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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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18.10.2012, 17:00 | #41 | |
auf Forenurlaub
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Zitat:
gruß 50Fifty Geändert von joe (19.10.2012 um 09:19 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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18.10.2012, 19:14 | #42 |
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Ist ne genau das was ich meine, was es zu optimieren gilt.
bessere Sprungtechnik zum höher kommen. PrimaDonna ist von den "C"s nicht der beste Loopkite, Vegas ist deutlich leichter. Kite zu groß bzw. zu träge. Dreht nicht rum. Gründe: Sprungtechnik (s.o), Kitegröße (Kite), Leinenlänge (20m deutlich direkter), Körperhaltung. ..so ist der Aufprall hart, da ohne Kiteunterstützung.. Wird aber |
18.10.2012, 19:32 | #43 | |
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Zitat:
entweder wir fliegen grundsätzlich andere Kites oder ich bin noch keine Kites geflogen, die beim Leeversatz nicht wieder nach oben aufsteigen... ich habe schon viele Kiteloops gesehen, auch mit 13ern oder sogar 19ern! wieso sollten die nicht "auffangen"? mit denen landet man doch relativ sanft? ode seh ich da was grundlegend falsch? und es ist sowieos mal wieder alles anders, da ich Flysurfer fahre, aber gerade mein 12er Speed III macht da Spaß und wie bereits geschrieben übe ich gerade mit dem die Loops. Und auch der 19er Speed III fängt gut wieder, wenn man genug Wind hat und genug Höhe, den zu loopen...wobei sowohl 12er als auch 19er Speed III einen recht sanft" aufsetzen, solange sie höher als 45° stehen durch den enormen Grundzug alleine schon und wirklich weniger wird der zug auch beim draufzufahren nicht, vielleicht hat es damit zu tun... Alex |
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19.10.2012, 06:23 | #44 |
aaa-kite.com S.Lanka
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Wie soll der 19er einen auffangen? ich habe einer 15er Speed 3 DLX, nieeeemals fängt der mich auf.
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19.10.2012, 06:34 | #45 |
es geht aufwärts!
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Ich hab zwar noch nicht verstanden wie das geht, aber man kann auch über sich loopen. Flysurfer die's drauf haben loopen den 19er und auch den 21er oft mehrfach über sich herum ohne aufzusetzen.
Mit den klassischen Kiteloops wie sie oben erwähnt wurden hat das aber zumindest vom Außeneindruck nicht viel zu tun. Es gab hier sogar mal ein Video von jemandem, der den 21er zig mal über sich loopt auf nem kleinen See... |
19.10.2012, 06:38 | #46 |
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19.10.2012, 06:46 | #47 |
es geht aufwärts!
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Genau das. Ich weiß halt nicht ob man das catchen nennen will, wenn der Kite immer fast senkrecht über einem steht. Aber bissl Lee-Baumelversatz sieht man schon auf dem Video. Und wenn Du mal hier schaust, sieht mir das schon nach richtigem Kiteloop aus und catchen tut er auch.
Und ich bin mir sicher dass das auch mit nem 14er Tube geht, wenn's mit so ner riesen trägen Matte hinhaut... |
19.10.2012, 06:48 | #48 | |
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Zitat:
Ein Kite in der von dir genannten Größe fängt im klassischen Sinn nicht auf. Schau dir die Bilder der Prima Donna oben an. Der Kite steht fast am tiefsten Punkt und fängt somit nicht wirklich auf! Das was ganz anderes |
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19.10.2012, 06:49 | #49 | |
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Zitat:
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19.10.2012, 09:17 | #50 |
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@alex84:
Ich glaube wir haben unterschiedliche Vorstellungen oder Du hast eine sehr gute Sprungtechnik... Das hier mit nem 12er Speed dürfte wohl das Maximum sein: http://vimeo.com/36140636 Hier Bubmann mit 8er Psycho und 18m Leinen! http://vimeo.com/8051197 Wir bräuchten mal einen Physiker, der uns sagen kann wie hoch man springen müsste, damit 21 SPIII (laaaaaangsaaaaaam) einmal rum kommt, dazu noch an langen Leinen. Man kann natürlich auf unterschiedlichste Weise loopen und ich glaube das meinst Du. 1. Wenn man Transitionsprung mit Loop macht und nicht schnell beim Anfahren ist, sondern gerade hoch geht und den Kite am WF-Rand durchzieht, dann ist das alles sehr human und man kann noch leicht landen. 