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02.08.2018, 14:14 | #41 |
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Meine Aussagen bitte nur in Verbindung mit den großen next Generation Flügeln sehen. War grad alleine mit Dwarcraft u Ghostwisper 91 an der untersten Grenzen draussen das geht super.
Gestern ist mein Spezi aus Oberösterreich ein Grobmotoriker foilen gewesen mit meiner Kombi ohne Straps, der hat es erst 3 mal kurz bei den Anderen 15min probiert. Der ist aufgestiegen und weg war er Jeder der strapless bissal fahren kann Paipo so wie er kann damit direkt ohne Straps beginnen leichter gehts nimmer auch bei extrem wenig Wind. Harri mei te ein Kiffer Foil da kannst in Zeitlupe halsen aba es wird auch schnell das Teil wenn er will. |
02.08.2018, 17:41 | #42 |
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Warum strapless mit Onda 633 / Ghost Whisper 91 kein Prob ist
Ich habe das Original (Onda 633) mit dem Skate von Groove-Kiteboards.
Das Ghost Whisper 91 ist ja 1:1 das Moses Onda 633. Es ist bisher noch nicht klar formuliert worden, warum es strapless damit so einfach ist. Der Grund: Flügel und Stabilisator haben im Wasser so viel Auftrieb (Schaumkern!), dass der Mast nach dem Ausrichten zum Start locker eine Minuten fast horizontal im Wasser liegen bleibt, bzw. das Board fast vertikal vor dem Kiter im Wasser wartet. Das Foil sinkt kaum ab. Dadurch hat man alle Zeit der Welt für die Startvorbereitung. Man braucht das Board nicht mal festhalten. Einfach Board ankippen, loslassen, in aller Ruhe Füße drauf positionieren, Kite runterlenken, los gehts. Mit entsprechender Waveboard-strapless-Erfahrung ist es ein Kinderspiel. Wenn man vom Twintip kommt, wahrscheinlich mehr Gewöhnung nötig. |
02.08.2018, 17:47 | #43 |
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Stimmt, nicht immer aber meistens ist es so.
Ich kann strapless mit 190cm dem Druck viel besser herr werden weil ich vorne besser drücken kann und so auch mal bissal schneller heizen mit mehr Druck. |
03.08.2018, 09:18 | #44 | |
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Zitat:
Ich bin aber nicht sicher, ob wir unter "unterste Grenze" das gleiche verstehen. Bei mir ist das Wind, in dem Tubes nicht mehr fliegen. |
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16.08.2018, 22:34 | #45 |
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Bzgl Bevels und Boards: Ich bin ja eher durch Zufall bei meinem Board gelandet weil ichs einfach gebraucht (aber wie neu) und sehr billig erstehen konnte aber ich bin wirklich sehr zufrieden damit: Hab ein Liquid Force Happy Board ganz ohne "Bevels" mit einem Slingshot Space Skate kombiniert. War jetzt so ca 4-5x mit dem Board ohne Foil am Wasser und bis jetzt 2x mit dem Slingshot Space Skate dran (1x mit 40cm Mast und 1x mit dem 60cm und mir passt die Kombination wirklich gut! Der Übergang vom "fliegen" ins fahren geht immer wieder mal recht "geschmeidig" weiß nicht ob das bei nem Board mit starken Bevels auch so wäre... Wie alle Liquid Force Boards die ich bisher gesehen habe wirkts durch die Plastik-Oberfläche auch wirklich sehr unkaputtbar im Vergleich zu Surfboards. Das vollflächige Pad ist auch sehr angenehm. Gibt eh auch gleiten.tv videos zu dem board...
