15.04.2010, 14:27 | #1 |
Windsucher
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Testbericht 12er Slingshot RPM 2010
Aloha!
Einleitend möchte ich klarstellen, dass ich für United-Ocean-Sports.de Teamfahrer für Slingshot bin. D.h. nichts anderes, dass ich mein Singshot-Material für Testmöglichkeiten zur Verfügung stelle und im Sinne des Shops berate. Dies soll jedoch nicht mein Urteilsvermögen beeinträchtigen (steh nicht auf Gehype), um einen zwar subjektiven aber für mich ehrlichen Testbericht zu verfassen. Wer mich kennt, weiss das auch... Meine Eindrücke beziehen sich nur auf den neuen 2010er RPM in 12, da der 8er aufgrund von Windmangel noch nicht zum Einsatz kam (kommt hoffentlich bald). Zu mir, ich kite seit 2004, habe damals natürlich mit C-Kites angefangen. Mit einer 5. Leine habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, daher bin ich seitdem immer nur 4-Leiner geflogen. Auf den Hype mit den Bow-Kites von Cabrinha bin ich damals nicht aufgesprungen. Habe natürlich gleich mal einen Crossbow 1 in die Hand bekommen und ihn nach 10 Minuten dankend zurück gegeben! Als die ersten Hybrid-Schirme rauskamen, habe ich mir Caution-Schirme gekauft. Endlich mal schnelle Schirme mit einem einfacheren Relaunch als bei meinen C-Kites, dafür sehr instabil. Zwischenzeitlich konnte ich alles mögliche an aktuellen Schirmen (C, Hybrid-C, C-Hybrid, Delta, Sigma-Delta, Bow, Foil,...) testen, da ich sowieso vorhatte, wieder Richtung C-Kites zu gehen. Den 09er RPM hatte ich letztes Jahr auch schon in der Hand und fand ihn richtig gut. Als ich das Angebot von Andreas bekam, für ihn als Slingshot-Teamfahrer zu fahren, konnte ich nicht ablehnen. Ich bin nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt, ich mag Oldschool, Newschool und Welle gleichermaßen... Nun aber zum RPM: Der RPM wird als Crossover-Schirm beworben, der für alle meine Anforderungen bestens passen soll. Wie gut er sich in der Welle macht, konnte ich bisher nicht testen, werde ich aber dann berichten. Ausgeliefert wird er in einer Überraschungsfarbe. Meine Farbkombi ist diese, ... ...die ich auch sehr gelungen finde. Rucksack: Endlich mal ein praktischer Rucksack mit extra Taschen für Zubehör, Halterung für Pumpe, Board, Bar, sorry, hatte sowas vorher nicht, war ne Art Seesack... Flugverhalten: Am Auffälligsten finde ich die absolute Stabiltät des Schirms sowie die Schnelligkeit. Keinerlei Stalltendenz, auch voll unterspringen stört ihn nicht. Auch in Böen sieht man keine Profiländerungen oder gewabbel. Er hat einen guten Grunddruck und ist total berechenbar. Dies gibt einem die Sicherheit, neue Tricks zu probieren. Durch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten für den Bardruck kann man den Kite nach seiner persönlichen Vorliebe trimmen. Ich fand z.B. die Standardeinstellung vom Bardruck und Druckpunkt her zu schwammig. Ein Knoten weiter gefiel mir die Sache schon deutlich besser! Der Kite dreht sehr schnell und um die Tips, somit kein Tellern bei Loops. In Kiteloops hat er bekanntermaßen einen guten Wumms. Da ich von Hybrid-Kites komme, musste ich mich beim Springen wieder an die C-Kite-Sprungtechnik gewöhnen. Am Anfang war man fast enttäuscht, das das Einfach-nur-nach-oben-lenken-und-Bar-ranziehen nicht so richtig nach oben katapultierte. Lenkt man den Schirm energischer zurück und achtet auf einen sauberen Absprung, dann geht’s auch kräftig nach oben. Dadurch dass der RPM etwas tiefer im Windfenster steht, hat man ausgehakt einen super Pop. Höhe läuft er daher im Vergleich zu Hybrid-Kites, die wesentlich weiter im Windfensterrand fliegen, sicherlich etwas schlechter, reicht aber vollkommen. Eine weitere Anknüpfoption ist der Wakestyle-Modus (im Gegensatz zum Freestyle-Modus). Hier braucht man vor dem Umknüpfen keine Angst zu haben, der Schirm steht etwas