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08.07.2013, 08:24 | #1 | |
Naish/Prolimit
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RedBull Coast2Coast Fehmarn - 07. September 2013
Hey Leute,
endlich ist es soweit und das RedBull Coast2Coast Rennen wurde angekündigt. Das wird das wohl fetteste Rennen des Jahres Anmeldung ist offen und kostenlos. Also meldet euch an und lasst uns dieses Event unvergesslich machen! http://www.redbull.com/de/de/events/...-coast-2-coast Zitat:
Lenni www.lennartschulenburg.de |
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08.07.2013, 09:56 | #2 |
gesperrt
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doof, daß man auch wieder zurückfahren muss - bei Südwest 20 km wieder zurückreuzen, hätt ich ich nicht so Lust. Da nehm ich lieber die Fähre
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08.07.2013, 13:35 | #3 |
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beim Langschlag Eckernförde-Damp ist das Problem perfekt gelöst: Bei Westwind geht´s von Eckernförde nach Damp - bei Ostwind umgekehrt: http://forum.oase.com/showthread.php?p=1023837
Ich glaube jedenfalls kaum, daß es im Sinne der Coast2Coast-Veranstalter wäre, wenn bei Südwest bzw. Nordost lediglich ein Dutzend Kursrennspezialisten mit Raceboards am Start ist. |
08.07.2013, 14:09 | #4 |
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Kostet das was?
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08.07.2013, 14:31 | #5 |
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"...Anmeldung ist offen und kostenlos..."
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08.07.2013, 16:34 | #6 |
JN Teamrider
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Ort: Kiel, Hamburg
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Was für ein Board ist für sowas denn am besten geeignet? Geht auch ein TT?
Hätte schon Lust mitzumachen, allerdings will ich mir nicht noch ein 700€ Raceboard kaufen müssen, mit dem ich eh noch nicht auf Anhieb umgehen könnte, nur um nicht erst ins Ziel zu kommen wenn schon längst wieder abgebaut wird... |
08.07.2013, 16:41 | #7 | |
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Zitat:
Ich hatte auch überlegt was man nimmt. Ich würde auch ein etwas längeres Bidi nehmen, damit kann man dann auch problemlos mal switchen wenn das hintere Beinchen versagt. |
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08.07.2013, 17:00 | #8 |
JN Teamrider
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Ort: Kiel, Hamburg
Beiträge: 988
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great, dann bin ich da jetzt wohl mit dabei. Auch wenn ich nicht denke die Kaffeefahrt mit dem Robby zu gewinnen
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08.07.2013, 18:39 | #9 |
Schenkelklopfer
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Würde meine Teilnahme von Wind/ Wetter abhängig machen. Grundsätzlich aber ne mega geile Idee.
Wie sieht es denn mit Beiboot / Rescue aus? hab da nichts auf der HP bzw den AGB's gefunden. Nicht das es heißt: die Teilnahme ist kostenlos und Rescue kostet dann 200€ oder so.... Weiß da jmd bescheid? |
08.07.2013, 18:55 | #10 | |
gesperrt
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Zitat:
Die 40 Kilometer bestehen nämlich aus 20 km Hintour und 20 km Rücktour. |
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08.07.2013, 19:35 | #11 |
Kiteschule im Norden
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Also wir sind dabei! Es sind alle greifbaren Rettungsteams eingebunden, das reicht von DLRG, ASB, Bundespolizei inkl. Hubschraubern bis hin zu DGzRS...kleine Insiderinfo
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08.07.2013, 19:56 | #12 |
...auf Tour
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hat schon jmnd. eine Bestätigungsmail bekommen ?
lt. ABGs muss man ja erstmal seine Teilnahme gewinnen ! denke mal, die Veranstalter werden vorab eine realistische Durchführung der Veranstaltung genau abwägen, über 200 in Not geratene Kiter will ja auch keiner aus dem Belt ziehen... SO oder NW mit etwas Toleranzbereich sind denkbar... bei NO z.B. und 17.15 Uhr !? Startbeginn würde kaum jemand im Hellen in DK ankommen. na mal schaun mir brennen schon die Füsse... |
08.07.2013, 20:02 | #13 |
Benutzer
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Ort: 300 Meter zur Ostsee
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Nein, keine Bestätigungsmail nach Anmeldung erhalten.
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08.07.2013, 20:09 | #14 |
...auf Tour
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08.07.2013, 20:19 | #15 |
es geht aufwärts!
