19.05.2014, 14:09 | #1 |
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Ocean Rodeo Flite 17
Nach 21er Speed3 und BRM Cloud habe ich nun ein neues Leichtwindexperiment gestartet:
2014er Ocean Rodeo Flite 17 Hatte ich nicht auf der Liste, war ein echter Spontankauf nach dem Betrachten des LW-Kitetests der „Average Joes“ (Vorsicht 34 Seiten!) eines „jungen Gebrauchten“ hier aus dem Forum. Der Kite ist für einen 17er sehr leicht, meine Cloud wog ca. 3,2kg, den Flite schätze ich auf ein paar 100g mehr, (im kiteforum war er der zweitleichteste der Messung nach der Cloud gewesen, präzise Daten stehen dort), der ist aber definitiv viel größer als die Cloud, was sich bereits beim Bodenhandling deutlich bemerkbar macht. Ich konnte ihn erst 1x mit der North Quadcontrol mit 24m Leinen fliegen und zunächst das unterste Ende ertasten – und ich war schon beeindruckt: Der auflandige Wind am Bodden dümpelte mit AV 9,1kn vor sich hin, sackte auch mal auf 5, es gab eine „Spitzenböe“ von 12kn – mehr nicht, damit es nicht „Oaseknotenverdächtig“ wird, die Messdaten der umliegenden Stationen des Tages anbei, gefahren bin ich von ca. 17:45 – 19:15, der letzte Wert der Station Barth ist Blödsinn. Gefahren bin ich (nasse 70kg) mit einer 159er Door ca. 1,5h und schätze mein derzeitiges Lowend wie folgt ein: Angleiten 6-7kn Höhe halten 7-8kn Höhe laufen ab 8kn Zur selben Zeit wollte ein Kollege mit einem 12er Evo 2011 versuchen, auf seine Door zu kommen – no way, der Evo fiel einfach trotz „8en-Fliegens“ immer wieder einfach vom Himmel und ließ sich bei weiter schwächelndem Wind dann auch nicht mehr ansatzweise starten. Er fuhr dann auch mal den Flite und war auch "nicht ganz unangetan", aber vielleicht sagt er später selbst was dazu. Ganz anders der Flite, ein Video sagt mehr als 1000 Worte, genau so steht das Ding am Himmel, unglaublich. Er fiel auch in den fiesesten Windlöchern nicht herunter und gedropt habe ich ihn auch nicht – ich bin mir allerdings recht sicher, daß er sich auch unter diesen Bedingungen relaunchen läßt, denn: Gestartet habe ich ihn zu alledem noch auf der Wiese hinter dem Deich, also in der Windabdeckung, wo kaum ein Lüftchen zu spüren war und ich den aufgepumpten Kite kaum transportieren konnte, da kein Luftzug zum umgedrehten Tragen verfügbar war. Der Flite schwebte unterstützt von 3 Schritten rückwärts sofort sanft auf, (EDIT: Das Folgende war auf den ungenügend aufgepumpten Kite zurückzuführen und tritt nicht mehr auf!) ließ sich allerdings nicht so leicht umdrehen, wie die Cloud, denn bei den ersten 3 Startversuchen klappte der Flite dabei wie ein Taschenmesser in der Mitte zusammen – dann habe ich ihn etwas höher Aufsteigen lassen und er kam rum. Woran das liegt bzw. wie ich das vermeiden kann, muß ich noch klären, dem Tom ist es hier mit meinem Kite genauso ergangen. Dies ist bis dato aber der einzige echte Kritikpunkt, den ich im Moment benennen kann. Was ich semi-optimal finde: Eine weiße LE ist für mich als häufigen Alleinestarter blöd, zumal der Kite selbst ja kaum weiß ist Es gibt ein Bar-Fach am Bag, aber nichts für die Pumpe, auch keine Riemen, um ein Board oder Trapez mit huckepack zu schnallen Das war es dann auch, Jammern auf hohem Niveau. Ich werde bei Interesse weiter berichten, das Highend interessiert mich natürlich auch. Ich erwarte irgendetwas um die 17-18kn mit kleinem Board, wenn dem so ist und der Flite auch Hangtime zu bieten hat, könnte der Flite nicht nur die 17er Cloud abgelöst haben, sondern dann denke ich erstmals auch über den Verbleib meines geliebten 16er Rebels nach... tbc. PS: Im Vergleich zur Cloud: - definitiv mehr Zug - im Vergleich spielerisches Höhelaufen möglich - kein Flattern mehr - bei so wenig Wind, hätte ich die Cloud aktiver bewegen müssen, damit sie nicht runter fällt - Highend noch kein Vergleich möglich Geändert von sundevit (24.05.2014 um 22:56 Uhr) Grund: Korrektur nach Problemerkennung |
21.05.2014, 07:31 | #2 |
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Moin,