tiefer im Windfenster und fliegt sich etwas langsamer. Aber das ist ja auch genau das, was man zum Wakestylen braucht. Höhe läuft er trotzdem noch problemlos! Windbereich: Der Open-C-Shape des RPM gibt ihm mehr Depower als ein reiner moderner C-Kite, aber weniger Depower als bei Hybrid/Delta/... Für mich total ausreichend, denn ich brauche keinen Schirm, der beim Bar-nach-oben-schieben schon vom Himmel fällt. Die Windangaben von Slingshot halte ich für realistisch. Das Low-End ist sehr gut, aber ich werde jetzt nicht mit Knoten um mich werfen. Hängt ja auch von zu vielen Faktoren ab (Gewicht, Fahrkönnen, Boardgröße, Boardshape, Windbedingungen, Revierbedingen,...). Ich habe mit 82kg den 12er als größten Kite für die Ostsee und das reicht auch. Relaunch: Der Relaunch klappt super durch ziehen einer Steuerleine. Wenn man die Steuerleine länger gezogen lässt, dreht er sich weiter und man kann einen halben Russenstart machen (super bei Welle). Bei zu wenig Wind soll auch noch der Rückwärtsstart gehen, den ich bisher nur im Video gesehen, aber selbst noch nicht probiert habe. Man sollte nicht vergessen, die Onepump-Klemmen zu zu machen, da er sonst bei kaltem Wasser zu viel Druck verliert und er beim Relaunch einknickt. Verarbeitung: Zu der Verarbeitung kann ich nicht viel sagen, sieht sehr gut verarbeitet aus, wird die Zeit zeigen. Das Tuch macht auf jeden Fall einen sehr stabilen Eindruck. Bar: Als erstes ist mir aufgefallen, dass die Bar recht schwer ist, was man beim Fahren natürlich nicht merkt. Außerdem sind die Frontleinen dicker als die Steuerleinen. Ich habe den Eindruck, die halten ne Weile! Neu an der 2010er Bar ist der Swivel, der die Frontleinen ausdreht und das funktioniert tatsächlich wunderbar! Hatte die Bar auch schon im Sand liegen... Eine weitere geniale Erneuerung ist, dass der Chickenloop beim Aushaken arretiert wird, was ein viel leichteres wiedereinhaken ermöglicht. Ich konnte teilweise durch den Trockenanzug den Trapezhaken nicht sehen, trotzdem hat jedesmal beim 1. Versuch geklappt. Zudem gibt es für die Newschool-Cracks nun eine Metallöse (wo auch der Chickendick ist), um sich Suicide einzuhaken. Der Stopperball auf dem Barweg funktioniert, der Depower-Tampen wird unten dicker, so dass man den Stopperball nicht komplett runter ziehen kann. Sonst würde ja auch die Safety nicht mehr funktionieren. Die größte Umgewöhnung ist der Clam-Cleat Adjuster am Chickenloop (hatte vorher Pull-Pull). Nach ein paar Mal fahren habe ich mich schon daran gewöhnt. Man kann dabei einstellen (umbauen), ob man den Adjuster mit links oder rechts bedienen möchte. Bezüglich des Adjusters ist mir negativ aufgefallen, dass man ihn nicht komplett durchrutschen lassen darf. Bei gut Druck hat man echte Probleme, ihn wieder raus zu bekommen und ist da auf Vollpower. Wenn man’s weiss, achtet man auch darauf. Safety: Die Safety ist gut zu greifen, vielleicht sollte sie besser rot sein. Der Schirm wird sofort drucklos, sehr safe. Das dumme ist nur, dass die Bar ungestoppt nach vorne schießt. Hier sollte man nachträglich eine Stopperkugel anbringen (ich besorg welche). Der Zusammenbau der Safety ist easy, auch im Wasser (nicht selbstverständlich). Ich war zwar nie ein Freund von diesen Metallstiften, ging aber im Gegensatz zu anderen Systemen doch recht einfach. Fazit: Selber testen, das könnt ihr natürlich auch bei mir (Region Ostsee). Der Preis für einen RPM ist nicht zu verachten , aber ihr wisst ja, wie's läuft... Für Anfragen könnt ihr gerne auf mich zukommen. Weitere Detailbilder gibt es hier! Viele Grüße, Markus |
15.04.2010, 17:43 | #2 |
entspannt euch
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15.04.2010, 18:16 | #3 |
Windsucher
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Ich muss mal gucken, ob ich das auf dem Video drauf habe...
