28.12.2010, 19:14 | #81 |
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PPS:
Nach einem Bruch der Halswirbelsäule ist die Bewegungsfreiheit erst so richtig eingeschränkt. Tipp: Nach einem unguten Sturz besser im Krankenhaus vorbeischauen: http://www.welt.de/vermischtes/artic...em_Genick.html http://archiv.rhein-zeitung.de/on/99...ws/genick.html Buch: http://www.amazon.de/Schwachstelle-G.../dp/3899010752 LG AXXI |
29.12.2010, 21:30 | #82 | |
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Zitat:
Ich schätze die Gefährlichkeit von Wasser:Schnee:Land auf 1:1:10 Auch Schnee ist hart, dafür kann darauf nicht absaufen und es rutscht zumindest noch in Windrichtung gut. Auf dem Land ist quasi jeder grobe Fehler mit Verletzungen verbunden. Man muss sich ja nicht gleich den Hals brechen. |
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30.12.2010, 08:52 | #83 |
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..aber jetzt mal ehrlich Leute.
"Man kann´s treiben.. und man kanns übertreiben..." Wenn ihr so viel Angst vor Verletzungen habt, dann solltet Ihr Euch vielleicht überlegen ob Ihr anstatt Kiten.. segeln, oder anstatt KLB n Blowkart oder ähnliches anschafft. ..oder Euch einfach ein wenig besser Einschätzen und mit Bedacht an die Sache rangehen. Zu viel Vorsicht verdirbt einem auch irgendwann den Spaß an der Sache... Für mich sind Helm, Ellbogenschoner und Prallschutzhose ausreichend.. ..aber ich bin auch flink wie eine Katze. T. |
30.12.2010, 10:01 | #84 |
es geht aufwärts!
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Naja, sind halt unterschiedliche Ansätze. Es gibt Leute die packen sich lieber stabil ein und maulen sich dann gescheit und dann gibt's andere die gehen es lieber etwas vorsichtiger an und bevorzugen leichtes Gepäck. Schau Dir doch mal die Eishockeyspieler an. Die scheinen auch recht beweglich und sind von Kopf bis Fuß in Plastik gehüllt.
Wie gesagt, meins wär's auch nicht, aber es ist bestimmt nicht verkehrt, wenn man höhere Manöver über Land plant. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass bei wirklich hohen Absturzen diese Montur viel bringt. Klar ist es ein Vorteil wenn man sich nicht den Hals bricht. Aber wenn einem eh die ganzen Organe drauf gehen vom Impact, spielt das wohl auch schon keine Rolle mehr. Bin bis jetzt beim Snowboarden immer ganz gut damit gefahren immer Brett vorraus zu agieren. Das schützt den Kopf und die Wirbelsäule Hohe Manöver gibt's bei mir nur, wenn auch die Landung entsprechend steil ist, dass ich egal wie rein fallen kann, ohne hinterher Schmerzen zu haben. |
03.01.2011, 16:01 | #85 |
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oh mein gott...das ist ja der wahnsinn was man hier so alles liest und sieht. ich denke ich werd das snowkiten sein lassen, wobei es mich eh noch nicht so sehr gereizt hat und ich ersma ordentlich kitesurfen können muss
aber es ist schon erschrekend wie schnell das passieren kann und wie schlimm die folgeschäden vor allem sind (nicht nur die verletzung selber). letztendlich ist es aber auch so dass jede extremsportart und auch die "normalen" ihre risiken birgt und man dementsprechend zu jedem sport solche erfahrungsberichte finden könnte. deshalb darf man sich wohl nicht zu sehr verunsichern lassen von solchen geschichten wenn mans wirklich lernen will! |
03.01.2011, 18:01 | #86 | |
back to the roots
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Zitat:
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03.01.2011, 18:08 | #87 |
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fast 10 Jahre unfallfrei Snowkiten und Kitesurfen. Obwohl ich sagen muß dabei nicht immer vorsichtig gewesen zu sein!