Und obendrauf macht halt das Board alleine strapless und mit Straps wirklich auch Spaß! Als Foilboard passts in der Kombination mit dem Riesenflügel auch für mich als Anfänger. Glaube nicht dass ein deutlich größeres Board viele meiner Stürze verhindern hätte können, und nachdem man ja mit dem Riesenflügel eh so langsam ist fallen die jetzt auch nicht so dramatisch aus. Hätte nicht gedacht dass ich beim zweiten mal am Wasser wirklich schon weitere Strecken fliege. Schon geil der Flügel! Bzgl Carbon "Ghost Whisper" oder normalem "H4 Space Skate": Ich denke ich hätte Carbon möglicherweise schon bereut nachdem mein Hauptspot der Neusiedlersee ist. Habs sowohl mit dem 40cm als auch mit dem 60cm Mast bereits geschafft am Grund aufzusetzen, somit hat der Flügel schon einige kleinere Schrammen. Weiß nicht das bei nem Carbonteil nicht bereits ein größerer Schaden wäre! Obs flight school Mastset Sinn macht? Ich denke es muss nicht sein, aber s hat schon gepasst... Ob ich z.B. den 40er Mast behalte (falls irgendwer aus dem Bekanntenkreis mal das foilen ausprobieren möchte) oder ob ich ihn gleich zum Verkauf anbiete weiß ich noch nicht. Aber auch die 3h die ich mit dem 40cm Mast verbracht habe, haben schon wirklich Spaß gemacht und mir als Anfänger Sicherheit gegeben... Ich konnte damit bei Bedingungen üben (Wind ist wirklich stark geworden) bei denen ichs mit einem längeren Mast ganz sicher nicht mehr gemacht hätte! Die Kombination der Mastlängen ist halt ein bissl unglücklich, nachdem Slingshot jetzt standardmäßig mit 71cm Mast verkauft. Dh wenn beim Flügel ein 90er Mast dabei wäre wärs gut, oder wenn beim Mastset der 90er Mast dabei wäre. So habe ich jetzt 2 fast gleich lange Masten, der längste v der flightschool ist mit 76cm absurderweise länger als der vom Foilset. Wobei: bzgl Neusiedlersee könnte eh sein dass der 76cm Mast die Dauerlösung wird... Obs ökonomisch Sinn macht 2 Firmen für Board und Foil zu kombinieren wenn man nicht gebraucht kauft weiß ich nicht. Vermutlich fällt man wohl um alle Setpreise um wenn man die Marken mixt... Obs das wem wert ist weiß ich auch nicht... |
20.08.2018, 23:34 | #46 |
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Hoverglide mit dem SpaceSkate "aufrüsten"
Der Test und die Beschreibungen des Space Skate sind ja sehr positiv, wenn man das als Einsteiger liest oder das Ziel hat, möglichst ruhig, sicher und "einfach" zu fahren was den Schwierigkeitsgrad betrifft.
Ich überlege, mein 2017-21018er Hoverglide-System mit dem Space Skate-Frontflügel zu bestücken. Dazu zwei Fragen: Wie unterschiedlich ist der hintere Flügel des alten Hoverglide zum hinteren in 2019, dem vom Space Skate. Den alten würde ich gerne behalten um Geld zu sparen. Hat jemand beide zur Hand, z. B. ein Händler oder Verkäufer? Von den Fotos sehen sie in Fläche und Form recht ähnlich aus. Was kostet der vordere Space Skate Flügel alleine, als Listenpreis? Wobei: richtig schlau ist man wahrscheinlich erst, wenn man das, was ich vorhabe, auf dem Wasser getestet hat. Das ahne ich schon. |
21.08.2018, 04:54 | #47 |
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Der Rearwing ist von der Form her baugleich mit dem älteren Hoverglide, du kannst also den alten Flügel verwenden. Für den Frontwing rufen die meisten Händler 399,- Euro auf, einige auch mehr. Ich hab genau das gemacht was du vor hast, hab nur beide Flügel gekauft. Leider bin ich noch nicht zum fahren gekommen.
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21.08.2018, 14:59 | #48 |
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set, danke für die Info.