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19.04.2010, 17:01 | #4 |
On the wave
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Top Kite
Moin.
Ich arbeite auch mit Andreas zusammen, bin von daher frei in der Kite- jedoch nicht Shopwahl Loebi hat bereits alles sehr gut beschrieben, ich habe lediglich noch ein paar Ergänzungen: Ich finde die Depowerwirkung insgesamt sehr groß und denke, dass sie bei Delta/Hybrid... mithalten kann, wenn man den Adjuster mitbenutzt. Es gibt sicherlich Modelle, die an der Bar weniger Weg brauchen, aber man findet immer die Komfort-Stellung. Dazu kann man die Steuer- und Depowerleinen entsprechend verlängern oder verkürzen, was den Einstatzbereich enorm vergrößert. Was ich zu Anfang auch sehr schwierig empfand war die Einstellung des Adjusters, wenn der Kite im Zenit stand. Man darf ihn auf keinen Fall durchrutschen lassen, aber während der Fahrt mit dem Kite auf 11 oder 1 Uhr läßt er sich deutlich einfacher bedienen. Was mir auch nicht gefällt ist die fehlende Stopperkugel beim Auslösen und der Grip der Bar. Das ist zwar nur ein Luxusproblem, aber andere Hersteller haben eine softere Oberfläche, die die Hände schont. Gruß Daniel |
20.04.2010, 09:30 | #5 |
Windsucher
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Hier noch ein Foto!
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20.04.2010, 09:46 | #6 |
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I love the green ;-)
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18.05.2010, 11:17 | #7 |
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Wo habt ihr in der Stanadart konfiguration euere Frontline angeknüpft ... mitte, oben oder unten ?
AH! Ich denke mal das passt hier noch gut rein Interview with John Bryja http://www.sbckiteboard.com/gear_article Geändert von ampu (18.05.2010 um 11:50 Uhr) |
19.05.2010, 10:51 | #8 |
Windsucher
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19.05.2010, 11:10 | #9 |
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Unterschreib ich so bei wenig Wind, zum (ausgehakt) loopen taugt das aber nur bedingt - da kanns dann nämlich sein dass der Schirm nachm Loop rückwärts runterkommt. Schöner fliegen (logischerweise mit etwas weniger Druck) tut er mit Frontlines lang und Backlines dann je nach Wind variiert zwischen kurz und lang....
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19.05.2010, 17:39 | #10 | |
Windsucher
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Zitat:
Geändert von Kiteloebi (19.05.2010 um 19:50 Uhr) |
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19.05.2010, 20:36 | #11 |
On the wave
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Schön, dass die Frage nochmal auftaucht!
Ich bin die Kites mittlerweile in allen Positionen geflogen und finde die RPM´s mit kurzen Steuerleinen am besten. Die Frontleinen fahre ich eigentlich immer lang. Schon klar, dass mit kurzen Steuerleinen auch bei weniger Wind gefahren werden kann, aber ich finde die Kites dort immer am kräftigsten. Was mir dabei besonders gefällt ist, sind die hohen Sprünge Je länger die Steuerleinen werden, desto softer wird das Gefühl Gruß Daniel |
21.05.2010, 21:55 | #12 |
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Welche Windr. hat der 12 RPM bei euch.