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Ort: München
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Ach komm, bei einigermaßen Westwind sollte man den Winkel doch schaffen. Frag mich allerdings wie das ablaufen soll, wenn völlig unterschiedliches Niveau an den Start geht, die Raceboarder direkt auf das Ziel Kurs nehmen, wenn's geht und die (auch geladenen) Beginner noch nichtmal Höhe laufen können. Da hast doch irgendwann alle Teilnehmer über's ganze Meer verstreut. Wer kümmert sich denn darum, dass am Ende keiner verloren geht
Bis dahin müsst ich eigentlich wieder fitt sein für so'n Blödsinn. Vielleicht sollt ich auch mitfahren, falls es da auch was vernünftiges zu trinken gibt und nicht nur die markeneigene Zuckerplörre Urlaub mit Robby? Das klingt doch lustig, solange ich da keine Naish-Kites fliegen muss Ich hab mir mal die Mühe gemacht die AGBs quer zu lesen. Schon lustig. Seitenweise wird beschrieben dass die einzige Voraussetzung für das Rennen ein funktionierender Internetzugang und das vollendete 16. Lebensjahr ist. Das kann ja ein Rennen werden, wenn Kiteskills gar nicht benötigt sind. Vielleicht sollt ich meine Oma auch noch anmelden, so als Geschenk zum 80. Anmeldung ist aber völlig optional (die wollen doch nur Adressen fischen) und wenn man einen Startplatz gewinnt und innerhalb zwei Wochen nicht reagiert verfällt der. Also anmelden schadet nichts, außer man hat einen schlechten Spam-Filter. |
08.07.2013, 20:21 | #16 |
Benutzer
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Ich find es eine geile Idee und habe mich sofort angemeldet.
Leider jedoch keine Bestätigung bekommen. Ich hoffe das das mit meinem Handy geklappt hat (das Formular ausfüllen). Ansonsten bin ich heiß drauf! Und mit meiner Geheimwaffe schaffe ich jeden Winkel |
08.07.2013, 20:25 | #17 |
Wieder am Start
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Beiträge: 63
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Beginner!?
Was meint ihr denn ab wann ein Beginner da mitfahren sollte, klar muss man sein Können selbst einschätzen, aber es wir einem ja ein wenig der Eindruck vermittelt das ist ne lockere Ausfahrtist und das wird das sicher nicht.
Geändert von Schumi81 (09.07.2013 um 05:47 Uhr) |
08.07.2013, 20:31 | #18 | |
HH
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Die Regeln sind zwar bisschen versteckt, aber dort werden einige Regeln beantwortet :)
Regeln:
Zitat:
Geändert von lagunenkiter (08.07.2013 um 20:32 Uhr) Grund: 2. Regeln im Titel = Fragen |
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08.07.2013, 20:32 | #19 |
es geht aufwärts!
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Naja sagen wir mal so: Würdest Du Dir zutrauen 20km über's offene Meer zu fahren und wieder zurück, wenn alle Deine Kumpels zuschauen und in einem Boot dabei sind, das Dich zur Not aufsammeln kann?
Hast ja noch bissl Zeit bis dahin, check doch einfach mal an Deinen LieblinsSpots, ob Du Schläge von mehreren Kilometer fahren kannst, ohne dass Dir die Oberschenkel durchbrennen und ob Du zur Not mit Deinem Material auch ordentliche Winkel aufkreuzen kannst. Üblicherweise werden die Bedingungen eines Rennens zum Veranstaltungszeitpunkt so zurecht gelegt, dass die Teilnehmer auch ne Chance haben. Ist ja nicht so dass Red Bull nicht schon mal Events organisiert hätte. Auf der anderen Seite sind Long-Distance-Kite-Races halt auch immer ein großes Risiko, das Ragnarok in Norwegen hat auch schon Saisons erlebt, in denen alle nach der Hälfte heim laufen mussten, weil halt kein Wind war. Im Endeffekt geht's doch eh nur um die Party und das saufen hinterher Für RedBull ist das ja nur ein Werbeevent, denen ist das nicht so wichtig wer da jetzt fährt und wie gut wer abschenidet, hauptsache bissl fette Presse und überall mitmischen. Edit: Danke Lagunenkiter für den Text, den hatte ich nicht gefunden. Also ist der Korridor markiert in dem man fahren muss und wenn einer es nicht schafft und aus dem Korridor raus fährt wird er wohl einfach aufgesammelt und das Rennen ist für ihn vorbei. |
08.07.2013, 20:36 | #20 |
Benutzer
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"Seitenweise wird beschrieben dass die einzige Voraussetzung für das Rennen ein funktionierender Internetzugang und das vollendete 16. Lebensjahr ist. " zit. Mangiari
FU***!!!!!!!!!!! |
08.07.2013, 20:40 | #21 |
...auf Tour
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gut sichtbare Bojen haben die Red Bulls ja genügend:
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08.07.2013, 21:13 | #22 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
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Diese Doppelbojen funktionieren aber nur für Leute die gescheit springen können. Da sind die Profi-Racer mit ihren tonnenschweren Volumenboards mit 80cm Breite klar benachteiligt, das geht nicht.
