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08.01.2020, 12:20 | #1 |
Wieder-Einsteiger
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Beiträge: 485
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Wie Landet man Sanft?
Wie landet man sanft.
Hallo Zusammen, vorab ich habe mir viel durchgelesen was hier so steht, bin aber dennoch unsicher, und bevor ich Try and Error mäßig heftige Einschläge produziere, frage ich direkt sofort mal an. Bisher sahen meine Sprungversuche so aus: - Board hart ankanten, Kite von 10:30 auf 12:00 hinterlenken (je nach Kiteggröße ankanten und hinterlenken gleichzeitig oder leicht verzögert.) - Springen, bisschen fliegen und rechtzeitig wieder vorlenken. Da das alles bisher nie sooo hoch war, hat das mit dem Timing ganz gut gepasst, und ich hatte auch oft vor dem Landen eine Art Zweiten Lift, sodass alles schön sanft beim Landen ist. JETZT werden die Sprünge höher. (Poppen klappt mittlerweile besser und mehr wind) Problem: bei gleichem Timing kommt jetzt der Kite beim Vorlenken viel zu weit vor: kein Lift mehr, und viel zu schnell Also Später vorlenken: Ergebnis: Ich unterpendel den Kite und beim Vorlenken kommt er nicht vom Windfensterrand weg und gibt keinen Lift. (härter Einlenken hab ich mich nicht so richtig getraut) Also wieder früher vorlenken und Sinusmäßig wieder hochgehen lassen. (war auch irgendwie Schei.. weil Kite kam wieder viel zu weit an den Windfenster-Rand) ich hab dann versucht vor dem eigentlichen Vorlenken des Kites, kurz aktiv nach hinten lenken, und dann erst vor: war gar nicht schlecht, aber hier das Timing zu finden, dass der Kite kurz vor Landung im idealen „Lift Bereich“ ist, war nicht so einfach; Auch musste ich hochschauen um zu schauen, wann ich nach dem extra Hinterlenken wieder vor muss. Ausserdem habe ich meine ersten Lande loops versucht, was mir aber doch noch ein bisschen „unheimlich“ ist. Aber rein theoretisch sehe ich hier ein gute Lösung. (der kite kam gut durchgeloopt, und ich hatte auch Zeit und Kontrolle die Drehung zu stoppen.) ALSO wie steuert man den kite damit er kurz vor Landung im idealen Spot mit viel Lift ist? Vielen Dank |
08.01.2020, 12:31 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 295
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Also bei mir war ein wesentlicher Punkt, dass ich früher den schirm beim Absprung zu gerade über mir hatte.
Wenn ich jetzt den schirm nicht so weit über mir habe, geht der lift erst schräg nach vorne oben, der schirm steigt mit mir auf und ist am höchsten Sprungpunkt genau über mir. Dann schwebt man ohne zu pendeln runter, oder macht sogar noch nen landeloop, durch den schrägen Absprung geht der sprung nicht nur gerade hoch, sonder auch mit ein bisschen speed downwind, dadurch kannst du fast mit dem schirm auf 12 uhr landen und hast genug Geschwindigkeit um nicht gleich unterzugehen. Ist man wieder im wasser, lenk ich den schirm runter und fahre weiter. Man sieht das oft bei den megaloopfreaks, dass da der schirm erst nach der Landung wieder runtergelenkt wird. Die landen zwar mit max speed, kann man auch gut so im kleinen machen. Grüße Hannes |
08.01.2020, 12:44 | #3 |
auf Windsuche
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Eigentlich einfach (wie alles irgendwann).