Bitte mit Board und Gewicht- Angabe. Danke |
22.05.2010, 08:46 | #13 |
Gast
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Das solltest Du im idealfall selber testen - ich hab festgestellt dass trotz exakt gleichem set-up je nach Spot unterschiedlich war. Gemessener Wind wohlgemerkt. In SPO hat's mehr wind gebraucht als in Kroatien.
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22.05.2010, 16:32 | #14 |
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Hab einen:
4,5 RPM - 30kn -> über 45kn mit 136x40 Trax4 8 RPM - 20kn -> 38kn mit 136x40 Trax4 12 RPM ?????????????? ist meine Frage Gruß |
25.05.2010, 09:27 | #15 | |
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Zitat:
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25.05.2010, 20:54 | #16 |
Beschmutzer
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ganz einfach....
lowend ist gut...hat sich heute zum xten mal bestätigt die bar ist halt nix für weiche mädchenhände...nach ein paar ordentlichen sessions ergibt sich das problem |
26.05.2010, 07:01 | #17 |
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Jup - ich konnte auch nicht klagen Allerdings will das Teil dann recht aufmerksam geflogen werden. Einfach nur voll angepowert fahrn ist nicht. Bei der Aufwärtskurve beim sinussen brav depowern und nicht übern Druckpunkt raus anziehn. Wenn sich die Fahrt mal beschleunigt hat gehts dann auch sauber weiter.
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26.05.2010, 07:31 | #18 | |
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Zitat:
ich bleibt dabei lowend ist nicht der Knaller im vergleich zum LF und Core aber sonst ein sehr sehr schöner Kite den ich nicht mehr hergeben möchte. |
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26.05.2010, 07:52 | #19 |
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1. Der etwas härtere Belag ist extrem unempfindlich. Gut an Spots wo's keinen Sandstrand gibt.
2. Der Grip der Bar ist wirklich fett ! |
26.05.2010, 10:21 | #20 |
Windsucher
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Bei Leichtwind knüpfe ich wie schon geschrieben die Frontleinen lang und die Backlines kurz. Außerdem benutze ich dann den Anknüpfpunkt ganz außen (Low Bar Pressure), dann dreht er schneller... Finde das Lowend für einen C-Kite gut. Ein Vergleich mit z.B. Core passt da nicht rein. War gestern wieder bei sehr wenig Wind am Binnensee und fand's mal wieder erstaunlich, dass der RPM absolute keine Stalltendenz zeigt, find ich Hammer!
Ich find den Barbelag gut, da löst oder verblasst nichts so schnell... Auch hatte ich bisher keine Probleme mit Rutschen bei z.B. unhooked Kiteloops. Gruß, Markus |
26.05.2010, 18:42 | #21 | |
On the wave
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Zitat:
Gruß Daniel |
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26.05.2010, 18:53 | #22 | |
On the wave
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Zitat:
Knotenangaben sind immer schwierig, aber am Strand gemessene 13-16 Knoten und ich bin gefahren. Ich denke um die 15Knt, geht er los und Spaßbereich ab 2-3 Knoten mehr und Highend konnte ich noch nicht testen, da ich vorher auf den 8er gewechselt habe und fett angeblasen war. Gefühlt waren es ca. 25 Knoten, aber das kann ich nicht genau sagen. Da hatte ich die Steuerleinen auf mittlerem Knoten, die Frontleinen lang und den Adjuster fast voll gedepowert. Also hätte ich die Steuerleinen lang und die Frontleinen noch ein ordentliches Stück verändern können. Aber ich fahre, wenn möglich lieber kleinere Kites. Ich hoffe dir hilft meine Aussage weiter. Wenn du im Norden unterwegs bist, kannst du mich auch gerne zwecks testen anschreiben. Viele Grüße Daniel |
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26.05.2010, 21:33 | #23 | |
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Zitat:
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27.05.2010, 07:37 | #24 | |
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Zitat:
Ich stimm' Dir aber zu, dass er subjektiv bei Wake-Einstellung etwas früher geht. Kann aber sein, dass sich das nur so anfühlt. |
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27.05.2010, 20:33 | #25 |
On the wave
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Ich stimm' Dir aber zu, dass er subjektiv bei Wake-Einstellung etwas früher geht. Kann aber sein, dass sich das nur so anfühlt.[/QUOTE]
Wie auch immer, in der Einstellung kann ich bei sehr wenig Wind fahren und muss nicht zu Fuß Höhe laufen. Gruß |
28.05.2010, 09:06 | #26 |
Windsucher
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Das probier ich nächstes Mal bei Leichtwind, guter Hinweis!