sehr schöne Testbeschreibung!!! Ich persönlich hatte leider noch keine Gelegenheit den Flite 17 zu testen aber werde heute mal Richtung Wasser aufbrechen Optimale Vorhersage für den Flite 17 bei 8-10 knt. Habe aber Rücksprache mit Kanada gehalten um das Problem mal zu erörtern. Bei Tom im Video ist ein Rückwärtsstart erfolgt, dass Problem bei dieser Starttechnik ist die viel zu hohe Spannung auf den Steuerleinen. In diesem speziellen Fall fliegt er den Schirm auch nicht einfach durch eine 90° Rotaion weiter sondern 270°. Folge: starke Änderung des AoA (Angle of Attack) was soviel heißt wie der Winkel zwischen der anströmenden Luft und einer Tragfläche wird zu groß. Ich würde auch vermuten, dass der Windbereich in dem sich Tom bewegt auch am oberen Limit ist. Frage ist warum dann einen Rückwärtsstart? Bei deinem Startversuch würde ich vermuten , dass durch die Windabdeckung vom Deich im untern Windfenster auch eine viel zu starke Spannung auf den Steuerleinen bestand was in diesem Fall auch ein kollabieren des Schirms hervorrufen würde. So denn werde meine Erfahrungen dann auch so schnell wie möglich hier schildern. MFG Tommy |
21.05.2014, 08:34 | #3 |
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Hi Tommy,
danke für deinen Input. Tom fährt hier bei 4-5bft und macht einen Reverse-launch, weil er einfach am schnellsten geht und weil er das mit allen Kites testet, auch mit 17er Turbinen Ich mache das im Low-Low-windbereich als Alleinstarter auch immer, weil es tw. auch gar nicht anders möglich ist - und bisher ist mir unter diesen Bedingungen noch nie ein Kite kollabiert. (17er Cloud, 16er Rebel, 21er Speed3, 14er Bandit 5&7, 18er Dyno) Dennoch, das Kiten unter solch unsportlichen Bedingungen mit dem Flite ist so easy, daß OR sich ernsthaft Gedanken um einen Haltegurt für ein Tuborg Elephant beer und eine Tüte Chips machen sollte - ich nenne es den "Zen Mode" des Kitens - es ist problemlos möglich, den Flite zu stellen, beide Hände von der Bar zu nehmen und einfach zu chillen - der bleibt, wo er ist, endlich mal ein Kite, der nicht Richtung Wasseroberfläche will |
21.05.2014, 10:28 | #4 |
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Die OR Tasche finde ich superpraktisch (einfachstes verstauen weil voll-auf-zippbar und optimale Rechteckform - passen auch 2 kites rein wenn man richtig kites faltet) und das board kannst ggf quer über die Riemen schieben und relative bequem tragen (boarunterseite zum rücken)...ich kanns nicht besser beschreiben
Zusammklappen (beim Rückwärtsstart!?) macht der kite wohl nicht (?) wenn ordentlich aufgepumpt, das was der tom da im video zeigt macht kein normaler mensch...17er rückwärts starten bei 5 Bf ist unnötig ('rausschälenm zum Windfensterrand eindeutug sinnvoller)....wenns bei 3 Bf passiert, dann bin ich tatsächlich mehr als überrascht (mir nicht passiert weil nicht ausprobiert ).....aber bitte es gibt auch andere Methoden zum relaunch oder beim Selbststart wo man das Klappen wohl nicht haben wird - soweit ich verstanden habe klappt er nur beim Rückwärts hochfahren? Andere Selbststartmethhoden sind auch saver behaupte ich mal Der kite ist doch sehr schnell! Oder? Recht direktes barfeeling finde ICH!? Den 14.5er fliege ich weiter! Geiler Leichtwind-kites die OR flites schlichtweg muss man sagen! lG Klaus |
21.05.2014, 11:58 | #5 | ||||||
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Zitat:
Zitat:
Vom bei OR leider fehlenden Hüft- und Brustgurt meiner Kiterucksäcke mache ich auch häufiger Gebrauch, nicht an jedem Spot kann man mit dem Auto bis an die Wasserkante fahren, dann heißt es, so viel wie möglich bei einem Fußmarsch mitnehmen und der Sack wird mit 2 Kites, einem Neo, Trapez, Bar und Pumpe und dem kleinen TT bestückt, das Waveboard kommt in die Hand und da ist ein Hüftgurt schon sehr angenehm für mich "Spargeltarzan". Bitte nicht falsch verstehen, ich will hier nix madig machen, wie gesagt, Jammern auf hohem Niveau, aber wieso die Tasche nun besonders praktisch sein soll, kann ich beim Fehlen einiger im täglichen Gebrauch hilfreicher kleiner Details nicht ganz nachvollziehen. Zitat:
Zitat:
Von mir gibts dazu mangels filmenden Begleitpersonals keine Videos, daher muß der Tom noch mal her halten: So "unsave" sieht das weder zu Beginn (auch er verläßt trotz Kite in der Powerzone seine Ausgangsposition kaum) noch z.B. ab 1:20 aus, ist doch ein ganz entspanntes Lächel auf seinem Gesicht Zitat:
Zitat:
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21.05.2014, 19:19 | #6 |
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@bag: komtmt auf die Ansprüche an die man stellt ob man eine Tasch gut oder schlecht findet. Mir ist wichtig dass die Tasche ultraleicht ist (Flugreisen etc), keine unnötigen hängenden Bander die ich eh nie brauche und vorallen ganz wichtig: groß muss sie sein damit der kiter locker OHNE VIEL oder WENIG STOPFEN rein passt. Insofern kenne ich kaum eine Tasche am Markt die das erfüllt. Die OR Tasche ist nämlich eckig, kann mit dicken Zipp ganz leicht vollflächig geöffnet werden und der tip-to-tip-3x-zusammengelappte kite passt locker perfekt ins beg - wenn sorfältig gefaltet oder mit Kompressionssack (verwende einen 60 Liter von Bergans) passen sogar 14,5er und 17 flite in die kitetasche. Für mich perfekt. Auch auf reisen kommt zumind. 1 Tasche ins
Flugggepäck weil sehr leicht und gut zu verstauen....wie gesagt: es kommt auf die Ansprüche an die man stellt. @flite-klappen: Ich verstehe nichts falsch - versteh dich ja...mag' sein dass der flite ein spezielles startproblem hat (nur rückwärts-starten), welches sich mit alternativen methoden lösen lässt oder zumind fliegt der Schirm 1a, das ist ja das wichtigste.....manche kites starten ja gar net rückwärts ...mal schau was sich sonst noch ergibt....werde es bald beim 14.5er noch testen ob der Fall aber muss mich echt anstrengen weil ich das normalerweise nie brauche oder teste.... |
22.05.2014, 15:06 | #7 |
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... der Kite ist auf Single-Frontline-Safety entwickelt, würde ich nicht mit der Northbar benutzen oder mir die wenigstens umbauen lassen!!!!
Bei 8 Knoten ist die Gefahr sicher gering, wenn es auffrischt kann das ins Auge gehen. |
22.05.2014, 17:14 | #8 | |
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Zitat:
Der Kite flite oder andere oceanrodeo kite fliegen mit jeder bar und die Originalbar von Oceanrodeo ist nicht single-flag-out, sondern sehr lange mini5th-line zu beiden frontlines hin -funktioniert zwar ausreichend, wobei eine richtige singleflagout-bar zb mutiny noch besser funktioniert (Restzug nach Auslösung ist geringer und ähnlich einer richtigen 5th line). |
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22.05.2014, 18:25 | #9 |
Sioux
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Flite
Es gab ja da einen schönen Teil-Bericht zum Flite an andere Stelle:
http://forum.oase.com/showthread.php...16#post1138116 http://forum.oase.com/showthread.php...87#post1138187 http://forum.oase.com/showthread.php...53#post1138253 oder http://www.kiteboarder.co.uk/kitesur...59822&p=358096 |
23.05.2014, 07:13 | #10 |
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Moin,
wer Lust bekommen hat den Ocean Rodeo Flite 2 in 14,5 oder 17qm zu testen wir sind dieses Wochenende in Büsum zum "King Of The Lagoon" Der Wind sieht ja nicht so doll aus aber vielleicht reicht´s für den Flite Mfg Tommy |
23.05.2014, 09:53 | #11 |
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funktioniert der kite mit einer standard naish bar? 4 leiner?
Und wo bekomme ich den kite am besten günstig her? |
23.05.2014, 10:01 | #12 |
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Was heißt standard Naish Bar?
Typ? Jahr? MFG Tommy |
23.05.2014, 10:08 | #13 |
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Sorry, Naish Universal Bar 2012 (4 Leinen), 20m Lines + 7m Extensions.
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23.05.2014, 10:15 | #14 |
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Schau mal hier
http://www.skykite.de//index.php?mai...iqffmhoc0jshq3 Er macht dir bestimmt ein nettes Angebot |
23.05.2014, 10:25 | #15 |
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Ah ok
Sieht auf den ersten Blick gut aus man sollte nochmal prüfen wie lang die mini 5th line ist. Die Geometrie der beiden Bars ist identisch beide haben ein tiefes V es kommt mal wieder auf die Länge an. Ich werde dir heute Abend mal die Maße der Ocean Rodeo Bar durchgeben. mfg Tommy |
24.05.2014, 22:37 | #16 |
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update zum Highend und Problem "Tascgenmesser" gelöst!