Snowboarden habe ich durch Snowkiten komplett aufgehört! Jetzt wurde ich überredet und bin 1x zum Snowboarden. Nun ist meine Schulter und meine Winter und Sommer Saison 2011 im Arsch ;( Das ganz bei geringer Geschwindigkeit , fast im Stehen! Take Care, auf einmal erwischt es Dich!! Servus |
04.01.2011, 00:08 | #88 | |
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Ganz entspannt in die Katastrophe
Zitat:
Ein Restrisiko bleibt immer auch wenn man nur ganz unextrem unterwegs ist. Ich fahr mit dem Bike extrem schwere Wege, die man zu Fuß eher auf allen 4ren meistert. Bei solchen extremen Abfarten mit jeder Menge Adrenalin hab ich mich noch nie ernsthaft verletzt. Auf einem fast ebenem Waldweg hab ich mich bei einer Übung (Fahren am Vorderrad) mal sehr ernsthaft verletzt. Die schlimmen Sachen passieren, wenn man sie am wenigsten erwartet! Nach dem Motto: Ganz entspannt in die Katastrophe. Alle schweren Unfälle die ich bisher beobachtet habe, sind so passiert. Also während Routine und nicht bei extremen Adrenalin - Aktionen. LG AXXI |
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04.01.2011, 00:16 | #89 |
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Back to Topic
Ich war jetzt übrigens schon viele Stunden mit dem Neck Brace Snowkiten.
==>Das Ding stört über haupt nicht! Lediglich der Helm mit Kinnschutz, nervt etwas. Einerseits beim Raufschleppen auf den Berg, andererseits ist die Sicht in Richtung Trapezhaken etwas behindert. Anmerkung: Ein Neck Brace macht nur Sinn mit einem Helm mit Kinnschutz. LG AXXI |
05.01.2011, 20:28 | #90 |
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Neck Brace anziehen
Ich bin gefragt worden, wie ich das Neck Brace trage:
Ich trage das Brace über allem. Daher hab ich ein teureres Modell genommen, das man gut einstellen kann. Ich verwende auch die mitgelieferten Riemen, die den Brace in Position halten. Mein Oberkörperprotektor hat keine Hartplastikteile, sondern besteht ausschließlich aus dem HighTech Schaumstoff, der bei einem Aufschlag hart wird. So schaut das dann von hinten aus: Und so von vorne: Aufgenommen bei der Abfahrt vom Snowkite - Berg. Ich hab die ganzen Protektoren gleich an gelassen, damit der Rucksack leichter wird. Der war wegen der mehrtägigen Tour eh schon sehr groß. Bei der schneearmen Abfahrt auch durchaus sinnvoll die Protektoren zu verwenden. LG AXXI |
05.01.2011, 23:12 | #91 |
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http://p4.focus.de/img/gen/N/o/HBNo4...en_r_Ax354.jpg
Meine Freunde und ich, wir shredden diesen coolen Tag, .... mit unseren coolen decks ,see you.... Spaßerl... LG plurrrr... |
06.01.2011, 00:11 | #92 | |
Wolkenkratzer
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Zitat:
Hoffe dir ist in so engen Klamotten nicht kalt, ich trage lieber etwas weiteres. 3 Tage Tour klingt auf jeden Fall nach tollen leeren Hochplateaus. Übernachtung in Hütten anstatt Biwak nehme ich mal an. Wenn ich daran denke, was meine Felle/Alpine Trakker/LVS/Shovel und Probe schon Platz wegnehmen, da ist es beachtlich dass da alles in deinen Rucksack passt. |
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06.01.2011, 20:25 | #93 |
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kalt?
Nö, das Snowkiten ist ja recht anstrengend => der Kreislauf ist angeregt => der Korper produziert Abwärme.
