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17.08.2015, 09:51 | #1 |
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Registriert seit: 02/2015
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Apps, Tools, Tracker zum finden von Boards?
Obwohl ich mein Board nicht verloren habe, kam bei mir gerade der Gedanke auf, ob es mittlerweile eine gute technische Lösung für das Problem gibt. Im Zeitalter von Smartfons, Woo und ähnlichen Gadgets ist das ja durchaus denkbar. Hat jemand schon Erfahrungen gemacht?
Bei der Suche zu dem Thema findet man schnell das hier: https://www.thetrackr.com/sticker Was gibt es noch? |
17.08.2015, 10:40 | #2 |
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Registriert seit: 06/2013
Ort: Berlin - Pankow
Beiträge: 313
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Der Anwendungszweck bei einer Reichweite von 100ft (~34m) wäre im Grunde nur, wenn du das Board nach einem missglückten Sprung o.ä. suchst - aber auch dann wären schon 2 Leinenlängen Abstand fast zuviel.
Zum Orten, nachdem du an Land gekommen bist, sind die Dinger definitiv nicht zu gebrauchen. Bedingt durch die Verwendung von Blutooth. Meine Idee wäre: Mikrocontroller mit GSM- und GPS-Modul. Per SMS an dieses Modul bekommt man eine SMS mit den Koordinaten zurück. Dieses Recovery-Modul müsste nichtmal dauerhaft mit Strom versorgt werden, weil die SMS an dieses Modul erst zugestellt wird, sobald es sich einschaltet bzw. in seiner "Zelle" angemeldet hat. Ergo könnte man nur pro Minute einmal dieses Modul einschalten und bei einer eingegangenen SMS entsprechend antworten. Das ganze sollte in eine Streichholzschachtel passen und je nach Batterie somit für ein zwei Tage genug Strom bereit stellen, dass man das Board wiederfinden sollte. Oh man, da bekomme ich glatt Lust mal so ein Teil zu bauen xD Bis auf das GPS-Modul hätte ich alles da^^ [EDIT] verdammt... gibt es schon: MiniGPS/GSM/GPRS SMS Tracker Klingt eigentlich fast nach dem gesuchten Produkt. Die Betriebszeit ist mit 8-12h nicht sonderlich hoch - das liegt aber an den vielen Sensoren, die man bei nem treibenden Kiteboard nicht benötigt, da könnte man also noch etwas verbessern. Wasserfest ist es natürlich nicht. IP67-Schutz wäre pflicht und durchaus machbar (GSM und GPS funktioniert ja trotzdem auch damit). Der Preis erscheint mir bei der geringen Zielgruppe als gerecht. [EDIT2] etwas günstiger und zumindest mit IPX6-Schutz (wasserdicht bei starkem Strahlwasser -> d.h. für zeitweiliges oder dauerhaftes untertauchen wäre es nicht wasserdicht) http://www.ebay.de/itm/GPS-GSM-GPRS-...25.m3641.l6368 350h Standby sind mal ne Ansage... klingt doch fast perfekt. Wasserdichten Beutel rum und ferdisch... Geändert von McWinston (17.08.2015 um 11:23 Uhr) |
17.08.2015, 11:01 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2011
Ort: Köln
Beiträge: 51
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Gehen wir einen Schritt weiter, damit nicht irgendwann das Bord mit so vielen Aufbauten zugepflastert ist, wie unsere Straßen mit Schildern.