Auf dem Weg nach unten voll depowern, Schirm dabei auf 12 stehen lassen und kurz vor der Landung (würde schätzen 1,5m übern wasser). Bar wieder voll anziehen und dabei wie beim Wasserstart nach vorne lenken. Das hebt einen genug an um sachte zu landen. Landeloop sieht schick aus, kann man machen, braucht man aber nicht wirklich. Selbst meine hohen Sprünge ~15m kriege ich wie oben beschrieben sanft runter. Alles nur eine Sache des Timings wann man wieder anpowert. |
08.01.2020, 12:55 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2016
Beiträge: 22
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Solange der Schirm über dir ist, trägt er dich auch. Außer du springst mit 90 kg. mit 9qm über 10 m. Dann geht es auch schnell runter.
Also den Schirm so lange es geht über dir halten (auch mit Sinuskurven) und dann härter einlenken. Trau dich. Was soll da passieren, du bist doch schon unten. Das Unterpendeln kannst du vermeiden, indem du nach hinten springst (Richtung luv) und nicht zu spät springst. Also kurz bevor dein Kite auf 12 Uhr ist. Den Fehler mache ich immer noch, wenn ich lange nicht auf dem Wasser war. Was hilft ist natürlich ein landeloop/heliloop. Denn musst du dann kurz vor dem landen machen und auch am besten wenn sich der Schirm direkt über dir befinden. Das loopen solltest du aber vorher noch ein bisschen üben. Da gibt es genug gute Videos im Netz. Wenn du hoch hinaus willst solltest du einen Landeloop auf jeden Fall beherrschen. |
08.01.2020, 13:27 | #5 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2010
Beiträge: 325
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mehr Details nötig...
Zitat:
-Auf welche Schirmgröße(n) bezieht sich dein genanntes Problem? Ab unter 9 qm wird alles anders als mit 12. -Auf welche Windstärke / wieviel Druck im jeweiligen Schirm bezieht sich dein Problem? Gut angenagelt verhältst du dich beim Landen anders als bei nur mäßig Druck. -Ab welcher Höhe taucht dein Problem auf, welches vorher keines war? -Wie sieht die Flugkurve deiner Sprünge aus? Steile Parabel mit viel vertikaler und wenig horizontaler Strecke, oder eher flach und weit? Ändert sich die Kurve (in ihrer Form) bei deinen höheren, landeproblematischen Sprüngen? Landeprobleme können nämlich schon beim Absprung ihren Ursprung haben... Mit einer Videoanalyse deiner Sprünge, wäre natürlich alles schneller geklärt Die ersten beiden Antworten finde ich persönlich relativ irreführend, oder ich habe deren Ideen nicht verstanden. Der erste springt schräg nach vorne ab (Lift), um ein Unterpendeln zu verhindern und der andere springt 15 m hoch und auf dem Weg nach unten depowert er voll Beides kriege ich in meinem Hirn nicht ganz zusammen... Damit dass dir Landeloops schonmal (theoretisch) als gute Lösung erscheinen, bist du auf einem guten Kurs! "Unheimlich" werden sie nur, wenn du nicht beherzt genug (voll!) einlenkst oder sie sogar abbrichst. |
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08.01.2020, 13:33 | #6 |
Benutzer
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Beiträge: 11
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Eventuell hilft dir dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Z2nH...&index=2&t=56s Sollte die Thematik recht genau treffen und ist gerade rausgekommen. |
08.01.2020, 14:13 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2016
Beiträge: 22
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Das Video ist super. Wichtig nach meiner Erfahrung was 'psi' bereits angemerkt an. Bereits der Absprung determiniert deine Landung.
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08.01.2020, 19:03 | #8 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Ort: rectalcity
Beiträge: 1.994
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Mit einer Matte an Stelle eines Tubes Kiten hilft auch!
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08.01.2020, 23:20 | #9 |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
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Danke
Danke für die Antworten.