Meist trage ich daher lediglich einen dünnen Fleecepullover unter der Protektorjacke. Nur wenn es sehr kalt ist oder bei viel Wind ziehe ich noch eine dünne Windstopper-Softshell-Jacke drüber (zuletzt beim Eiskiten bei -5°C Lufttemperatur und immer wieder über 50km/h Fahrgeschwindigkeit). LG AXXI |
21.01.2011, 21:30 | #94 |
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welche Produkte ich verwende
Weil ich immer wieder per PM gefragt werde, welche Protektoren ich jetzt verwende:
Zusammenfassung: Neck Brace: 2011 Leatt Brace DBX Comp II Wiegt 790g, hat viele Einstellmöglichkeiten, ist zum Mountainbiken gedacht. ACHTUNG: Verschluß fest zudrücken bis er einrastet, sonst geht er auf. Helm: Giro Remedy Blau Mountainbike Helm aus GFK, ~1kg, Restposten und sehr günstig gekauft. Protektorjacke: von Komperdell, Type ??? Schützt den Rücken, Schultern Ellenbogen und Brust. Wiegt 1.4kg. Folgendes steht drauf: EN 1621-2. Falltest ohne Protektor: 16,6 Tonnen, mit Protektor 0,7 Tonnen, Testsieger Skiiing Magazin 2006/02. Dieser Protektor hat keinen Hartplastikteil. Alles nur ein spezieller Schaum, der bei langsamen Bewegungen weich ist, und sich bei einem Schlag verhärtet (meine Laptoptasche ist aus dem gleichen Material). Bei stumpfen Schlägen ist dieser Protektor sicher ideal. Beim Tragen spürt man diesen Protekor nicht und man kann ihn unter einer Jacke anziehen. Wenn es warm ist, schwitzt man drunter. LG AXXI |
22.01.2011, 11:27 | #95 |
Speix
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Protektorjacke:
von Komperdell, Type ??? Schützt den Rücken, Schultern Ellenbogen und Brust. Wiegt 1.4kg. Folgendes steht drauf: EN 1621-2. Falltest ohne Protektor: 16,6 Tonnen, mit Protektor 0,7 Tonnen, Testsieger Skiiing Magazin 2006/02. Dieser Protektor hat keinen Hartplastikteil. Alles nur ein spezieller Schaum, der bei langsamen Bewegungen weich ist, und sich bei einem Schlag verhärtet (meine Laptoptasche ist aus dem gleichen Material). Bei stumpfen Schlägen ist dieser Protektor sicher ideal. Beim Tragen spürt man diesen Protekor nicht und man kann ihn unter einer Jacke anziehen. Wenn es warm ist, schwitzt man drunter. LG AXXI[/QUOTE] Hi AXXI, erstmal Danke für Deine Bildchen und Infos! Was kost denn das Jäckchen? Schützt das auch den Steiß? Wenn es einen Schlag abbekommt, wird der Schaum dann auch wieder weich danach? Gruß |
22.01.2011, 11:32 | #96 |
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hei, die Vesten, Jacken, Protos gehen alles bis über den Steiss. Egal welches Modell. Das Problem ist, ob es hochrutscht in dem Moment wo du es genau da brauchst. Dafür sind so Ösen dran, die kannst du an die Proto - Hosen von Komperdell anknüpfen, oder du nähst dir selber was in dein Sitztrapet damit es nicht hochrutschen kann. Beim Hüfttrapez ist es natürlich bisschen anders, da ist es ja eh schon so gut wie hingeklebt. Das brauchst du aber dann auch ne Nummer größer.
Komperdell empfiehlt eigentlich, den Proto so nah wie möglich auf der Haut zu tragen. Also, (jetzt halt Thermo..) Hemd, Proto, Anorak oder so .... |
22.01.2011, 14:06 | #97 |
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nur mal so als idee: statt viel geld für protektorjacken etc auszugeben, tuts auch ein gebrauchtes gleitschirmgurtzeug mit protektor! der schützt dann auch wirklich die wirbelsäule bei stürzen auf den rücken bis 2 meter höhe (schnee vielleicht bis 4 meter, da lockerer schnee ja auch noch dämpft.. -- schnee hat mal das leben eines tandempiloten und dessen passagier gerettet - siehe DHV info heft 160) .
