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21.08.2017, 18:53 | #1 |
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North Rebel 2018 Testbericht
Moin moin!
gerne möchte ich mit euch mein neues Video teilen! Ein Video zum Langzeittest folgt in Kürze https://youtu.be/yHU0ph25vaI Gruss Dorian |
21.08.2017, 19:29 | #2 |
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Also die 1. Minute des Videos ist schon wirklich sensationell und wenn Uwe auch so einen Bart hätte wären seine Testberichte auch so gut. KRASS weiter so.
Zum Rebel: Zu FUSE Zeiten habe ich schon immer gesagt in einen gebridelten Kite lässt sich mehr Leistung verbauen und der Fuse hatte damals auch mehr Leistung in der gleichen Größe als ein Rebel, nur waren die damals von einer SFS noch weit entfernt. Schon lustig was man den Leuten für einen Scheiß über Jahre einreden kann mit der 5 .Leine. Ausserdem waren 90 % der 5 Leiner vetrimmt weil sich die Leinen von Teufelberger in alle Richtungen gedehnt haben. Das traurige dabei die Kiter was drann hingen haben dies nichteinmal bemerkt aber waren von dem knackigen Bargefühl beeindruckt North braucht zwar immer ein bischen länger als Andere (wie auch bei den Boots, Safety uvm ) dafür passt das Produkt dann auch meist gut. Gratuliere zum 4 Leiner Rebel |
21.08.2017, 19:52 | #3 |
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Na ja Tom, deine Abneigung gegenüber der 5.Leine ist hinlänglich bekannt. Gefällt dir halt nicht und ist aus deiner Sicht dann Mist.
Der Fuse hatte aber in Vergleich zum Rebel sehr hohe Barkräfte, gerade wenn mal etwas mehr Druck im Kite war machte der keinen Spass mehr. Jedenfalls mir. @ Kite-Buddy der Anfang des Videos ist echt klasse, leider sind die Infos zum Kite dann doch recht dürftig. |
21.08.2017, 19:59 | #4 | |
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Der Fuse für mich damals der bessere Rebel.
Zitat:
Nur bei Überpower hatte dann der Rebel weniger ansonsten immer mehr deutlich als der Fuse. Geändert von ripper tom (21.08.2017 um 21:06 Uhr) |
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21.08.2017, 20:01 | #5 | |
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Zitat:
@Dorian: sehr schöne und erfrischende Vids...weiter so !!! Gruß Tosh |
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21.08.2017, 20:17 | #6 | |
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Titel vom Video und Thread hier:
Zitat:
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21.08.2017, 21:01 | #7 |
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Moin moin,
vielen Dank für euer Feedback. Es wird noch ein weiterer Testbericht folgen nachdem ich ihn mehr in der Luft hatte Gruss Dorian |
21.08.2017, 21:03 | #8 |
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Also ich bin den 2017er zum 2018er abwechselnd geflogen und muss sagen mir gefällt der 2017er besser. Ist doch alles geschmacksache.
Ich hatte jetzt fünf jahre den 2012er und nie probleme mit der fünften. Ich hatte auch mal so einen vertrimmten Rebel in der hand und ausser das der die tendenz hatte gegen das wasser zu fliegen war da nix weiter. Die Bar und leinen sahen aber auch extrem abgenutzt aus. Da würde sich ja jeder kite schlecht fliegen mit so unterschiedlichen leinen. Diese downtendenz haben die neuen SS Rallys ja bis heute nicht verloren und das hat dann ja nix mit vertrimmt zu tun. Dies ist beim Rally ja bauart bedingt und gefällt mir überhaupt nicht wenn ich da ständig nach korrigieren muss. |
21.08.2017, 21:27 | #9 |
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Deshalb fahr ich auch lieber 11 & 13 Turbine...
http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=169406 |
13.11.2017, 10:34 | #10 |
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Der eigentliche Testbericht scheint ja irgendwie nie zustande gekommen zu sein, dann will ich mal meinen unmaßgeblichen Senf dazu geben.