Es geht speziell um einen gut angepowerten 12er und normal angepowerten 9er. Wie hoch ich bin??? Gefühlt so ca. 52 Meter hoch..... Keine Ahnung... wahrscheinlich nur so 4 Meter (nicht lachen) (Windsurfer Mast hoch) ... Eben hoch genug, dass es sich plötzlich für mich hoch mit langer Hang Time „anfühlt“. Wenn ich mir vorstelle vom drei Meter Brett mit kiteboard zu hüpfen..... Top Video Link von Lukaos32!. Danke dafür! Hab dann noch Diesen Dimitrie angeschaut. How to Jump high. Mist... hätte ich vorher anschauen sollen. Ich denke prinzipiell war alles gar nicht so schlecht. Ich habe halt einfach nur viel viel zu früh runter / vor gelenkt. Und als ich versucht habe , später vor zu lenken, war das viel zu inkonsequent – Verglichen mit den Videos. Ich vermute auch die zum ersten Mal höhere Geschwindigkeit nach Lee hat mich auch mächtig erschreckt. @Robbie 89: beim Runtergehen depowern? Eventuell ist das bei 15meter sinnvoll, ich denke aber ich werde lieber voll angepowert lassen. Erscheint mir logischer, der da kite weniger schnell nach hinten/Luv kommen sollte. Also beim nächsten mal. durchaus Kite lange auf 12 Uhr lassen (voll angepowerte bar) und dann konsequenter runter lenken. Und wahrscheinlich macht es Sinn noch härter nach Luv abzuspringen. Mal schauen. Grüße |
09.01.2020, 09:51 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2013
Beiträge: 79
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Nicht depowern
Zu den Tips die hier teilweise gegeben werden:
Nein, es ist nicht toll mit maximaler Vorwärtsgeschwindigkeit zu landen, weil man gerade im Kabbel dann extrem aufpassen muss. Passiert halt manchmal nach harten Kiteloops. Und die Idee, beim Runterkommen die Bar zu depowern, ist ganz schlecht. Bei 5 genauso wie bei 15 Metern. Hatte ich mir auch leider angewöhnt, aber letztendlich reduziert es nur deine Hangtime. |
09.01.2020, 10:10 | #11 |
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Beiträge: 1.381
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Landeloop
Grundsätzlich gilt: Je kleiner der Kite, desto zwingender der Landeloop
Auf dem 18er Softkite kann man sich sowas quasi sparen, da ist das eher n Gadjet. Auf dem 12er kann man es mal machen, auf dem 10er sollte man und beim 8er MUSS man es machen, sonst schlägt man ein. Ehrlich gesagt: Wer einen 8er fährt und hoch springt, der fährt bei rund 30kn. Wer da raus geht, sollte kiten können... Ganz wichtig wird der Landeloop/Konterloop beim Kiteloop. Da tritt das Beschleunigen beim depowern besonders stark aus, ohne entsprechend einen Gegenloop unterspring/fährt man den Kite und stallt ihn total durch. M.M. nach lässt sich besagtes aber sehr leicht üben, egal mit welcher Kitegröße: Wenn man springt und am Höchsten Punkt seiner Flugbahn ist, sollte der Kite logischerweise über einem stehen. Wenn man dann beherzt (man hat eh voll angepowert) auf einer seite stark einlenkt, hat man seinen ersten Heliloop gemacht. Ist nicht schwer und außer nach oben ziehen kann der auch nichts anderes machen |
09.01.2020, 12:42 | #12 |
Mattenfuzzi
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Beiträge: 5.444
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Ja, aber nur wenn der Sprung hoch genug war. OP sprach davon so etwa 4m hoch zu springen. Da kann der Landeloop noch zum heftigen Einschlag führen.
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09.01.2020, 12:44 | #13 |
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Beiträge: 22
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Ich würde auf keinen Fall meinen ersten Landeloop auf dem höchsten Punkt der Flugbahn machen. Du kannst am Anfang so viel falsch machen (aus Angst abgebrochen und nicht durchgezogen, Kite steht nicht direkt über dir, etz.).