2. Wenn man erste Backroll-kiteloops macht (weitere Einstiegsdroge), dann greift man sehr eng und der Kite zieht eng durch -geht auch mit 9-ca12qm), da man gleich eng loopt und nicht sehr hoch rauskommt, kann man noch leicht landen. 3. Wenn man sehr hoch springt, dann untertaumelt/fliegt man den Kite und man bekommt Rücklage. Durch loopen in später Phase wie Armin es im Video macht, holt er den Kite wieder nach vorne... ..bei allen 3 Varianten richtet der loopende Kite den Kiter wieder nach Lee aus durch die humane Form des Leeversatzes. Ab dem Zeitpunkt wo der Kite nicht unterm Kiter ist (s. Bild PrimaDonna), unterstütz er die Landung natürlich. Aber in erster Linie nicht nur durch den Fallschirmeffekt, sondern durch den kleinen Schub nach Lee. Naja beides spielt zusammen, genaues Verhältnis weiß ich nicht. Bei humanen Höhen steht man das auch alles noch irgendwie, mal rutschiger und härter, mal humaner.. Bei einem richtigen Kiteloop wird der Kiter durch den starken Leeversatz erstmal brutal nach vorne beschleunigt. Dann steigt wie oben beschrieben die unterst. Wirkung von Kite bis der Kite wieder direkt über einem ist. Da dies mit sehr hoher Geschwindigkeit geschieht, hat man den Kite im Zenit auch sehr schnell unterflogen, also Landeloop, damit der Kite nach vorne kommt, man keine Rücklage kriegt und der Körper wieder nach vorne ausgerichtet wird.. |
19.10.2012, 10:11 | #51 |
Kiteaholic
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Genau so seh ich das auch. In den Videos sieht man ein paar nette Loops. Alles andere ist...naja zwar auch einn Loop aber eben nicht das was ich unter einem Kiteloop versteht.
Die Serie von mir ist als "how NOT to" zu verstehen...da ist so ziemlich alles falsch gelaufen was falsch laufen kann. Angefangen beim Absprung, Sprunghöhe, Leinenlänge usw. War übrigens ein 9er an 24m Leinen, leicht unterpowert. Viele geben ja den Tip, bei moderaten Windverhältnissen für den Schirm die Loops zu versuchen. Aber da besteht m.M.n. halt die Gefahr, dass man nicht genug Höhe kriegt (auch bei guter Technik) damit der Kite einen wieder auffängt. Und dann wird die Landung besonders im Kabbel ungemütlich. So 3-4m müssen es schon sein und da braucht man halt Eier für Aber die Landung ist nach meiner Erfahrung dann sanfter als wenn man nur 1-2m Höhe hat. Gestanden hab ich nen Loop übrigens noch nicht...das erste mal als er mich wirklich wieder aufgefangen hat, war ich so perplex das ich's trotzdem versaut habe |
19.10.2012, 13:12 | #52 |
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Ich für meine Wenigkeit habe gestern nach 4 Jahren Kitesurfen und 1,5 Jahren regelmäßig bei Halsen Downloops machen endlich bei wenig Wind (ca. 14 kn mit 10m2 Fuse 2011) einen Kiteloop probiert und gestanden. War halb so wild, muss ich zu meiner Überraschung eingestehen. Ich hab's gleich mit Backroll gemacht da mir das von diversen Tutorials und Freunden so empfohlen wurde, kann's nur weiterempfehlen um sich so mal ranzutasten. Wie gesagt ich bin ganz und gar nicht hoch gesprungen, es dürfte in etwa so ausgesehen haben wie auf diesem Video:
http://www.youtube.com/watch?v=q3E_qalL8Ec Wär' nett wenn mir da jetzt keiner mit "och niedlich solche Pussyloops" kommt, für mich war das zum Einsteigen in die Loop-Welt genau richtig und wie gesagt ich kann das so jedem weiterempfehlen. LG, Kain Aber |
19.10.2012, 13:47 | #53 | |
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Hi,
Pussy-Loop hin oder her, ich vermute mal die wenigsten der Online-Surfer bei Oase können dieses Manöver. Hauptsache Du hast Spaß. Noch genialer ist dieses Manöver, wenn Du es mit einem "Hand-Wash" kombinierst, ist auch ganz einfach: Manöver genauso anfahren (man kommt höher, wenn man noch etwas schneller ist.), vordere Hand von der Bar, Hand/Arm nach hinten unten strecken, anluven, abspringen, über die Schulter nach hinten schauen, wenn Kite im Zenit mit der hinteren Hand (Bar bleibt gepowert) Kiteloop einleiten, bei der Körperrotation wuscht die freie hand durch Wasser, wenn Du ausreichend Körperspannung hast. Rotation vollenden und beide Hände wieder an die Bar. Apropos Pussy-Loop: Ich halte den! Kiteloop (macht mir sehr viel Spaß), nämlich unhooked, für einfacher und ungefährlicher als hooked. Aber wurde hier auch geschrieben in einem anderen Threat. Aloha Thomas Zitat:
Geändert von thomasna (19.10.2012 um 13:49 Uhr) Grund: Ergänzt |
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19.10.2012, 14:03 | #54 |
Benutzer
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Danke für den Tip, Thomas, das hört sich wirklich nicht viel schwieriger an und muss sich ziemlich geil anfühlen...