Vorab: Rider 70kg, 2009 mit einem North Evo und danach einem Rebel angefangen, im Besitz waren Rebel der Jahrgänge 2008, 2010, 2013, 2015, Größen 6/9/12/14/16 - und zig andere Kites (nicht nur von North) Kurzbericht Konnte gestern (12-22kn, also eher mittlerer Windbereich) den 11er Rebel 2018 als Vierleiner fliegen; mit der Clickbar, 24m. Beim Aufbau war ich etwas ratlos, was nun die jeweils besten Optionen sind: - Y oben, Mitte oder V? - Frontlinen am Anknüpfpunkt (1) "4/5 Leiner bis 2017" oder (2) "5 Leiner ab 2018" (wo ist der Unterschied bei diesen Bars?) Ich habe ihn dann mit hohem Y, also analog zur 5th Bar seit mindestens 2008 und in 2 Sessions einmal an Punkt (1) und 1x an Punkt (2) getestet. Bei (1) sind die Frontleinen um ca. 4cm verkürzt und ausser dem entsprechend veränderten Barweg konnte ich auf die Schnelle echt keinen Unterschied feststellen. Generell Was gefällt: + Verarbeitung ist sehr gut + Das North-Ventil ist für mich als Besitzer einer North-Pumpe aus 2015 (mit Silikonring am Bajonett) natürlich sehr angenehm + die vergrößerten One-Pump Verbindungen sind nett, kommen aber eher beim Entlüften zur Geltung + Schwarz sieht sehr schön aus Was nicht so gefällt - Für einen 11er ist das Packmaß erstaunlich groß - Der Kite ist schwer - Die North Kitebags hatten offenbar 2011 den Zenith ihrer Funktionalität erreicht Wie er sich fliegt A) Im Vergleich zu den alten Rebels + In meinen Augen etwas weniger Downtendenz, als die alten Rebellen + SFS Safety funktioniert gut (ja, musste ich testen, dazu weiter unten mehr) - Er hat definitiv ein "Mü" seiner Direktheit eingebüßt, was aber die eigentliche Leistung kaum oder nicht verändert, schwer zu sagen ohne unmittelbaren Vergleich im Wechsel. B) Im Vergleich zu meinen anderen derzeitigen Kites (vor allem Bandits ab B8) + der Rebel muß nach wie vor sehr wenig aktiv zum fliegen gebracht werden, ein Powerstroke und ab geht es + Mit dem Kite kann man sehr schnell fahren, also "Speed over Ground" meine ich + Da flattert nix, die Kappe bleibt nahezu geräuschlos - und ich habe einiges angestellt, es zu provozieren + sehr einfach für lange Hangtime zu springen + Einer der Kites, in die man sich sehr leicht "hineinlegen" kann, also mit gerader Körperlinie fast parallel zur Wasseroberfläche, ohne ihn abzuwürgen Aber: -- Er ist doch recht langsam, vor allem, bis er auf Lenkbefehle reagiert, dauert schon eine gefühlte "Eberle-Gedenksekunde" . Meine ersten Backroll-Kiteloops habe ich entsprechend völlig "vertimet". -- Bis der so wieder aufsteigt nach Loops (Sprünge ab 7m aufwärts, KEINE Megaloops, logisch!) vergeht viel Zeit - im unmittelbaren Vergleich zu meinem 11er Bandit9 liegen da schon Welten dazwischen. - Irgendwie sind die Rebellen über die Jahre immer zahmer geworden, will mir scheinen -aber vielleicht täuscht das auch durch meine zunehmende Kiteerfahrung. Meine alten Rebellen, insbesondere die 2010er, haben mich noch brutal aus dem Wasser katapultiert - der 2018er liftet dagegen eher wie ein Flysurfer Speed 3 in 21qm (Übertreibung dient der Verdeutlichung!) ) - die Hangtime am Ende ist natürlich gut, aber irgendwie fehlt so der Kick beim Absprung...? - Bin ihn dann noch im unteren Windbereich mit dem 5'8"er Mixer geflogen - och nö, das war kein Vergnügen, dafür ist er aber natürlich auch nicht konzipiert. Mein Fazit: Wenn man nach links und rechts fährt und jeweils am Ende einen schönen langen Sprung