Gestern konnte ich nun Erfahrungen bezüglich des Highends sammeln, doch zuvor Entwarnung bezgl.:
Kein Zusammenklappen mehr! https://vimeo.com/96348488 Der Kite klappt NICHT zusammen, wenn man ihn nicht, wie auf der fronttube angegeben mit 6psi, sondern mind. 8-9psi aufpumpt. Danke an dieser Stelle an Curt von den "average-Joes" a.k.a. XLKites.com, der mir diesen Hinweis gab. Ich konnte das gestern bei 4-5bft auf dem Wasser und heute bei 3-5kn an Land erneut testen - da klappt dann nix mehr. Vermutlich klingt eine dünnere Fronttube schon bei geringerem Druck nicht mehr "plup" sondern schon "pling" und mein Fingerschnipstest funktioniert hier nicht, ich habe bewußt mal gepumpt, bis ich lt. Geräusch der Meinung gewesen wäre, jetzt ist er gut - da waren es knapp 7psi. Es kostete schon einiges an Überwindung, den Kite auf 9psi zu prügeln, 8,5psi heute taten es aber auch Highend Am Ufer gemessen Av. 13,8kn, Max. 18,1, draußen waren einige Böen, denen ich auch "18-19kn" gutschreiben würde, aber natürlich nicht gemessen beim Fahren. Dieser Leichtwind-Kite ist auch im Highend extrem gutmütig, ich bin ihn mit kleinem TT gefahren, während zeitweise mein Kollege sein XRide mit dem 12er Evo ausfuhr und auch hüpfte. Nur ein einziges Mal habe ich während einer besonders kräftigen Böe den Adjuster voll gezogen und es kam während der ganzen Session noch nicht einmal ansatzweise ein "oh-oh"-Gefühl auf, eher "HA! Da geht immer noch was!" - wenn ihr wißt, was ich meine - der Kite hat eine unglaubliche Bandbreite - 5 Sterne dafür!! Kraftaufwand / Bargefühl Eine minimale Kritik bekommt von mir das etwas schwammige Bargefühl, vielleicht liegt es an den 6 Rollen in den Bridles, mein Rebel und auch die Cloud mit Bridle-Update kommen jedenfalls ohne aus - und fühlen sich direkter und knackiger an, ist aber nicht schlimm, nur bemerkbar. Bei der Windstärke hätten allerdings beide erheblich höhere Haltekräfte produziert, die Cloud hätte ich gar nicht erst hochgezogen, hier bleibt der Flite erstaunlich soft zu fahren. Lift / Hangtime Beim Lift und der Sprunghöhe muß ich aber noch irgendwie ein anderes Timing oder eine andere Technik finden, Load & Pop habe ich schlicht nicht so sauber hinbekommen, wie beim 16er Rebel - mit dem wäre es in den 3. Stock gegangen, aber der ist mir einfach seit langem völlig vertraut und der Flite verhält sich eben anders - das Problem sehe ich hier also ganz klar nicht oben in der Luft, sondern unten an der Bar Um so faszinierender die trotz verkacktem Timing außerordentlich gute Hangtime, auch Loops / Downloops gehen für einen Kite dieser Größe mehr als in Ordnung, etwas schneller als beim Rebel und beim Aufsteigen (!) auch deutlich besser und definierter, als bei der nominell kleineren Cloud. Selflaunch Natürlich bei dem Wind nicht alleine auf der Wiese rückwärts gestartet, sondern ganz easy am WFR gedreht, kurzes "Zureden" an der Steuerleine, schon schwebte er vollkommen streßfrei am WFR hoch. Perfekt. Relaunch Ich mußte wie Tom den Kite sehr aktiv im WF droppen, um bei der Windstärke einen Reverse-Launch hinlegen zu können, der Kite will sonst sofort von alleine zum WFR, richtet sich auf und will von selbst wieder starten. Auch der Reverse-Launch ging sehr schnell, wie auf dem Video oben, nur eben nun dank stahlharter Fronttube auch ohne jegliches Einknicken. Lowend-Test 2 Heute dann 3-5kn auf der Wiese, am Wasser nur unwesentlich mehr. Der Flite startet wieder butterweich rückwärts - der 16er Rebel daneben löst sich nicht einen mm vom Boden - der wiegt halt einfach mal gefühlt das Doppelte, Bei etwas mehr Wind starte ich den problemlos rückwärts, hier ging aber absolut nichts, die Cloud habe ich bei so wenig Wind ausschließlich reverse hoch ziehen können. Fahren war heute nur entlang der Kotzgrenze drin - auch die 3m Extensions, welche ich dann noch einbaute, haben daran nichts geändert - es war dann auch bald nahezu windstill. Mein Fazit: Im Moment bin ich ziemlich begeistert und habe offensichtlich per Zufall genau das bekommen, was ich gesucht habe: Ein Kite, mit welchem ich auch bei einstelligen kn-Werten sauber fahren kann, der mich aber auch weit hinauf begleiten kann, wenn ich aufs kleine Board wechsle. Die Cloud konnte beides nicht, der Rebel hat aber noch nicht ausgedient, das Thema "3 Stock" muß ich mir mit dem Flite erst mal so erarbeiten. Was ebenfalls noch aussteht, ist eine Testfahrt bei mittlerem / leichtem Wind mit dem 5'6''er Fish - da war die Cloud nett und der Rebel zu langsam - mal sehen, wie sich der Flite hier schlägt - stay tuned Geändert von sundevit (25.05.2014 um 06:42 Uhr) Grund: Video eingefügt |
25.05.2014, 19:33 | #17 |
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Super Bericht bis dato.....