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09.07.2013, 09:54 | #23 | ||
Mugato
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Ort: Einöde
Beiträge: 320
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Zitat:
Die Menge der 200 Kiter sind wirklich ein Problem. Es muss vom Veranstalter sichergestellt sein, bei Gefahr alle 200 Teilnehmer retten zu können, also auf einmal. Das kann nötig sein, bei abnehmenden oder zunehmendem Wind, Gewitter, drehendem Wind oder was sonst noch auf 40 km passieren können. 40 Km sind die ideale Luftlinie. In tatsächlich zurückgelegten Kilometern, können schnell das Doppelte bis Dreifache drin sein. Je nach Windrichtung. All diese Gefahren und ein Konzept zur Vermeidung von Seenotfällen muss ja bereits mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt besprochen und von diesem genehmigt worden sein. Siehe auch § 57.6 der SeeSchStrO https://www.elwis.de/Schifffahrtsrec.../57/index.html Was für die dänischen Gewässer gilt, ist noch eine andere Geschichte. Zitat:
Normalerweise stellen die Behörden und andere genannten Institutionen die Ausrüstung nicht für eine Veranstaltung zur Verfügung. Es sei denn Auflagen werden erfüllt und es fließt Geld. Eine Veranstaltung muss in erster Linie von selbst gesichert werden. Im Notfall helfen die Behörden dann natürlich. Gibt es bei Flaute oder widrigen Bedingungen eine Terminverschiebung? Mein Dank an RB und die Veranstalter, ich freue mich auf die Fahrt. - |
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09.07.2013, 10:03 | #24 |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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An diesem Tag um diese Uhrzeit müssten dann für normalo Kiter Nord oder Süd Winde sein in ausreichender Stärke. Wenn nicht wird es eine reine Angelegenheit für Raceboard Experten..................
Anmeldung ist ja kostenlos, von daher egal.... Rettung, wenn es mit aufkreuzen zu tun hat müssten diverse Quadratkilometer überwacht werden. Nette Aufgabe für die Rettungsteams.. |
09.07.2013, 10:15 | #25 | |
www.famousfrank.com
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Zitat:
Zitiert aus den Regeln: Startpunkt ist der Niobe Strand auf Fehmarn, anschließend wird eine 20 Kilometer lange Stecke bis zu einer Wendeboje gefahren, die sich ca. 100 m vor der Küste von Rodbyhavn (Lalandia, Dänemark) befindet. Jeder Teilnehmer muss die Wendeboje umfahren und anschließend dieselbe Strecke wieder zurück zum Startpunkt. |
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09.07.2013, 10:23 | #26 |
gesperrt
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09.07.2013, 10:31 | #27 |
es geht aufwärts!
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Du hast doch gelesen: Man fährt gar nicht an Land sondern nur zur Wendeboje. Die werden die Boje schon so platzieren, dass sie beim vorhergesagten Wind und zu erwartenden Schwankungen für mittelmäßige Kiter auch erreichbar ist. Genau Halbwind wäre natürlich albern.
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09.07.2013, 11:20 | #28 | |
Mugato
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Zitat:
20km (Luftlinie) Höhefahren, hat das hier aus dem Forum schon Mal jemand gemacht? Geändert von MaxPower (09.07.2013 um 12:28 Uhr) |
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09.07.2013, 11:21 | #29 |
gesperrt
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im Grunde könnte alles so einfach sein, wenn man einfach nur rüberfährt und mit der Fähre zurück, bzw. erst mit der Fähre hin und dann zurückkitet - damit wären alle Probleme gelöst. Das würde dem Namen auch gerechter werden: Schließlich heißt es ja Coast2Coast und nicht Coast2Coast2Coast
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09.07.2013, 11:41 | #30 |
;-)
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Also 20 km über den Fehmarnbelt und zurück ist schon 'ne anspruchsvolle Aktion. Ich finde nicht das sowas für Beginner empfehlenswert ist, sondern es ist jedem Beginner davon abzuraten. Ich frage mich wie da der Veranstalter bei 200 Kitern die Sicherheit gewährleisten will?