machen will, ist er sicherlich zusammen mit Edge, Switchblade und XR5 ganz weit oben in dieser Liga. Noch vor wenigen Jahren wäre ich genau damit wohl glücklich gewesen. Aber heute fehlte mir beim Rebel irgendwie so ein wenig der Spaßfaktor, das Spielerische, insbesondere beim Loopen, ich weiß gar nicht, wie ich das ausdrücken soll. Für mich persönlich derzeit nicht unbedingt ein Wunschkandidat - und ich freue mich, dass ich demnächst Dice 2018 fahren kann Und dann auch noch das: Der innere Dialog lautete: "Den Schlag noch und dann aber nix wie raus!" Aber die dafür notwendige letzte Halse endete in einem Desaster. Der Wind wurde immer weniger und als ich zur Halse ansetzte, war er kurz ganz weg, der Kite reagierte nicht mehr auf den Lenkbefehl sondern trudelte unmittelbar vor mir aufs Wasser. Auf seinem Weg nach unten setzte der Wind wieder ein, so dass er nun invertiert auf der LE vor mir lag und begann, mich Downwind zu ziehen, der Stehbereich lag da schon weit hinter mir... Das Mixer hatte ich mir noch schnappen können, das wäre sonst weg gewesen. Ich schaffte es, den Kite wieder umzukrempeln - und verfluchte jetzt das "Y" an der Bar: Die Backlines verliefen nun INNEN im hohen Y - bei einem "V", wie ich es mit den Banditen fliege, kein Problem, da stecke ich die Bar durch. Aber hier: Keine Chance. Damit konnte ich den Kite zwar noch starten, aber alle Leichtwindskills zusammengenommen brachten mich unter diesen Bedingungen nicht wieder zu meinem Startpunkt, da der Kite so nur ekelhaft zu steuern und zu dosieren war, logisch. Schließlich erreichte ich wenigstens den Stehbereich und konnte die SFS testen. Dafür kann der Rebel an sich nun mal gar nix, mir wurde jedoch mal wieder die Annehmlichkeit eines "V" statt eines "Y" vor Augen geführt, was ich allerdings bereits zuvor beim Selflanding mit Handschuhen bemerkt hatte: "V" geht irgendwie schöner |
13.11.2017, 13:51 | #11 | |
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Zitat:
- laut der North Webseite zur Clickbar ist für den Vierleiner - Modus die unterste der drei möglichen Y - Positionen vorgesehen? - hinsichtlich Anknüpfpunkt am Kite ist vermutlich für den Vierleiner - Modus die Option "4/5 Leiner bis 2017" richtig? Auf den ersten Blick sind die verschiedenen Anknüpfpunkte aber weder auf der Webseite noch im Kite - Manual beschrieben In 2018 gibt es keine unterschiedlichen 4 / 5 Leiner - Versionen der Trustbar mehr. Für den 5 - Leiner Betrieb gibt es dafür jetzt ein Zusatzkit mit der 5. Leine. Gruß Patrick |
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13.11.2017, 14:57 | #12 |
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"Für mich persönlich derzeit nicht unbedingt ein Wunschkandidat - und ich freue mich, dass ich demnächst Dice 2018 fahren kann."
Ja die Entwicklung mit den ganzen weichgespühlten Kites bei North ist unverständlich. Evtl. wollen sie Cabrinha Anteile am amerikanischen Markt abjagen. Mittlerweile ist es ja fast egal wie der Northkite heißt mit dem man sich langweilt. Dein Optimismus in Ehren aber ich glaube kaum, dass das beim Dice besser wird. |
13.11.2017, 15:10 | #13 |
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Außer im Leichtwindbereich und für einige Spezialisten werden sich open C Kites mit möglichts dünner Fronttube, 3 Struts und ohne Umlenkrollen für Aufsteiger und fortgeschrittene Kiter durchsetzen. Da hat North nun mal nichts im Angebot.