diese jacken sind ja schön und gut, um leichtere stürze abzufangen, aber ich denke man kann einfach nicht die selbe dämpfung damit erreichen, wie es ein gleitschirmprotektor mit 17 cm dicke erreicht: klassischer, sehr sicherer Schaumprotektor ne spreader bar braucht man glaub ich auch nicht zwangsläufig, einfach den chickenloop in beide karabiner einhängen. DHV Gebrauchtmarkt: http://www.dhv.de/odb/glist.php?qi=8...KAnzeigenart=1 hier noch ein paar fakten (u.a. daß dünne hartschalen protektoren eigentlich keinen schutz bieten außer vor blauen flecken..) http://www.gleitschirm-faq.de/Stoff/Risiko/article_003 http://www.dhv.de/typo/Schutzwirkung_von_Gu.5333.0.html so ein gleitschirmgurtzeug ist auch für die hangsegeln mit kite - aspiranten zu empfehlen - dann ist zumindest ein ausrüstungsteil relativ sicher apropos: geniales video: hangsegeln mit nem 15er waroo: http://www.youtube.com/watch?v=BZUs1oIZ75g die haben echt eier.. wenn da mal was schiefgeht Geändert von herc (22.01.2011 um 14:23 Uhr) |
24.01.2011, 00:04 | #98 |
Speix
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gleitschirmprotektor mit 17 cm dicke erreicht:
klassischer, sehr sicherer Schaumprotektor Das Ding kann man sich nicht einfach in die Hose stecken, oder? ....natürlich hinten.... Aber im Ernst, mit so nem fetten Rucksack sieht ja auch scheiße aus. Eigentlich ist es aber genau das, was wir "Landeier" brauchen. Danke erst mal für die Beispiele, wenn noch jmd was weiß, bitte reinstellen. DANKE Speix |
24.01.2011, 00:46 | #99 |
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ja da hast du recht - sieht extrem sch***e aus...
aber wenn man mal solche videos gesehen hat: http://www.youtube.com/watch?v=aDpAXYR2ol0 dann läuft/fliegt man freiwillig wie ne schildkröte rum. |
24.01.2011, 10:53 | #100 | |
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Zitat:
Und vergessen, das heftige Wingover ein anspruchsvolles Flugmanöver sind, die viel Gefühl verlangen. Grad das unter GS-Piloten auch verbreitete Imponiergehabe im Landeanflug hat da schon manchen hart auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ähnlichkeiten mitdem Kiten sind unübersehbar.. |
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26.01.2011, 23:53 | #101 | |
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Zitat:
Klassische Schaumprotektoren sind beim GS Fliegen nicht mehr angesagt. Das basiert heute meist auf Airbag Technologie. Wer sich beim kiten schützen will sollte sich mal nach einem entsprechenden GS Leichtgurtzeug umsehen. |
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27.01.2011, 09:14 | #102 |
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Wenn man tatsächlich hauptsächlich zum Hangfliegen loszieht, ist das sicher 'ne gute Option, wobei ich mich dann frage wieso man nicht gleich das Paragliden anfängt, das scheint mir nicht ganz so heikel bei so Flugmanövern und außerdem sind die Dinger drauf ausgelegt, dass sie nicht versagen dürfen.
Aber wenn ich mir z.B. Runs von Chasta anschaue, dann sind da ja kurze Flugeinlagen in sonst Freestyle-orientierten Läufen drin. Da möcht ich mal die Leute sehen, mit so 'ner fetten Made unterm Hintern. Da kann man doch nicht mehr vernünftig boarden. |
27.01.2011, 13:23 | #103 |
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@radeberger:
naja, die airbag-gurtzeuge sind zwar sehr leicht, aber direkt in der startphase noch nicht 100%ig sicher, da noch nicht prall durch stauluft gefüllt. aber dafür gibts auch schon lösungen: einfach mal nach "advance acess2air" oder "independence innovation" oder "skywalk cult compact" @mangiari: naja, warum macht man das hangsegeln? weil es einfach spannend ist, kiten mit fliegen zu kombinieren... mit nem gleitschirm kann man sich halt nicht so schön wieder hochkurbeln. obwohl auch das mit entsprechender technik geht. und mit dem evtl kommenden parakite von flysurfer wird das noch einfacher werden.. außerdem sind die einstiegskosten - denkt man - in den gleitschirmsport ziemlich hoch. aber: gebrauchtes material mit "tüv" (also mit 2jahres-check) bekommt man schon ab 500 euro für den schirm und ab 200 euro fürs gurtzeug. allerdings ist in deutschland das gleitschirmfliegen ohne lizenz (a-schein) strafbar. wobei es - falls gehäuft unfälle mit den kites beim hangsegeln auftreten sollten - auch das fliegen mit kites eine straftat werden wird.. ist halt momentan eine grauzone und zum glück gabs noch keine toten / schwerverletzten... (oder?) ich kann nur sagen: probiert alle mal gleitschirmfliegen - das ist mindestens so gut wie kiten. ist ja auch nichts anderes als surfen -- nur eben durch die luft statt über wasser.. und das mit 37 bis 50 km/h ! sehr berauschend! unbedingt nen schnupperkurs machen! und: wenn kein wind ist -> gleitschirm; wenn genug wind ist für kiten geht gleitschirm eh nicht mehr dann halt kitesurfen. |
27.01.2011, 13:41 | #104 |
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Stimmt, hab ich vergessen. Beim paragliden ist der Spaß vorbei wenn man unten ist. Mit dem Kite fährt man einfach wieder hoch und segelt ein zweites mal
Ich bleib lieber auf dem Boden. Paragliden fang ich genau dann an, wenn meine geplagten Knie es mir gar nicht mehr erlauben von Bergen herunter zu laufen. Dann hab ich ja keine andere Wahl und bin zur Wahrung meiner Lebensqualität darauf angewiesen |
27.01.2011, 20:46 | #105 |
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Wenn man mit einem Kite fliegt, schaut ja der Rücken in Flugrichtung. Würde da ein Airbag-Protektor funktionieren?