freue mich auf Highendvergleiche zum 16er Rebel... Bin aktuell auch sehr angetan von dem 17er Flite alleine deshalb schon, da er sich bei absolut unmöglichen Windverhältnissen starten lässt....wie ich quasi live erleben durfte.... |
26.05.2014, 13:30 | #18 |
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Ja, der 16er Rebel - es war ein "AHA!"-Erlebnis, das Lowend von dem IN VOLLER FAHRT (Großartig!) zu sehen und gleichzeitig immer zu wissen:
Wir mußten den, um ihn überhaupt in die Luft zu bekommen, als "Russen" hochwerfen - hoffentlich fällt er nicht runter, dann wird´s eng. Da fühle ich mich mit dem Flite draußen dann irgendwie doch sicherer... |
26.05.2014, 18:04 | #19 | |
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Zitat:
Ich pumpe mit meiner e-pumpe eigentlich immer genau so auf bei allen kites: ca 8-8,5 psi! Dein beschriebenes Problem ist aber ohnehin nur bei rückwärtsstarten der Fall - falls man "diese Methode" überhaupt braucht.... Bisschen mehr Luftdruck im Schirm schadet generell nie finde ich - ich sehe auch andere Vorteile....Herstellerangaben sind aber (weil sogar aufgedruckt) andere...zugegeben....bei der Qualität der OR Schirme ist aber wohl nichts zu befürchten, ausser äußerer scharfkantiger Einfluß etc. - mehr Risiko natürlich bei mehr Luftdruck.... lG Klaus |
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26.05.2014, 21:13 | #20 |
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Ja, stimmt, natürlich gebührt auch Klaus Dank für den richtigen Tip mit dem Druck, ich habe nur schon seit Jahren kein Manometer an einer Pumpe gehabt
@Matwin22: Ganz fataler Irrtum, dank weggeflogener Steuerleine hatte ich gestern quasi Single Frontlinie Safety - funktioniert gar nicht mit dem Flite, jedenfalls nicht mit dieser Bar, dafür müsste die Bar auch noch erheblich weiter hoch rutschen können.... |
27.05.2014, 21:43 | #21 |
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Das hört sich auf jeden Fall sehr gut an. Vor allem das Höhelaufen. Das geht bei den aktuellen "mega-lowend" "mega-fette-Fronttube" ja nicht so toll. Hast du den Flite auch mit normalem Twintip gefahren? Wenn ja, wie war das?? Dann muss ich den Flite dringend mal Probe fliegen
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28.05.2014, 08:28 | #22 | |
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Zitat:
Ich bin es auch im 10-12kn Bereich gefahren - da das Ding eh früh angleitet auch hier kein Problem. Wie gesagt, load & pop krieg ich mit dem Rebel (noch) besser hin, das kurze Abfallen scheint irgendwie wenig zu bringen, vielleicht bin ich vom knackigen "Bam!" des Rebel aber auch zu verwöhnt, derzeit bekomme ich nur Flysurfer-like laaaange Hangtime hin, aber wenig Höhe; hab aber schon eine Vermutung, was ich falsch time, dazu mehr, wenn es sich bestätigt. Was ich dringend im Stehbereich testen muß, ist eine Auslösung der Northbar bei über 15kn, der Rebel hängt da völlig entspannt in seiner 5. - was der Flite an seinen beiden Frontleinen da macht, würde ich gerne WISSEN, bevor ich es brauche, denn die Sessions im oberen Bereich bis max. 20kn mit dem Rebel waren schon der Hammer, mit dem Flite wahrscheinlich auch, aber da muß die Safety zu 100% passen, sonst ist der Spaß am Ende nicht mehr spassig. |
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28.05.2014, 09:31 | #23 |
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@saefty im high end:
Wenn es eine ordentliche single-flag-out-saefty an der bar ist, legt sich der kite auf 2 Arten hin mit wenig Restzug ähnlich einer 5ten Leine....ich verwende die 2nd gen. bar von Mutiny. ....ich habe es aber nicht mit der FLITE probiert, sondern mit anderen oceanrodeo-kites mit ähnlichen bridlesetup und in ähnlicher größe.....funktioniert problemlos ählich einer 5ten Leine (wenig Restzug)..... Falls man keine single-flag-out-4leiner bar hat: Besser als mini-5h-line-saefty-bar (auch die original Bar von oceanrodeo - leider!) würde ich persönlich lieber im high end bereich auch eine 5th Leinerbar verwenden, enn man kann am bridlekite über die bridle immer noch ein Y basteln und auch die gebridelte FLITE zusätzlich im 5thline Modus fliegen - das geht sicher auch! Nur so als Anregung |
28.05.2014, 09:58 | #24 |
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@herculare:
Die Cloud bin ich mangels 4-Leiner-Bar zuerst mit der 5th auch ohne Y geflogen, einfach ein Pigtail an die 5. gemacht und selbige mit auf eine Frontleine gehängt. Hat sich beim Testauslösen brav wie eine SFS verhalten - für den Flite müßte ich da aber auf jeden Fall den Stopperball hochsetzen, der ist einfach noch mal ´ne Nummer größer und hat zu viel Restzug auf der Steuerleine zum Tip in Lee - schon unfreiwillig ausprobiert mit der QuadBar @all: Witzig, hier kommt kitefinder.com zum selben Testergebnis, wie ich: + Enormous wide usability range + Stability & feedback + Fast turning + High-end + Low end - Basic finishing touch of bar and kite Bezgl. Kite ist da schon was dran, (Bar hab ich nicht), vom FEELING her erinnert mich das Tuch eher an einen 2008er Rebel eines Bekannten, aber Gefühl und tatsächliche Haltbarkeit müssen ja nicht übereinstimmen. Weitere zugegeben winzige (!) Kritikpunkte: - die LE ist nicht wasserdicht verleimt und vernäht, nach dem Abbauen auf dem Wasser lief viel in die Fronttube durch die Nähte rein, ist mir so bei den bisher 2 Wasserabbauten in meiner Kitekarriere mit Evos aus 2011 noch nicht begegnet, vielleicht ist das aber auch normal, k.A. - die Onepump-Clipse sind durch das Schutzgewebe hindurch nicht gut bedienbar, ich muß die immer aus- und einpacken, das Teil von der Centerstrut muß ich zum Ablassen immer zusätzlich noch aufbiegen und bewegen, sonst gibt es den Schlauch nicht frei. Ggf. tausche ich die gegen die Dinger von NKB, davon hab ich genug rumliegen Weiterhin Jammern auf allerhöchstem Niveau bei einem wirklich guten Kite |
17.06.2014, 09:40 | #25 |
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Nachtrag vom Wochenende:
Ab 8psi klappt definitiv nix mehr ein, ich unterstelle allen Videos, bei denen selbiges zu sehen ist, daß der Kite nicht ausreichend aufgepumpt war, auch wenn man das Gegenteil behauptet Ansonsten ein extrem gutmütiger Kite, der sich auch bei moderatem Wind von 11-12kn mit der Quadcontrol-Bar alleine gut starten und landen läßt, der bei wenig Wind in der Wende besser mit "halbem Downloop" (gibt´s dafür einen Fachterminus?) in die andere Richtung gebracht werden sollte, als obenherum, das verschenkt wichtige Gleitzeitsekunden - Aber ich habe immer noch keine Technik entwickeln können, mit welcher ich dem Kite Pop entkitzeln könnte, Hangtime - ja, geht so, aber irgendwie nur gefühlte cm über dem Wasser - Problem sehe ich jedoch weiterhin erst mal unten an der Bar, es wird daran gearbeitet. |
17.06.2014, 10:06 | #26 | |
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Zitat:
habe das knicken auch provoziert, ich weis ja wie man es machen muss als der wind auffrischte keinerlei knicken beim springen etc... also zugabbau gibt es bei 17qm sowieso nicht egal welcher kite das sind märchen... popp gibt es schon und hilft eine fette fronttube ungemein. weil dünne tubes bei freeridern im moment des aushakelns zum windfenster schießen und alles verpufft. eine dünne tube zieht zwar super höhe und lässt den kite schnell drehen und fliegen, hat aber weniger popp und lowend (profildicke , auftrieb) |
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17.06.2014, 10:20 | #27 | ||
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Zitat:
Vorher hatte ich auch immer die Tube geprüft und für sehr hart befunden - das Manometer zeigte zu meinem Erstaunen dann aber eher 6 als 7psi an - und das war eben zu wenig. Zitat:
Ich will mit dem Teil hooked in den 3. Stock, bei Rebel & Evo falle ich dafür ganz kurz ab, depowere, lenke den Schirm volle Kanne nach hinten,knalle die Kante rein, powere voll an - und wenn ich dem Druck gleich nicht mehr standhalten kann, springe ich ab- und ab geht die Luzie. Wie auch immer der korrekte Fachterminus dafür ist, genau das gelingt mir mit dem Flite noch nicht, ich warte immer auf den Druckaufbau, bevor ich abspringe - und der kommt nicht so prägnant, wie ich es vom ollen Rebel gewohnt bin, also springe ich leider bei weitem nicht so hoch, wie sonst, das habe ich selbst mit der Cloud besser hinbekommen - aber wie gesagt, da fehlt mir irgendein Stück Technik vermutlich... |
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19.06.2014, 14:39 | #28 |
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... oder 2 Struts.