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13.11.2017, 15:11 | #14 |
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Hi Matwin,
ich hoffe schon, dass der Dice sich anders anfühlt. Zum einen bin ich den 2017er dieses Jahr in Kloster schon mal kurz geflogen und fand ihn einem Bandit nicht unähnlich (Nur ohne Rattern beim Depowern/Aufsteigen, mit mehr Lowend und großem Ventil). Zum anderen ist ein Bekannter von mir, der eigentlich in jeder Kitesession 13m und höher springt, vom Edge via Roca und Rebel 2018 beim Dice 2018 gelandet und derzeit ziemlich glücklich, dass er jetzt Höhe "and also nice kiteloops" hat. Schaun wir mal. Derzeit sind die Banditen in 9 und 11 allerdings mein Lieblingskites, 12 (rebel) und 14 (B9) baute ich die letzten Monate irgendwie gar nicht mehr auf, den 17er dieses Jahr 1x, die Door ist verkauft - Gewohnheiten ändern sich... Was aber ganz und gar nicht heisst, dass der Rebel nicht gut sei. Doch, der ist gut und hat ganz sicher sein Publikum - mir persönlich passt er halt (momentan?) irgendwie nicht. Wird ggf. auch mal wieder anders, wer weiss. |
13.11.2017, 15:12 | #15 |
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Warte mal den Evo 2018 ab - wer weiß.
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13.11.2017, 21:47 | #16 |
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... da der Evo ja nun der Einsteigerschirm wird, pennt man bestimmt schon beim aufpumpen ein
Ich habe meine Hoffnung an North in den letzten 3 Jahren verloren, zum Glück gibt es noch Firmen mit geilen Kites. Evtl. sollte North mal über jüngere Kitedesigner nachdenken. Ich glaube gerade, dass der Dice hoch springen soll und angeblich ein tolles Lowend braucht, ist sein Hauptproblem, die erste Generation fand ich ja noch echt gelungen. Der Versuch aus dem Dice einen 4 leingen Rebel zu basteln ist aus meiner Sicht voll in die Hosen gegangen. F.one versucht ja auch nicht aus dem Bandit ein Lowendwunder zu machen. |
14.11.2017, 07:36 | #17 |
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Der Evo ist doch nicht mehr der Einsteigerschirm wie zu Zeiten des Rhino.
Dafür gibt es doch inzwischen den Neo oder den Mono und, ich muss das so sagen: den Rebel. Eher wurde aus dem Evo ein 4-Leiner Rebel á la Fuse (R.I.P!), der 2016er ging sehr in die Richtung, da der Rebel nun selbst seine eigene Kopie als Vierleiner ist, könnte man aus dem Evo ja Lowend rausnehmen und eine Spaßmaschine bauen. Ich freue mich erst mal auf den Dice - ob er mich enttäuscht oder nicht - ich werde berichten. (Wie gesagt, der 2017er hat als 12er auf dem Ringkøbing Fjord Spass gemacht. Seine dünnere Fronttube 2018 sollte den eigentlich nicht vernichten können. ) Was den Bandit betrifft: Recht haste „und das ist auch gut so!“. |
14.11.2017, 08:47 | #18 |
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Der Evo aus so und so fliegt sich wie der Dice aus so und so und der Rebel aus so und so ist eher wie der Fuse aus so und so, etc.