Der 8er macht auch unglaublich Spaß für Kiteloops! http://www.united-ocean-sports.de |
31.05.2010, 18:17 | #27 |
On the wave
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Ich bin letzten Freitag den 8er bei schönen Westwind geflogen und war extrem von der Sprunghöhe und Flugzeit beeindruckt! Die kurzen Leinen und schnelle Fluggeschwindigkeit vom 8er RPM rupfen ein ordentlich nach oben. Wenn man bei der Anfahrt noch eine kleine Nordseewelle nutzt geht es noch viel höher raus
Das der 10er Kite im letzten Kitemagazin etwas schlechter bei der Flughöhe abgeschnitten hat, kann ich nicht wirklich verstehen. Eigentlich sollten die Tester die alte C-Technik beherrschen... Gruß |
31.05.2010, 20:18 | #28 | |
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Zitat:
wieso wurde der rpm so schlecht bewertet?! |
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31.05.2010, 20:38 | #29 |
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Slingshot war bei der Werbung zu geizig und wollte die Testkites wieder haben...
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01.06.2010, 08:59 | #30 |
Windsucher
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Ihr müsst mal den Bericht in der Kitelife bezüglich Tests lesen... Anscheinend schaltet Slingshot weniger Anzeigen...
Es gibt sicherlich Hersteller wie N..., die deutlich mehr in Marketing investieren... Ich kite nun schon seit 6 Jahren und die Testberichte von Kite und Kiteboarding sind nicht besser geworden, da es nunmal Geschmacksache ist, ob einem der Kite gefällt oder nicht. Einen C-Kite springt man für Bigairs nunmal anders als z.B. Bow-Kites... Aber irgendwie muss man ja die Seiten voll bekommen, sonst wär ja nur Werbung drin! Daher kann ich nur zum Testen raten! Das könnt ihr bei mir oder Hein Mück gerne machen! |
01.06.2010, 19:34 | #31 |
On the wave
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Hi,
das kann ich dir auch nicht sagen. Was die Kitewahl angeht, hätte ich ja nun große Auswahl, deshalb würde ich auch schreiben, wenn mir etwas nicht gefallen würde, aber bisher überzeugt der Kite über weite Strecken. Klar gibt es für jede Disziplin bessere Kites, aber ich will nicht einen Speed3 für Bigairs, einen Fuel wenn ich mich aushake und einen Octane wenn ich die Welle gehen möchte dabei haben! Der RPM ist halt vielseitig und für mich passend. Alles andere muss jeder selbst entscheiden. Gruß |
16.06.2010, 08:42 | #32 |
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Hier noch ein Bild zu den Farben vom RPM |
16.06.2010, 08:59 | #33 |
Windsucher
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cool, im Rasta-Look! Gefällt mir ziemlich gut!
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16.06.2010, 09:00 | #34 |
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Da würd ich glatt meinen blauen gegen eintauschen
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16.06.2010, 09:40 | #35 |
Benutzer
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Am Anfang habe ich gedacht Oh Gott .. Nein bitte nicht aber als ich Ihn ausbreiten dürfte und auf Pumpte ... puhh sagt ich nur, schwein gehabt.
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16.06.2010, 16:53 | #36 |
Hobbyrüganer
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also für mich wäre das schon ein Fall für nen Umtausch - das ist die erste fiese Farbkombi, die ich beim 10er RPM gesehen habe...
Aber gut... Kiten ist Geschmackssache |
16.06.2010, 17:07 | #37 |
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Falls jemand in DER Farbe nen 10er hat (neu), den er gegen einen blauen 10er (auch neu) tauschen will: MELDEN !
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07.06.2011, 15:24 | #38 |
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Scheuerstellen
...
Geändert von Sedriun (07.06.2011 um 19:34 Uhr) |
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