Schreib doch bitte was zu deinem Fahreindruck, wenn du es getestet hast. Das interessiert bestimmt manchen: der direkte Vergleich vom (alten) Hoverglideflügel zum neuen Space Skate. |
21.08.2018, 20:38 | #49 | |
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Zitat:
ja das interessiert mich auch brennend. Habe das NF2 aber leider bis dato nur 3x 0,5h Wasserzeit. Nach den Berichten scheint der neue Flügel noch einfacher zu sein. Den würde ich dann nachrüsten und wäre happy .... freue mich auf Deinen Bericht ... Ciao Ripatec |
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21.08.2018, 20:47 | #50 |
G10
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Hallo, ich habe mir vor ca. 3 Wochen den Space-Skate Wing besorgt und auf meinem alten Hoverglide montiert. Also die Frontflügel gegeneinander getauscht. Ging ohne Probleme. Der Space-Skate (H4)-Flügel ist aber sehr viel größer als der alte Hoverglide-Frontflügel und auch ein gutes Stück schwerer. Mein Händler hatte sowohl den 2018er H4-Frontwing, als auch den baugleichen 2019 Space-Skate Frontwing im Angebot. Ausser der Farbgestaltung sollten sie gleich sein. Der H4 war aber deutlich günstiger - einfach mal beim Händler des Vertrauens nachfragen.
Beim allerersten Fahren war ich doch etwas enttäuscht, da ich mich auf das etwas andere Fahrverhalten einstellen musste und das smoothe Fahren nicht gleich zu spüren war. Zum anderen klappte es auch erst richtig, nachdem ich den Mast 5cm nach vorne geschoben habe. Beim 2. und 3. Mal war es schon viel besser und es ist schon Wahnsinn, wie lange man auf dem Flügel bleibt. Gerade bei langsamen Manöver, bei sehr wenig Wind, bei denen ich früher eingesunken bin, weil der Kite nicht mehr zog, ziehe ich die Kurve mit dem Foil einfach durch, irgendwann kommt der Kite wieder und ich bin immer noch im Foilen... Schon ein schönes Gefühl komplett ohne Kitezug weiterzufahren. Ausserdem merkte ich dann auch irgendwann, dass das Foil ähnlich wie ein (Skate)-Longboard gepumpt werden kann. Einfach mit dem vorderen Fuss schwungvoll hin- und herpumpen und das Foil beschleunigt. Als nächstes sind kleine Welle dran. Unterm Strich eine tolle Ergänzung zu einem überschaubaren Preis. Wenn ich aber mal wieder Heizen will, kommt der alte Flügel wieder ran |
21.08.2018, 21:43 | #51 | |
Benutzer
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Zitat:
Geändert von set (21.08.2018 um 22:10 Uhr) |
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21.08.2018, 23:37 | #52 |
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Registriert seit: 07/2017
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Wieso den Mast nach vorne? Ich hätte jetzt eher gedacht nach hinten da der Flügel Größer ist als dein alter...