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19.06.2014, 15:04 | #29 |
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19.06.2014, 15:18 | #30 |
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... war eher auf den Flite bezogen
Da ich schon einen Menge 3 Struter getestet habe denke ich dass, der explosive Lift den z.B. der Rebel hat, damit nicht möglich ist. Kann man sich sicher damit erklären dass, viel Kraft in der Struktur verloren geht. Dafür gibt es natürlich andererseits viele Vorteile. |
19.06.2014, 15:19 | #31 |
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... neuerdings hat ja der weltweit beste Kite auch nur noch 3 Struts
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19.06.2014, 17:08 | #32 |
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11.07.2014, 20:09 | #33 |
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Liquid Force Bar am Flite
Moin,
ich überlege, ob ich mir den OR Flite 17 zulege. Kann mir jemand sagen, ob meine Liquid Force CPR Bar (Single Front Line Safety) an dem Kite funktioniert. Vielen Dank Michael |
12.07.2014, 14:42 | #34 |
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Eine "Single Front Line Safety-bar" kannst du immer einsetzen und wird wohl immer funktionieren auf jedem 4-leiner kite. Einzig das vorrutschen
der bar an der Frontsingleline könnte durch einen Stopper (bei zu große kites) zu weit unten sitzen und müsste man nach oben verstellen damit der kite ganz auswehen kann - 'glaube ich aber nicht..... Klaus |
12.07.2014, 22:53 | #35 |
Benutzer
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Ort: Nähe Passau
Beiträge: 746
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Ich hab eine Turbine 2013 und bin bezüglich Lowend, Highend und Höhelaufen sehr zufrieden.
Handling, Bar, alleine starten, landen, relaunch alles super. Rucksack ist mir persönlich sche...egal, aber passt auch. Mir gefallen an der Turbine drei Sachen nicht und mindestens bei einer bin ich aufgrund von Berichten und Videos fast sicher das es der Flite besser kann. Der Turningspeed! Der ist natürlich bei der Turbine besser als beim 21er zum Beispiel, aber der Flite dreht merklich schneller oder? Das zweite ist die Sprunghöhe, bzw. das abrufen des Sprungs. Ich dachte das wenn sich der Flite schneller nach oben lenken lässt, zieht er nicht so zur Seite. Bei der Turbine geht nur was mit etwas Höhe, wenn man den Kite vorm Absprung schon sehr hoch stellt und dann ruckartig die letzten 2-3 Zeigerpositionen rumlenkt. Und dann auch nicht so faszinierend. Lässt sich der Flite doch nicht so gut springen wie ich vermutet hab? Das dritte ist das abkacken bei wenig Wind am Windfensterrand. Ist wirklich wenig Wind, kackt die Turbine ab einer gewissen Tiefstellung im Windfenster gern ab bzw. startet auch nur rückwärts. Wer kennt den die Turbine zum Vergleich? Kann man ihn mit der SS Bar fliegen, klappt das mit dem V? Schöne Grüße, Michi |
13.07.2014, 07:00 | #36 | |
Sioux
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Beiträge: 213
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Zitat:
Die Turbine hat einen sehr guten Relaunch der Flite aber auch. Bei sehr wenig Wind kann die Turbine aber auch mal absaufen (Kite liegt rückseitig im Wasser und füllt sich mit Wasser, so das nicht wieder gestartet werden kann). Rückwärtstart ist bei beiden Kites ein Kinderspiel. Der Flite dreht schneller als der 14er Rally und damit einiges schneller als die Turbine. Der Flite ist ein Spasskite was das drehen angeht Abkacken am Windfensterrand ist beim Flite nicht. Springen geht mit dem Flite besser als mit der Turbine, auch hier kommt die Agilität zum Zug. Gestelltes Lowend hat die Turbine ein wenig mehr, dies kann durch das agile fliegen des Flite aber mehr als kompensiert werden Höhefahren geht mit dem Flite besser/leichter als mit der Turbine, der Flite gehr weiter an den Windfensterrand. In Böhen kann die Turbine (sehr) unangenehm werden, der Flite bleibt da gut zu handeln (Binnenspots, Föhnfahrer) Verarbeitung