Kommt beim nächsten Mal dran. Vorerst bin ich aber noch immer stoked von gestern. |
19.10.2012, 18:09 | #55 |
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Jeder, der nach einer Session mit den ersten gestandenen Loops wieder rausgeht, auch wenn es nur Pussy-Loops waren, wird das Grinsen den ganzen Abend nicht mehr rauskriegen, das ist sicher.
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19.10.2012, 18:49 | #56 |
radical flyer...
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Neulich in Ijmuiden. Leider "nur" Max. 20knts aber musste nochmal für ein paar minuten aufs Wasser bis es dunkel wurde.Hatte da ca. 35min. Zeit bis es dunkel wurde. Sind leider keine Monster Mega-loops aber höher hat der 9er mich leider nicht geschossen.
Hier kann man trotzdem gut sehen das wenn der Kite nicht schnell genug gestiegen ist die Landungen hart werden können und der Kite einen vor der Landung kaum bremst. http://www.youtube.com/watch?v=C5O1N...feature=relmfu Apropos. Echte MegaLoops ala Len10 etc. funzen erst ab 30+knts... |
17.12.2012, 12:32 | #57 |
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Hier kleines Vid:
https://www.dropbox.com/s/pvvygualil...ping%20Day.mp4 Am 6er teilweise unterpowered. Meiner Meinung nach auch lieber mit kleinen Schirmen, wenn man grade eben fahren kann. ...bestell ma einer Frühling... |
17.12.2012, 13:45 | #58 | |
reitet kein team
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Zitat:
feines vid, cool. |
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17.12.2012, 14:02 | #59 |
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cooles video!
nett, wie der kleine schirm doch schon versetzt, ohne dass mega viel wind zu sein scheint! sollte ich mir doch mal so nen kleinen rpm greifen =) bei den ersten loops verkackst du die landung aber auch nur, weil dein landeloop noch einen tick zu früh kommt, glaub ich. aber läuft ja! gute sache! die nächsten dann mit mehr wind, mehr höhe und mehr AAAAAAHHH ! =) |
17.12.2012, 22:34 | #60 |
Lea
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Ort: Aachen...................... Duotone Vegas against all odds
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der thread kommt mir wie gerufen!
ich bekomm das mit den hohen kiteloops mit fangen zwar schon hin, aber hab mich die ganze saison über mein kite staffelung 12-9 aufgeregt. (immer nur am low oder highend vom 12er unterwegs und die überschneidung zum 9er zu klein sodass ich nur eine richtig gute und eine halbwegs passable kiteloopsession hatte) jetzt isses so dass ich meinen 12er nicht ganz rum bekomme ... habs öfter geschafft dass er mich gefangen hat, als ich schon die beine hochgestreckt hatte und dann gerade so mit dem rücken übers wasser geschlittert bin. ... beim 9er isses überhaupt kein problem mich wieder fangen zu lassen ich überleg nun also auf den 2013er Vegas umzusteigen (14-10-8 m²) bleibt nur die frage ob der 10er Vegas 2013 beim kiteloop rum kommt um einen wieder zu fangen oder nicht??? all denen die am üben sind ... bei mir hats auch über nen jahr nur für pussiloops gereicht... man braucht einfach mal eine session mit halbwegs konstantem starkwind (halt so das man sich richtig wohl fühlt) und dann traut man sich das ding auch einfach mal auf maximaler sprunghöhe durch zu ziehen... und es hatten im nachhinein betrachtet leider all die poser recht, die meinten, dass man einfach die eier dafür haben muss... einfach die zeit nehmen die es braucht um sich zu trauen und dann rum mit dem ollen ding und das fette grinsen beim vom wasser kommen nicht vergessen |
17.12.2012, 22:46 | #61 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
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Zitat:
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17.12.2012, 22:51 | #62 | |
skype: designalized
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 612
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Zitat:
Bei dem Rest geb ich Dir recht. Entscheident ist die Sprunghöhe, Windstärke, Leinenlänge und Kitegröße! Für den Einstieg empfehle ich einen 9er. Der ist meist schnell genug, steigt im moderaten Windbereich in eine schöne Höhe und trägt dann wieder gut. 10er Torch geht z.B. meiner Meinung nach schlecht. Entweder alles passt perfekt oder es rumst ordentlich. 8er Torch taugt für mich am besten. Nun noch einige Tips für Loopeinsteiger. Das meiste wurde aber schon gesagt: Der Kite sollte in der Sprungphase immer in Bewegung Richtung Loop bleiben, also nicht parkern. Konkret bedeutet das für den Absprung langsam Richtung 12h ziehen, aktiv abspringen und wenn man anfängt zu sinken voll einschlagen und komplett durchloopen. Wenn er auf 12h parkt ist er träge und braucht länger - meist zu lange - bis er durch ist. Das funktioniert aber nur wirklich gut wenn man Druck hat und so hoch raus kommt. Und für mich die wichtigste Erkenntnis - 20m Leinen!!! Die 4-5m die fehlen tragen dann auch viel früher, der Kite ist viel reaktiver und dreht auch schneller. Nur muss man das Timing für den Absprung an die kürzeren Leinen anpassen. Und auch ganz wichtig - Körperspannung...je mehr man baumelt, zappelt und rumeierert desto vorprogrammierter wird, dass es schief geht. ...für mich entscheidet eigentlich der Absprung und die Steigphase. Wenn da alles passt und ich merke, dass die Höhe hinkommen wird und der Kite nicht schon weit über die 12h hinaus ist, schlage ich im Zenit des Spungs einfach nur noch voll ein und der rest geht von alleine. Ihr dürft Euch dann nur nicht erschrecken und den Loop abbrechen!!! Einmal eingeschlagen heißt es durchziehen...wenn man einmal das Gefühl von "Der Kite fängt an zu tragen" hatte ist der Knoten geplatzt Torch 8m an 20m Lines: |
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17.12.2012, 23:04 | #63 | |
skype: designalized
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Zitat:
Und um so größer die Kites um so wichtiger wird es vom Absprung bis in den Loop eine fließende Bewegung zu steuern - das bedeutet aber auch leider früher durchziehen zu müssen (früh in der Steigphase) und Druck im Schirm haben zu müssen. Durch die fließende Bewegung kommt auch ein 10er gut durch, aber nicht immer...muss halt alles passen...bei nem 12er bin ich da auch arg skeptisch! Getragen werden oder bei der versemmelten Landung auf dem Rücken merken, dass der Zug nachlässt ist was anderes |
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18.12.2012, 03:08 | #64 |
Nordlicht
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Mr Green mit 17m ?
Ich würde auch gerne die ersten richtigen Kiteloops machen. Kiteloop Backroll klappt schon ganz gut, aber eben weder besonders hoch noch mit allzu viel Lee versatz.
Mein 7,5er Wainman hat ja Extensions in den Leinen, die sind aber doch recht üppige 6m lang. Das heißt ich habe die Wahl zwischen 17m und 23m. 17m erscheinen mir aber schon derbe kurz. Was ist also eure Empfehlung? 1 1. Aufhören sich Gedanken um sonnen Scheiß zu machen und einfach anfangen! 2. 17m 3. 23m oder 4. einfach noch mal 3m Extensions spleißen gruß Hinnerk |
18.12.2012, 09:37 | #65 |
Eisschollenkiter ..
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Ort: Wedel
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In der Reihenfolge:
1) 2) 4) Ich hab 18m an meinem 9er C4. Und ich hab kein Bedarf an längeren Leinen |
18.12.2012, 10:39 | #66 |
Bladekites etc...