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22.08.2018, 14:35 | #53 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2012
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Zitat:
Der Space Skate ist somit vieeel variabler was den Auftrieb angeht, also Mast hinten wenig , Mast vorne mehr. Bin heute extra nochmal den alten Hoverglide gefahren, Wind haben wir bis zum Abwinken und die Auswahl der Foils ist auch immer prächtig.... Also jetzt alter Hoverglide (HG) versus Space Skate (SP): Auftrieb: Haben bei fett, SP vl. einen Tick mehr (es war zu viel Wind) SP wesentlich variabler und feinfühliger einstellbar was den Auftrieb angeht, von Mast hinten wenig bis Mast ganz nach vorne sehr viel. SP kann je nach Gewicht und Postition der Schlaufen feiner eingestellt werden. Höheziehen, Speed und Stabilität beim Geradeausfahren: Die Winglets beim SP machen sich positiv bemerkbar, der SP zieht mehr Höhe und ist ruhiger bei Geradeausfahrt. Der maximale Speed ist auch beim HG nicht höher mir kommt sogar vor das der SP einen Tick schneller ist und vor allem man kann langsamer fahren! Halsen: Mich "prackts" auch noch bei jeder 2 .Halse rein, der SP ist einfacher zum Halsen er ist nicht so kippelig wie der HG. Der SP ist bei den Halsen nochmal einfacher und es ist vor allem eine langsamere Geschindigkeit dabei möglich. Der SP ist ruhiger, er schießt nicht so schnell nach oben. Das Auf und Ab is beim SP wesentlich ruhiger. Wenn der HG beim Halsen nach oben schießt und dieser Luft bekommt reisst die Strömung abrupt ab, beim SP kann man da noch manchmal weiterfoilen. Der alte HG ist ein super Foil der SP ist nur um ca. 25% besser, wer bereits Foilen kann braucht hier sicher nix neues kaufen. Anfänger würde ich aber unbedingt zum SP raten. Das wirklich Einzige was mich heute am alten HG gestört hat sind die schnellen Auf und Abbewegungen in den Halsen für mich als Wiedereinsteiger und noch schlechter Foiler, hier ist der SP wie ein Sänfte wie Uwe schon sagte alles passiert nicht so aprupt. PS: Wer den alten HG noch besser kennt zB. Set oder viele Andere hier (bin den HG jetzt erst zum 4.mal gefahren) kann das sicher genauer/besser beschreiben als ich. LGT www.kiteshop.at |
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22.08.2018, 16:19 | #54 | |
G10
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Ort: Lübeck
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Zitat:
Aber Tony Logosz meinte ja, angesprochen auf die schweren Slingshot-Flügel: je schwerer desto stabiler beim Foilen und umso besser halten sie ihren Schwung - da kann man verschiedener Meinung sein... |
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22.08.2018, 16:26 | #55 | |
G10
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Ort: Lübeck
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Zitat:
PS: es ist im Bild nicht so 100% zu erkennen: beide Flügel schließen auf dem Foto vorne bündig miteinander ab und sie sind genauso übereinandergelegt wie sie auch an der Fuselage montiert werden. |
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30.08.2018, 08:50 | #56 | |
raw recruit
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Zitat:
Wenn das nicht viel schlimmer ist, würde ich ggf. auch gleich direkt zum Dwarfcraft mit dem Space Skate greifen. Gibt es sonst noch ein Allround Board, das gut zu dem Space Skate passt? Gerne auch mit etwas Volumen für den Binnensee |
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30.08.2018, 10:04 | #57 |
Benutzer
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Das Board kippelt nicht, ein kleines Foil kippelt.
Wenn du ein großes Foil unten drann hast wie das Space Skate oder das Onda kannst auch mit einem kleinen 3,6er Dwarcraft super fahren. Hast du ein kleineres Foil wird es oben schwieriger bzw. nimmst ein größeres Board wie das Alien Air oder Hypermiler oder was von anderen Marken. 4,6er Dwarfcraft ist nicht umsonst das meistverkaufte in der Slingy Reihe, schmal handlich etc.. |
30.08.2018, 12:08 | #58 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
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Zitat:
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30.08.2018, 16:51 | #59 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.568
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[QUOTE=kiste;1343554]Kippelt das dann stärker als ein Surfer? Ich überlege auch zwischen den beiden Boards, aber da ich den Fusswechsel sicher beherrsche auf meinem Whip: wer kann mal beurteilen wie viel kippliger das dann ist mit Brett im Wasser?
/QUOTE] Meine Meinung: Für einen der Fußwechsel auf dem Wasser übt kann sich keine ungeeigneteres Board wie die Drawcrafts kaufen. Ich bin schon einiges an Decks gefahren, keines war so schwierig für mich wie die Drawcrafts. Leih dir einfach mal eins aus bei Ralf, der hat die grad im Angebot. Geändert von btheb (30.08.2018 um 17:04 Uhr) |
30.08.2018, 17:31 | #60 | |
raw recruit
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[QUOTE=btheb;1343600]
Zitat:
Und gerne nehme ich auch Empfehlungen für andere Boards die gut zum Lernen sind aber später nicht komplett nutzlos werden |
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31.08.2018, 07:21 | #61 |
Benutzer
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Der Unterschied macht das Unterwasserschiff.