Meine ersten Landeloops habe ich kurz vor dem landen gemacht. Wenn da was nicht klappt, tut es auch nicht so weh. Das loopen sollte man aber auch davor schon üben. Transition jump ist dafür gut geeignet. |
09.01.2020, 17:24 | #14 |
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Also ich denke ebenfalls das es nicht nötig ist die Bar zu depowern oder einen Landeloop einzuleiten wenn du Sprünge unterhalb von 6-7 Meter machst. Hier kann problemlos alles mit angepowerter Bar und der richtigen Kitesteuerung sanft gelandet werden. Ausser du verpasst den Absprung (zu wenig Kante), hast einen enormen Querversatz und unterpendelst so den Kite bei kleineren Sprüngen. Dann retten Landeloops meisten den Sprung. Finde das Video von Kite Surf Collage fasst das perfekt zusammen. Es zeigt schön auf wo sich der Schirm befinden sollte. Wie du ihn dahin bekommst darfst du dan selbst entscheiden
Aber wenn du um die 10m oder höhere Sprünge machst sind Landeloops meiner Meinung nach die einfachste Methode um sicher zu landen. Und manchmal auch die einzige Methode (je nachdem wie sauber der Absprung ist und wie stark man unterpendelt oder wie böig es ist). Bei sauberen Absprüngen (Absprung nach hinten und möglichst gerade in die Luft), geht aber auch das ohne Landeloops, Kite um 12 Uhr hin und her lenken und dann im richtigen Moment kurz vor der Landung aggressiv in Fahrtrichtung steuern. Und mit Landeloops würd ich auch nicht am höchsten Punkt anfangen… Sonst machst du ev. lange keinen mehr ;D Die willst du alle erst im Sinkflug machen, nachdem du den höchsten Punkt erreicht hast. Anfangs kurz vor der Landung oder sogar nach/während der Landung. Hier wird das auch tiptop erklärt, wie man sich an die Loops wagen sollte: https://www.youtube.com/watch?v=At-W8ZGERUk |
09.01.2020, 17:31 | #15 |
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Beiträge: 1.381
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Timing
Ja, okay. Nicht direkt am Höchsten Punkt, aber dann geht's ja meist wieder runter
Bei 4m Sprunghöhe ist der Zeitbereich eh nciht so groß, wo man den machen kann. 4m ist nicht hoch genug für großes Überlegen |
09.01.2020, 17:51 | #16 |
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Beiträge: 48
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Depowern/Anpowern, wieso nicht wenn richtig eingesetzt?
Abe einer gewissen Höhe (sagen wir mal um die 10m und höher), finde ebenfalls das man die Bar depowern/anpowern kann (muss nicht! Kann aber!) um sanfter zu Landen. Jedoch nicht komplett sonst bewirkt es i.d.R. das Gegenteil (gibt Ausnahmen, z.B. Kiteloops, etc.). Sondern nur ein wenig, sagen wir ein Viertel bis ein Drittel des Depowerweges der Bar. Und das nachdem man den höchsten Punkt erreicht hat und wieder auf dem Weg nach unten ist.