Auch ohne zu fliegen kann man sich ja beim Snowkiten ungut verletzen. Sehr selten hat man ja tiefen weichen Powder als Unterlage. Meist ist es eisiger Schnee, der Rest ist abgeblasen, gespickt mit Steinen und Felsen. Wenn man auf so einen Untergrund beim normalen Fahren Stürzt mach es sicher einen großen Unterschied, ob man an den betroffenen Körperstellen zumindest einen dünnen Protektor, oder nur wenige Millimeter Kleidung hat. LG AXXI |
28.01.2011, 20:40 | #106 |
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Hallo,
ich bin zwar neu hier, wollte hier aber auch meine Meinung und Erfahrung kundtun: Protektoren sind ein Hilfsmittel, eine Stütze und und erfüllen Ihren Zweck wenn sie RICHTIG SITZEN/PASSEN! Das fängt beim Helm an usw.! Also niemals ohne probieren und guter Fachberatung kaufen. Ein trainierter Körper ( Muskelaufbau ) stützt den ganzen Körperbau und kann Verletzungen reduzieren; speziell ein richtiges Rückentraining ist das um und auf bei solchen Sportarten! Detto auch die das Aufwärmen ! Man glaubt es nicht: Bei den Wettkämpfen egal bei welcher Disziplin, wärmen sich die Athleten auf. Das hat eine guten Grund, da ihr Körper gelenkiger wird und so Verstauchungen und Senenriße reduziert werden. Ich denke das dies immer wieder nicht berücksichtigt wird, wie wichtig es ist, einen auf den Sport abgestimmten Körper zu haben ( Kondition - wer seinen Körper nicht kennt, wenn er zu müde wird, riskiert schwere Verletzungen! ) usw. Da dies bei diesem Thema noch nicht angesprochen wird, wollt ich das nur erwähnen. Und oft ist es beim Kiten das überschätzen! tomthekiter |
11.02.2011, 01:22 | #107 | ||
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diese Jacke
Zitat:
Zitat:
So, diese Jacke hatte ich hier gekauft: http://www.amazon.de/Komperdell-Prot...f=cm_cr_wr_img Da wir in einer kurzweiligen Zeit leben gib't diese Jacke dort nicht mehr. LG AXXI |
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11.02.2011, 09:18 | #108 |
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Der Nachfolger deiner Jacke.
Man kann aber auch im Motorradzubehör-Handel schauen, die Brustpanzer leisten in der Regel das gleiche und man findet günstigere. Obwohl der Preis bei Warehouse für die Komperdell Jacke schon sehr gut ist. |
01.06.2011, 20:00 | #110 |
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hmm wie heißt das so schön... abflug, beine anziehen, kompakt halten damit man nicht die kontrolle verliert....
achso, find ich immer sehr heikel wenn mann im stehen schon dermaßen abhebt und nicht den lift aus der geschwindigkeit holt... (an land) aber ich gebs zu ich bin ne pussy mfg chris |
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