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23.07.2019, 01:50 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2017
Ort: Nördlich von Hamburg
Beiträge: 121
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Freeride oder Freestyle Board zum hoch Springen?
Moin zusammen
Ich würde mir gern ein neuen TwinTip Board zulegen. Ich kite schon ein paar Jahre. Meine Anforderungen an das neue Board: Es soll hoch springen können. Zur Zeit fahre ich ein freeride-board, denke aber ein freestyle-bord wie das Brunotti Youri oder das Eleveight Master könnten mehr an höhe bringen.... Was denkt Ihr? |
23.07.2019, 06:23 | #2 |
Urlaubskiter :D
Registriert seit: 06/2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 769
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Du kannst mit jedem Board hoch springen. Meiner Ansicht nach macht es deutlich mehr die Technik als das Board aus. (und das sage ich, weil meine Technik noch totaler Müll ist …) auch ein Board mit tollem Pop bringt mich nicht weiter raus). Ein Board kann ja nur sog. Pop haben, sich also leicht vom Wasser lösen.
Welche Boards einen supergeilen Pop haben dürfen dir nun andere sagen Soweit ich es noch im Kopf habe, haben Glasfaserboards (natürlich auch Carbon) mit Doppelkonkave eine sehr harte Abstimmung und durch die Doppelkonkave und ihrer Strömung einen tollen Pop. Wenn Geld keine Rolle spielt ist das hier ein traumhaftes Carbon Board mit extremem Pop: https://infinitykiteboarding.com/the...iteboards.html Loser abgestimmt mit Doppelkonkave müsste ein Crazyfly Raptor LTD sein. Auch ein Duotone Gambler ist ein Doppelkonkav Board bzw. ein Imperator VI auch.(das 5er noch nicht, daher gefällt vielen der 5er Imperator besser als der 6er) Duotone hat es ansich auf ihrer Seite auch gut beschrieben und die Boards sogar nach Konkave sortiert (man muss ein bischen nach unten scrollen): https://www.duotonesports.com/de/kit...ards/twintips/ |
23.07.2019, 07:34 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2005
Ort: Schluchtenscheißercountry
Beiträge: 743
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Liegt primär an der Technik plus Kite weniger am Board
Generell zur Boardgröße was das Springen betrifft: Kleines Board + viel Wind = höher springen Gibt hier schon zig Fäden welche sich mit der Technik zum hoch springen befassen wie dieser hier http://forum.oase.com/showthread.php?t=171633 |
23.07.2019, 07:48 | #4 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
Ort: Muc
Beiträge: 5.444
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Wennst hoch springen willst, musst du fett angepowert sein. Damit man da noch gut den absprungpunkt erwischt und nicht so vom kabbel beeinträchtigt wird, mag ich sehr kurze und fast flexlose boards mit starkem rocker lieber.
Für sanftere landungen ist aber mehr flex besser. Mein lieblinngsboard für hohes springen ist ein liquidforce aus 2005! ohne flex mit sehr viel rocker mit nur 125cm länge bei 80kg ridergewicht. Leider wird so etwas nicht mehr gebaut. |
23.07.2019, 09:39 | #5 |
Urlaubskiter :D
Registriert seit: 06/2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 769
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23.07.2019, 09:46 | #6 |
Gast
Beiträge: n/a
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Geändert von Exal (12.10.2019 um 09:29 Uhr) |
23.07.2019, 09:48 | #7 |
Urlaubskiter :D
Registriert seit: 06/2017
Ort: Nürnberg
Beiträge: 769
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Hmm härtere Boards müssen doch nicht gleichzeitig eher Freestyliger sein?
Meistens sind Carbonboarfds deutlich härter, aber nicht alle Carbonboards sind Freestyle Boards Auch die neuen Glasfaserboards sind extrem steif. Ich mag es nur nicht, wenn es vorne an den Tips wabbelt |
23.07.2019, 10:50 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 1.381
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23.07.2019, 12:36 | #9 |
Salzwasser süchtig
Registriert seit: 08/2005
Ort: Hamburg/Küste/Womo
Beiträge: 539
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Moin, sicherlich gibt es Boards mit denen es etwas einfacher ist höher zu springen (Rückstellgeschwindigkeit etc.) .