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Einen viel perfekteren Kite für deine ersten Loops wie den 7,5er Wainman wirst du kaum finden let´s rock. Der hat mir echt riesig gefallen, in 9 liegt mir mein Blade Trigger wieder deutlich besser (im Vergleich mit dem Smoke)
Und ja, ich bin auch für 1,2,4 |
18.12.2012, 14:35 | #67 | |
Lea
Registriert seit: 08/2008
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Beiträge: 2.235
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Zitat:
... eher so dass wenn ich an der wasseroberfläche angekommen bin, gerade eben wieder soviel zug nach oben herscht, dass man genau auf der höhe bleibt aber halt eben mit maximaler geschwindigkeit aufm rücken über die wasseroberfläche schlittert... nur eben der einschlag bleibt aus ... klappt aber auch nur in einem von 10 versuchen |
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18.12.2012, 15:32 | #68 |
reitet kein team
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19.12.2012, 10:57 | #69 | |
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Zitat:
ABER: "Ich bin der Christian und springe im ersten Jahr Kiteloops" Peinlich peinlich |
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19.12.2012, 11:56 | #70 | |
reitet kein team
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Zitat:
nur; mir erschließt sich der sinn des ständigen zungeraushängenlassens nicht.....wenn sie sich wenigstens berührt hätten..... |
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19.12.2012, 15:19 | #71 |
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Das Video schaue ich mir immer wieder gerne an
Also ich kann ja kurz mal meine Erfahrungen schildern. Das erste was ich immer zuerst zuhören bekommen habe war: "Einfach durchziehen!!" Also ich die ersten Male ohne großes Nachdenken mim 9er Evo einfach durchgezogen Was soll ich sagen - solche Einschläge hatte ich bis dato noch nicht gehabt! Gründe dafür: Bei vielen Versuchen aufgrund des einsetzenden Zuges doch nicht durchgezogen. Tut richtig weh! (Bitte bitte immer durchziehen!!) Bei anderen Versuchen gar keinen richtigen Lift zugelassen, sondern gleich rumgezogen, so dass die Höhe nicht ausreichen konnte um das Ding sanft zu beenden. Der Knoten ist jetzt im Urlaub in Brasilien geplatzt. 9er Vegas und ca. 20 Knoten. Ablauf ähnlich wie bei normalen Absprung. Schirm hoch lenken auf 12Uhr! Dann warte ich einen ganz kurzen Moment den Lift ab und ziehe dann durch. Die Höhe reicht jetzt locker aus um mich wieder aufzufangen (Gefühl ist übrigens sehr geil!) Vom Zeitpunkt des Durchziehens taste ich mich jetzt immer weiter nach vorne - und man merkt das dann der Versatz nach LEE deutlich zunimmt. Trotzdem sollte man die Liftphase erst kurz nutzen! Seit Brasilien bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht Jetzt heißt es abwarten - bis im Frühjahr am Südstrand ein paar Loops gesprungen werden können |
19.12.2012, 17:28 | #72 |
Benutzer
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Kann Benx519 nur beipflichten, erst einmal den Kite steigen lassen und kurz bevor man oben angekommen ist voll einlenken. Wichtig dabei ist aber das der Kite wirklich auf 12 Uhr bleibt und nicht zu weit in das andere (nicht Fahrrichtung) Windfenster kommt. Dann hat der Kiteloop kaum Zug, steigt dadurch aber auch nicht mehr richtig hoch und die Landung wird hart.
Höhe würde ich als das wichtigste Kreterium bezeichnen. Leinenlänge eher sekundär, da ich auch nie kürzer als 22m hatte. Anbei mal ein Video in dem man es auch gut sehen kann... https://vimeo.com/37390899 Bei 0:44 sieht man schön, wie der Kite erst oben stehen bleibt und dann duchgezogen wird. Kann übrigens den Spleene SP-X für die ersten Loops sehr empfehlen! Man bekommt bei ausreichend Wind gut Höhe und der Leeversatz ist nicht so enorm. Anfänger sollten übrigens wirklich 4m hoch springen können! Und damit meine ich nicht Forummeter Einfach mal filmen lassen, dann sieht man, ob es reicht. Beste Grüße |
20.12.2012, 07:12 | #73 |
Warmwasserkiter
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ob ich das auch mal schaffe, bin wohl zu zart dafür Ob man das auch mit einer Art Hilfestellung schaffen kann ?
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20.12.2012, 10:27 | #74 | |
reitet kein team
Registriert seit: 11/2008
Beiträge: 1.033
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Zitat:
man sieht auch gut, dass es keine 4 m sein müssen... |
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20.12.2012, 11:42 | #75 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 994
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Ich bin mal gespannt, wann die ersten schreiben und mit Rippenprellungen zu hause verweilen müssen.
Kenn ich auch...immer höher...mehr...radikaler....bis es BÄÄÄÄÄÄM machst. Da bohrt sich das Trapez in die Rippen und der Schmerz ist da. Seither gibts keine Loops mehr |
20.12.2012, 12:16 | #76 |
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