der Kite finde ich bei beiden Top, Tasche ist beim Flite wirklich sehr praktisch. Zur Bar kann ich nichts sagen, ich verwende die Slingshotbar für den Flite. Design ist bei der Turbine viel besser als beim Flite, aber das ist Geschmacksache Preis ist Verhandlungssache, der Flite kann aber auch da die Turbine klar schlagen. Ich habe die Turbine 2013 gegen den 17er Flite 2014 ersetzt. Das war aus meiner Sicht die richtige Entscheidung und würde es jederzeit wieder so machen. --> Die Turbine wird gerne überbewertet, der Flite unterbewertet. Geändert von joe (13.07.2014 um 15:03 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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13.07.2014, 09:49 | #37 |
Benutzer
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Beiträge: 1.751
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danke für deine Meinung zum flite.....sehe ich auch so ;)
....genau so ist das auch mit den anderen kites von Oceanrodeo denn auch, die sind genial und nur wenige wissen davon bzw werden unterbewertet! Sie werden wohl eher gar nicht bewertet (wenig rider, so gut wie keine test im deutschsprachigen raum von ridern oder Magazinen).
Ich fliege die razors in 8-10-12m² (Modell 2014, http://www.oceanrodeo.com/products/razor) und die Schirme sind schlichtweg ein Traum: sehr schnell (geil zum loopen), tolle Spungperformance, Easyhandling/angenehme direkte barfeeling, tolle Deopower, auch gute Freestyleeigenschaften usw). Ich kenne die Schirme schon lange und der Razor taugt eigentlich jedem der Ihn fliegt und zwar vom Beginner über Aufsteiger bis zum Semiprofi.... Probiert also auch die Razor kites von oceanrodeo, denn die halten jedem Vergleich zu anderen kitemarken stand!!! lG Klaus |
13.07.2014, 12:47 | #38 |
Sioux
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Beiträge: 213
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Ich will ja nichts hervorheben, ich fliege quer durch die Marken durch:
Ozone, HQ, Airush, Ocean Rodeo, Slingshot, North, Nobile, usw. und bin damit keiner Marke etwas schuldig oder fühle mich einer Marke verpflichtet wie viele das tun. Man sollte niemandem Glauben schenken bevor man einen Kite den man kaufen möchte nicht vorher eingehend Probe geflogen ist. Die eigene Erfahrung/Meinung zählt und nicht das Gelaffere irgendwelcher Verkäufer, Pro's und Möchtegern-Pro's, Normalos oder das Geschriebene in irgendwelchen Magazinen, usw. Also tief entspannen, nicht alles tierisch ernst nehmen und der eigenen Erfahrung vertrauen. Hang loose |
13.07.2014, 13:26 | #39 |
Benutzer
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Beiträge: 746
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Danke für den Vergleich, war meine Vermutung.
Ich denk das die agilität auch ihren preis haben müsste, aber evtl. fällt sie wie du bezüglich Lowend schon geschrieben nicht so ins Gewicht. Wobei das Lowend halt schon sehr entscheidend ist bei einem 17er. Leider sind die Damen und Herren von Oceon Rodeo nicht sehr entgegenkommend bezüglich Angebot. Ich kaufe seit 2 Jahren eigentlich nur neue oder fast neue Kites. Die angegebenen Preise für Kites, also LP sind für mich vielleicht ein Richtwert. aber den möchte man bei dem Wertverlust nicht bezahlen. Meine Anfrage vor einem halben Jahr direkt bei Oceon ergab keine wirklich interessanten Konditionen. Ich würde gern den Versuch wagen und einen bestellen. Aber nicht zum LP. Was meint Ihr bezüglich der Bar? Das bisschen tiefere y bzw. V dürfte nix machen oder? Ich steh einfach auf die ss bar, auch zum alleine und landen ist das v praktisch. Single frontline sind ja beide. |
13.07.2014, 13:32 | #40 | |
Sioux
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Zitat:
...Slingshot Bar geht gut zum Flite (mit Wechsel-Pigtails), mach ich auch so. ...frag mal den Klaus alias herculare, der macht Dir sicher ein tolles Angebot Geändert von joe (13.07.2014 um 15:04 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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