Entscheidender ist aber sicherlich der Schirm und ganz wichtig der „Hendrik“ der da am anderen Ende der Leine zappelt Ich habe in den letzten 14 Jahren so einiges an Boards unter den Füssen gehabt und konnte bei den Sprungeigenschaften nicht sooo große Unterschiede feststellen. Aktuell fahre ich nen Anton FreeK mit dem komme ich hoch raus, aber das klappte auch mit nem Cab. Caliber, RL, Spleene RS, Imperator, Core Fusion usw... Meine Meinung . |
23.07.2019, 20:32 | #10 |
Gast
Beiträge: n/a
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...
Geändert von Exal (12.10.2019 um 09:29 Uhr) |
23.07.2019, 21:32 | #11 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2017
Ort: Nördlich von Hamburg
Beiträge: 121
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Zitat:
Was die WOO Liste angeht ist es ja so, dass man nicht sieht mit welchem Board oder Kite geflogen wurde.....Aber aus dem Kieler Raum kennt man ja auch den einen oder anderen der gefühlt jeden Tag auf dem Wasser ist |
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27.06.2020, 16:52 | #12 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2009
Ort: Dresden, HH, Toulouse
Beiträge: 846
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Was denkt ihr, sind eher runde oder eher gerade/leicht gewölbte Outlines für Big-Air besser? Das mit dem Unterwasserschiff ist ja eh ne Wissenschaft für sich, denke tiefe Channels und dünne Kanten geben mehr Kantenhalt und sollten daher besser sein für Big-Air. Ansonsten denk ich das kurze, harte Boards mit viel Rocker für Big-Air am besten sind.
Zitat:
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28.06.2020, 08:20 | #13 |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
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Es sollten natürlich nur die Tips stark flexen, aber ich denke das ist inzwischen Standard. Flex zwischen den Bindungen dürfte nur Nachteile haben, oder übersehe ich was?
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28.06.2020, 08:51 | #14 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Anfänger sollten sich in Praxis üben und fundierte Erfahrungen sammeln bevor sie in theoretischen Diskussionen über praktische Anwendungen versuchen mit Fachwissen zu glänzen. |
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28.06.2020, 10:48 | #15 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
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Zitat:
Gruß, - Oliver |
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28.06.2020, 13:00 | #16 |
Gast
Beiträge: n/a
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Du hast mein komplettes Posting nicht verstanden. Wie ein Ochse dem man ins Horn petzt. Merkt nichts.... Wieviele Boards hast du bisher konstruiert, gebaut und getestet und wie aussagekräftig sind deine Testergebnisse wenn du dich selbst als Anfänger mit (gekaufter?) Door bezeichnest. Welche Erfahrung hast du mit dem Umgang und Handhabung von Faserverbundwerkstoffen. Praktisch oder theoretisch irgendwo etwas darüber gelesen? Ich denke ich kenne die Antwort.... |
28.06.2020, 14:00 | #17 | |
Benutzer
Registriert seit: 02/2018
Beiträge: 1.381
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Zitat:
Wenn das Board flexen soll, dann entweder ganz oder nur in der Mitte. Ich hab mich durch einige Boards durchgetestet. Dabei sind ein paar Dinge aufgefallen: 1. Jedes Board kann springen, sofern es nicht zu weich ist 2. Das Board muss zum Kite passen, ist es für den Kite zu langsam, geht es auch nicht raus. 3. Es ist entscheidend, welche Wasserbedingungen vorzufinden sind. Jedes Board geht in Glattwasser, aber nicht jedes geht in Kabbel. 4. Für Kabbel empfiehlt sich ein Board mit einer Doppelkonkave in der Mitte, da nur so die Welle Verdrängt und nicht komprimiert wird. Nachteil: DoKo kostet Kantengriff -> zwingend wieder ein Rail/channel dran. 5. Komfort kommt durch Shape und nicht durch Flex Bei der Outline ist das so eine Sache. Einerseits lassen sich schmale Tips besser und länger halten, andererseits bringen breite Tips den Pop. Muss man im Einzelfall dann entscheiden. Es kommt nach wie vor auf das Gesamtsetup an |
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