Zwei Sachen die mir bei North immer wieder auffallen und nerven. Ausser beim Vegas gibt es keine klaren Linien. Da ist man anscheinend mit dem Verhalten der Kites so unzufrieden, dass man immer wieder so rumschraubt, dass man die Kites kaum noch von den anderen Markeneigenen Linien des Vorjahres auseinanderhalten kann. Wenn jemand eine klare Vorliebe hat, muss er jedes Jahr von neuem heraus finden, welchen Kite es dieses Jahr kaufen muss... "Hmmm brauche ich jetzt für 2018 eher den EVO oder den DICE, oder muss ich jetzt doch den Rebel kaufen, wenn ich im letzten Jahr den Dice mochte?" An der unteren Windgrenze plumpsen die Northkites bei Windlöchern unberechenbar aus dem Zenit. Da stürzen die Dinger über die Fronttube ab, oder carshen im Backstall nach hinten weg, oder drehen sich zur Seite. Ein Switchblade z.B. bleibt da genau in der Position und beginnt einfach zu sinken, der kippt nicht weg. |
14.11.2017, 10:12 | #19 | |
(Kite-)Benutzer
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Zitat:
Aber ich war extrem erschrocken wie ein Rebel 2017 von der Materialermüdung bspw. im Vergleich zum Switchblade 2017 aussah nach einer Saison überwiegendem Binnenlandeinsatz und beinahe gleicher Einsatzhäufigkeit. Ich hätte vom optischen und haptischen Gefühl her dem Rebel die 4-fache Einsatzzeit angedichtet und verstehe einfach nicht, wie genau diese Marke so wertstabil bleiben kann und die Leute das wollen können. So eine Übersicht wäre mal geil oder interessant |
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14.11.2017, 10:30 | #20 |
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... ja das sehe ich auch so. Ich denke das liegt daran, dass bei den kurzen Modellzyklen viele Schirmgrößen einfach nicht auskonstruiert sind und mit Variation der Waage und Umlenkrollen gerade so zum Fliegen gebracht werden.
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14.11.2017, 11:13 | #21 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2010
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Zitat:
Gerade der Rebel galt doch bis dato als einer der "ausdesignetesten" Kites. Da hat sich außer ein bißchen Tip-Form hier oder anderes Ventil da oder wellenförmige Abrißkante seit 2011 bis 2017 doch nichts komplett Neues verändert. Kites wie Bandit, Rebel, Evo oder Switchblade, die schon so lange auf dem Markt sind, werden doch i.d.R. nur evolutionär verändert, so daß man da nun nicht unbedingt generell von Bananenprodukten sprechen könnte, welche "nicht auskonstruiert" und "gerade so zum fliegen gebracht" wurden. (Ich weiß, es gibt in bestimmten Größen auch mal Jahrgangs-Ausreißer...) Auch kann ich der Pauschalisierung "An der unteren Windgrenze plumpsen die Northkites bei Windlöchern unberechenbar aus dem Zenit" wenig abgewinnen - was heisst denn "DIE Northkites"? Wenn dem so wäre, hätten wir hier ellenlange Threads darüber und Tom hätte das bestimmt schon mal bei seinen Versuchen, wie zuletzt beim Vergleich Breeze vs. Turbine videotechnisch dokumentiert. Auch einen Banditen kann ich im unteren Windbereich aus dem Zenith zum Herunterplumpsen bringen, es reicht, wenn ich aus voller Fahrt bewußt "xeixe" anhalte, muß noch nicht mal nach Lee laufen... PS: Bin kein North-Fanboy, fliege seit 3 Jahren überwiegend F.One - aber Pauschalurteile finde ich nicht informativ. |
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14.11.2017, 17:44 | #22 | |
OH Rocker
Registriert seit: 09/2008
Ort: wagrische Halbinsel
Beiträge: 919
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Zitat:
Hier ist meine: Kann deine Aussage nicht bestätigen. Aloha Monty |
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07.01.2018, 19:02 | #23 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2016
Beiträge: 122
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Moin zusammen, ich greife das Thema mal wieder auf. Also zu meinem Verständnis: Der Rebel 2018 ist ein Kite für Aufsteiger und für Kiter, die die ersten Sprünge machen wollen? Gibt es hier schon Leute, die noch ein wenig mehr berichten können? Ist der Rebel etwas für schwere Jungs?
Gruß Christian |
07.01.2018, 19:14 | #24 |
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Beiträge: 669
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Der Rebel ist ein highperformance Freerider der sehr gut zum Springen geeignet ist aber auch Anfänger nicht überfordert.
Hat ein sehr gutes Lowend auch für schwere Fahrer ( habe 90 Kg ) und ein sehr gutes Highend insbesondere mit der Clickbar. |
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