Anpowern würde ich dann sagen, etwas vor der Landung oder sogar bevor man den Kite wieder in Fahrtrichtung lenkt…oder kombiniert.. ist noch schwierig das zu beschreiben, würde sagen wird nach Gefühl gemacht… und auch nicht in jeder Situation. Wenn du genügend Wind hast oder sogar zu viel, dann landet man somit sehr sanft. Wenn zu wenig resp. sehr böhig (z.B. am Schluss einer Böhe), dann ist depowern sehr schlecht… hier lieber Landeloops ziehen. Weiss jemand was ich meine oder ist das totaler Käse in euren Augen? Ev. ergänzend, bei "normalen" Sprüngen wo man beide Hände an der Bar hat und nicht gerade massive Loops zieht, finde ich es auch nicht nötig. Aber habe bemerkt, wenn ich bei "einhändigen" Sprüngen z.B. bei Boardoffs, Onefoot, laaangen Grabs, etc. das mit dem depowern und anpowern mit einer Hand mache, dass die Landungen eigentlich immer klappen (Sanfte Landungen). Wenn ich das nicht mache wird’s meisten härter und stehe die Sprünge ofters nicht. Das Ganze umso mehr, wenn noch Rotationen eingebaut werden oder sowas wildes wie Invertierungen . Bei sowas alternativ einen Landeloop einzubauen… wird dann teilweise knapp mit der Zeit/Hangtime resp. für mich einhändig noch schlecht durchzuführen (hohe Crash rate...). Wenn die Sprünge aber hoch genug sind (Resp. genügend Hangtime) oder die Tricks (z.B. Boardoffs) kurzgehalten werden, geht es auch ohne depowern/anpowern. Weil ich dann die Hände wieder frühzeitig an der Bar habe um sauber mit dem richtigen Timing zur Landung einzulenken. Ist jetzt etwas Off Topic resp. erweiterter Topic… Aber wie macht ihr das mit den Landungen bei hohen und einhändigen Sprüngen (Boardoffs, OneFooter, Grabs, Rotationen und oder alles Miteinander) wo man eine Hand nicht an der Bar hat resp. erst kurz vor der Landung? |
16.01.2020, 10:11 | #17 |
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Will sich wirklich Niemand zu dem Thema äussern?
Geändert von Keight (16.01.2020 um 11:06 Uhr) Grund: Verständlichkeit |
16.01.2020, 10:23 | #18 |
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Registriert seit: 07/2018
Ort: Pforzheim
Beiträge: 47
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Indem diesem Video wird Landung und heliloops gut erklärt: https://youtu.be/Z2nHMqbTLyY
Vielleicht hilft dir das weiter wenn du es noch nicht gesehen hast. |
16.01.2020, 11:13 | #19 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2016
Beiträge: 48
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@JeromeMachine: Danke für den Link, aber den kenn ich. Meine Frage hat sich auf diesen Post bezogen:
Zitat:
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16.01.2020, 13:52 | #20 |
#WiesoWeshalbDarum
Registriert seit: 05/2008
Ort: Schlumpfhausen
Beiträge: 1.377
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Ist doch alles Latte was man treibt in der Luft depowern, anpowern, Loopen........
Wichtig ist, dass der Kite im Moment der Landung mit hoher Geschwindigkeit über einem fliegt. Dadurch erzeugt er viel lift und man landet sanft. Hier wsr glaube ich ein Video verlinkt wo gut erklärt wurde wie das funktioniert. Der kite darf halt nicht genau auf 12 über einem stehen sondern eher auf 11 oder 1. Beim nach vorne lenken fliegt dadurch der Kite erst über die 12 und erzeugt da ordentlichen Lift nach oben. Das kann man auch richtig übertreiben indem man den Kite in der Luft quasi Richtung Kiteloop einlenkt aber bewusst abbricht. Da muss man sich aber ran testen, kann in die Hose gehen. Gibt aber auch Kites da ist das alles kaum nötig und andere die schon schwer zum sanft landen sind. Nen Rebel/Edge/XR kann man fast immer einfach durch leichtes nach vorne lenken easy landen. Kites die eher auf der Sportlichen Seite des Lebens sind nen C4 z.b. da muss man schon eher aufpassen. |
19.01.2020, 01:30 | #21 |
Benutzer
Registriert seit: 09/2017
Ort: Nördlich von Hamburg
Beiträge: 121
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Zieht Ihr den Schirm beim loopen kurz vor der Landung hinten rum?
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19.01.2020, 10:18 | #22 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2009
Beiträge: 2.250
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Das kommt darauf an, wo der Schirm steht. Ist er genau über Dir im Zenit, ist es egal. Steht der Schirm vor Dir, musst Du ihn über den Zenit hinten rum loopen und umgekehrt, steht er hinter Dir, vorn rum - wieder über den Zenit.
Steht er vorn und Du loops vorn rum, dann hast du max. Horizontalgeschwindigkeit beim Landen, hier bei 1:07 gut zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=lDYoZLIX-Go |
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