Wenn etwas passiert ist das die absolute Antiwerbung für Red Bull. Das ist ja eigentlich eine coole Aktion, aber sowas kann man doch nur mit ausgewählten Kitern machen. Bin gespannt wie das weitergeht. So long, Sven. |
09.07.2013, 11:49 | #31 | |
tidenunabhängig
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Dabei ist alles
Bin ja gespannt wie das Queren des Fahrwassers "Kiel-Ostsee-Weg" geregelt wird. Eigentlich dürfen wir da ja gar nicht durch. Den Schifffahrtsweg zum Event sperren wird auch nicht gehen. Zitat:
Ohne "Besenwagen" wäre das ein Albtraum für den Veranstalter. |
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09.07.2013, 11:57 | #32 | |
tidenunabhängig
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Zitat:
Kenne das auch so von Rundfahrten und Coast2Coast Races. Da wird auch der Kurs kurz vor Start je nach Windrichtung entschieden. 20 km genau gegenan zu kreuzen wäre hart. edit: tatsächlich sind es nur 19 km |
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09.07.2013, 12:24 | #33 | |
Mugato
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Zitat:
KST WC, etc werden auch immer für mehrere Tage angesetzt. Immer mit der Hoffnung überhaupt Wind zu haben. Hier muss der Wind an dem genannten Tag auch noch aus der richtigen Richtung wehen. Deshalb stelle ich hier gerne nochmal die Frage nach einer Terminverschiebung bei Flaute oder sonstigen widrigen Bedingungen. Was passiert wenn kein Wind ist? Gibt es dann kein Coast2Coast in 2013? |
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09.07.2013, 12:39 | #34 | |
tidenunabhängig
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Zitat:
http://www.flysurfer.com/de/produkte/boards/flyrace/ |
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09.07.2013, 12:45 | #35 |
...auf Tour
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hört sich ja lt. AGBs so an, als ob auf der Ideallinie in regelmäßigem Abstand Markierungen gesetzt werden, die evl. ja sogar durchfahren werden müssen... wenn da jemand schon in Lee der Markierungen "verhungert" dann braucht der gar nicht erst weiterfahreren... und die, die weit in Luv fahren, sind eh die sicheren Kiter...
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09.07.2013, 12:47 | #36 |
Benutzer
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20 km Backrolls nur in die eine Richtung und zurück dann in die andere!
...dann sind die Leinen auch wieder ausgedreht! Ganz schön anstrengend als Freerider/Freestyler |
09.07.2013, 13:11 | #37 |
...auf Tour
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Geändert von Rhodos (09.07.2013 um 13:25 Uhr) Grund: -doppelt- |
09.07.2013, 14:14 | #38 |
Mugato
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Was ich jetzt erst endeckt habe: Auf der Red Bull Seite steht gleich nach dem Aufrufen der Seite in Fett:
Red Bull Coast 2 Coast 7. September 2013 14:00 – 7. September 2013 17:15, Fehmarn http://www.redbull.com/de/de/events/...-coast-2-coast Wird also alles andere als eine Kaffeefahrt. 3 Stunden und 15 Minuten Kiten, hört sich eigentlich ganz leicht an. Ein paar mehr Infos zu diesem Event wären echt super. Der Ersteller dieses Threads (Lennart Schulenburg) weiß eventuell mehr? Dankeschön. - |
09.07.2013, 15:02 | #39 | |
Benutzer
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Ort: An der Küste
Beiträge: 480
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Zitat:
Also bei unseren Downwindern haben wir immer so zwischen 30 und 45km auf der Uhr, je nach Spot und Bedingungen. Da sind wir so 1:30-2:30h unterwegs, 1-3mal am Tag, ganz entspannt, also Kaffefahrt Immer geradeaus fahren oder auch noch bei NNW kreuzen wär mir zu langweilig, obwohl es schon auch einen Reiz hat mal gesichert so weit auf dem Wasser zu sein, dass kein Land mehr sichtbar ist... auf alle Fälle ein Erlebnis !! |
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09.07.2013, 15:11 | #40 |
Mugato
Registriert seit: 04/2013
Ort: Einöde
Beiträge: 320
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Downwind sehe ich auch keine Probleme. Selbst wenn der Wind Downwind weht, dann nur für die eine Hälfte der Strecke.
Das Land wirst Du immer sehen, gute Sicht vorrausgesetzt. Was die "abgesicherten" Bedingungen bedeuten, würden mich eben interessieren. Wenn ich nach 10 km Höhekreuzen schlapp mache, werde ich dann gerettet? Oder sind vorher noch 123 vor mir dran? Wie wollen die Beiboote erkennen, wer die Rettung am Nötigsten hat? Usw. mir stellen sich da viele Fragen. |
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