Ein Fußpad entwickeln in der technische Ansatz von McWinston intelligent eingebaut wird. Können dann noch gleich die Technik von WOO und anderen Anbietern rein packen. So eine Quasi "All-In-One"-Lösung. Neues Kickstarterprojekt gefällig |
17.08.2015, 11:19 | #4 | |
Waschgang DLX
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 2.486
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Zitat:
Die Akkulaufzeit dürfte auch relativ gering sein, da das Ding die meiste Zeit mit Netzsuche verbringt. Hinzu kommt, das Salzwasser eine recht gute Abschirmung gegen Funkwellen bietet. Es kann also sein, dass es keinen Empfang bekommt, nur weil das Board auf dem Kopf liegt. |
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17.08.2015, 11:31 | #5 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2013
Ort: Berlin - Pankow
Beiträge: 313
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Zitat:
Ein Handy meldet sich automatisch in der aktuellen Zone an, in welchem Land diese liegt wird im erst mitgeteilt und dann erfährt der Anwender erst, dass es ausländisches anderes Netz ist. SMS kosten in Europa nicht die Welt und allemal weniger als ein neues Kiteboard. Akkulaufzeit ist mit ein 1-2 Tagen mehr als realistisch. DIe Empfangsprobleme unter Wasser stellen hierbei natürlich das größte Problem dar -> es seiedem man hat so wie ich sowieso stets ein GoJoe auf seinem Board, dann liegt das Board niemals plan auf der Oberseite. Klasse Idee! Die DInger sind meist eh ziemlich dick, da sollte doch etwas Platz sein. Geändert von McWinston (17.08.2015 um 11:44 Uhr) |
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17.08.2015, 11:53 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 89
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Wasserdicht einpacken und aufs Brett kleben, schönwetterkiter sind hier im Vorteil
http://www.golem.de/news/lightbug-so...08-115761.html |
17.08.2015, 12:10 | #7 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.524
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Zitat:
Wie stellst du dir die Suche deins georteten Boards vor? Mit dem Handy auf dem Wasser suchen? Wie groß ist eine Funkzelle? Man hat schon manchmal Probleme sein Board zu sehen wenn 20 Meter neben dir schwimmt (Wellen, tiefstehende Sonne) und da willst du es in einer Funkzelle finden? |
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17.08.2015, 12:16 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2013
Beiträge: 629
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Ich habe sowas ans Hundegeschirr gemacht, funktioniert prächtig:
http://www.pearl.de/a-PX3807-1511.shtml Soweit Handynetz für ne SMS reicht, wird es auch am Kiteboard gehen. |
17.08.2015, 12:24 | #9 |
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Registriert seit: 11/2013
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Du bekommst einen Link mit den GPS Koordinaten per SMS, wird dir auf dem Smartphone dann in einer App deiner Wahl auf der Karte angezeigt.
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17.08.2015, 12:36 | #10 | |
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Zitat:
Anfrage per GSM (SMS) und Antwort mit aktuellen GPS-Daten (auf wenige Meter genau). Besser wirds kaum gehen. Idee Nr.2: Beim NABU anfragen, ob sie nicht die Forderung durchbringen wollen, dass nur noch Kitezonen mit Begrenzungsbojen (mit wenigen Zentimetern Abstand) erlaubt sind. Wer dann sein Board verliert, muss nur den Rand der Kitezone absuchen^^ |
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17.08.2015, 13:36 | #11 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 3.251
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Günstige wasserdichte Smartphones, man braucht allerdings zumindest ein GSM Signal.
http://www.gsmarena.com/results.php3...yes&sName=defy Denke die wenigsten Kitespots werden genug Netzabdeckung für die oben vorgeschlagene Triangulation haben. |
17.08.2015, 13:42 | #12 |
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Beiträge: 51
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Verlauf der Antworten:
Grundsätzlich guter Gedankenanstoß was man mit der aktuellen Technik so alles machen könnte. Es wird gekontert indem nur die Nachteile aufgelistet werden. Ich sehe das mal so. Lieber etwas dran haben und die Chancen erweitern/vergrößern dass man etwas wieder findet als nichts auszuprobieren und nur auf die konventionelle Variante angewiesen zu sein. Ist wie beim Kondom . Hätte es einen Nachteil wenn die Positionsbestimmung nur auf 30 Meter genau ist. Nein - dann weiß man zu mindestens dass das Bord nicht schon auf dem Weg nach England oder wohin auch immer ist. |
17.08.2015, 13:58 | #13 | |
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Zitat:
Aber der hier hat GPS, ist günstig und macht auch optisch richtig was her: http://www.pearl.de/a-PX1715-1020.sh...=simvalley+gps |
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17.08.2015, 13:59 | #14 |
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Beiträge: 1.185
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Was ist das?
Damit läßt sich das ausser
Sichtweite kommen wohl ziemlich sicher vermeiden. Die ,,Elektronik'' dürfte niemand vor ein Rätsel stellen. Leere Batterien gibt es auch nicht.... Der Eigenantrieb zur Kiterverfolgung ist genial Wer nen Schraubenzieher zur Hand hat, hat auch ein Kopfkissen. Das Wunderteil: https://www.youtube.com/watch?v=UH-mPNFTSo0 Meine Frau ist auch blond Die kriegt auch so ein Teil.. Lieber Gruß MOndscheinkiter |
17.08.2015, 14:15 | #15 | |
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