhalten und Versatzverhalten usw. bei Front und Downloop? Ulipet |
15.06.2012, 07:51 | #39 |
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Ort: Leverkusen
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Hallo ,
habe letztes WE meinen ersten Kiteloop probiert. Hatte nen 7 bei 35-40 knt. War angenehm zu fahren, Leider tat das ganze Schweine weh, inkl Schwindel… Villeicht kann mir einer sagen was ich falsch gemacht habe, bzw. besser machen kann 1) Kite hab ich maximal durchgelooped. 2) Als der Zug kam… a. Mich hatts komplett auf den Rücken gedreh b. Verlor ich das Brett unter den Füssen c. Bin dann letztendlich auf den Rücken geklatscht Fragen: Wie loope ich den Kite den richtig(er). Bsp. Ich fuhr Rechts, zog Kite auf 12 und loopte im Uhrzeigersinn. Ist das so OK?, oder loopt man normalerweise in einem Zug durch, d.h. rechts fahren und einfach voll links durchzeihen?? Warum hatts mich weggedreht?? Dies Frage beschäftigt mich besonders!!! Was ist mit dem Brett?? Wie macht ihr das, um das Brett am Fuss zu halten? |
15.06.2012, 09:54 | #40 |
¯`•.¸¸.¤´¯`¤.¸¸.•´¯
Registriert seit: 05/2010
Ort: Ostösterreich
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Keine halben Sachen
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