Ich nutze ausschließlich Waveboards als Deck, die verhalten sich genau wie du es beim Waveboardfußwechsel gewohnt bist . Hinzu kommt das du wenn du fliegen willst weniger Transportprobleme hast, am Spot auch mal die Finnen nutzen kannst(Untiefen oder wie im Moment Seegras). Mir erschliesst sich nicht der Sinn eines reinen Foildecks, ausser beim Racedeck, da brauchst du die Bevels( aber dann die richtigen), sonst machst du bei hohen Geschwindigkeiten und ruppiger See laufend böse Abgänge Ansonsten hab ich das Gefühl die reinen Decks nutzen den Herstellern, da kann man noch zusätzliche Boards verkaufen. |
31.08.2018, 12:28 | #62 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
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ein waveboard ist viel sperriger wie auch ein relativ großes foildeck.
mein eigenbau 130 x 48 x 2 cm nimmt im boardbag so gut wie keinen platz ein, es hat 3 kg daher ist auch das gewicht nicht so dramatisch beim reisen. so ein leichtes board fährt sich schon angenehm, und auf dauer macht es spass nicht unnütze boardmaße und länge (waveboard...) rumzufahren. ein gutes kleines foildeck ist viel billiger wie ein gutes stabiles waveboard mit inserts, insgesamt wird wahrscheinlich auch ein gutes stabiles waveboard ohne inserts plus ein gutes kleines foildeck nicht teurer sein wie das insert wave board....und die inserts machen das waveboard zusätzlich schwerer. was dann beim fahren als waveboard nicht angenehm ist. wenn man strapless fährt ok - aber zum foilen sind 3 straps viel besser wie 2 straps hintereinander, ein waveboard wird wenn es strapped gefahren wird mit 2 straps hintereinander gefahren.... wenn am spot der wind auf und abgeht, dann ist es richtig nett foilboard und waveboard liegen zu haben und einfach wechseln zu können, ohne rumschrauben zu müssen.... also insgesamt erschließt sich mir der sinn von convertible waveboards mit foil inserts viel weniger wie der von reinen foilboards .... (ich hab aktuell 2 waveboards und 2 foilboards, aber kein convertible...) lg wolfgang Geändert von wolfiösi (31.08.2018 um 12:52 Uhr) Grund: fehler |
31.08.2018, 12:46 | #63 | |
raw recruit
Registriert seit: 07/2009
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OK danke, das hilft mir weiter.
Was für mich hängen bleibt: einen Converter möchte ich nicht (wolfiösi) denn auch das 2018er Whip hat keine Schienen und leichter wird das vermutlich auch nicht. Also zum Anfang dann doch eher ein Alien und später für Leichtwind und wenn man geflogene Halsen kann ein Pocket Board, das dann auch besser für Reisen taugt. Aber Respekt, dass du auf einem Stab fährst Zitat:
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31.08.2018, 12:51 | #64 |
kellerkind
Registriert seit: 12/2006
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48
das ist es - fahre es seit februar und bin total happy damit (foile schon par jahre) http://forum.oase.com/showthread.php...ghlight=volume |
06.10.2018, 17:13 | #65 |
raw recruit
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Habe die Kombo wie getestet gekauft und nach den ersten beiden Sessions kann ich nur sagen, dass ich es nicht bereue. Dazu den kurzen Mast und bereits in der zweiten Session waren lange Flugphasen drin, S-Kurven, Höhe Laufen, Downwind und sogar Switch hat geklappt. Irgendwann hat es Klick gemacht und man hat nicht mehr so viel nachgedacht... bin gespannt wie sich das entwickelt, denn hier stehe ich noch mal wieder richtig am Anfang
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