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23.06.2015, 09:07 | #41 |
Lord logger
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23.06.2015, 09:18 | #42 |
नमस
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Es ist hoffnungslos, wo soll man bei solchen Ansichten anfangen?
Also hier mal ein Auszug aus der WiWo: http://www.wiwo.de/politik/europa/eu...6358704-4.html Dieses Märchen wird oft erzählt: Fällt der Euro-Kurs, können die deutschen Produzenten ihre Waren günstiger im Ausland anbieten und mehr verkaufen. Das kurbelt die Gewinne an, stärkt die Wirtschaft und mehrt unseren Wohlstand. Eine schwache Währung sei deshalb das Beste, was Deutschland passieren kann. Von wegen! Also wieder sehr kurzfristig gedacht, das der schwache Euro toll ist. Und die Griechen können da am wenigsten dafür. Denen brauchst Du nicht danken. Ich lass es jetzt wirklich und rate Euch abzuwarten, so wie es die Merkel immer macht. Ihr werdet merken, wie in Europa bald der Honig in den Bächen fließt und es Goldstaub regnet. Dann ist die Sache mit der Grundversorgung im Alter auch kein Problem. |
23.06.2015, 09:40 | #43 |
नमस
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23.06.2015, 09:50 | #44 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Zitat:
und eine Frechheit andere dafür zahlen lassen zu wollen, ohne etwas an der eigenen Grundhaltung zu ändern. Alle wollen helfen, aber etwas müssen die Griechen dafür tun. z.b. Hohe Rente mit 58 und wir arbeiten bis 67 mit geringer Rente und dann Unterstützung haben wollen, geht auch moralisch überhaupt nicht. Im Übrigen lässt sich über Politik nicht streiten. Geändert von Bazzat (23.06.2015 um 10:31 Uhr) |
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23.06.2015, 13:55 | #45 | |
Gast
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Zitat:
Geht es moralisch, das Renteneintrittsalter auf 67 zu legen, wenn die durchschnittliche Lebenserwartung im Bereich 67 Jahre für meine Generation liegt? Quelle für Lebenserwartung: http://www.lebenserwartung.info/index-Dateien/ledeu.htm |
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23.06.2015, 15:44 | #46 | |
Gast
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Zitat:
Mehr Infos zB. hier: http://www.stefan-niggemeier.de/blog...bei-56-jahren/ Schade, dass du hier billiger Meinungsmache aufgesessen bist. Sehr zynisch deine Kommentare und angesichts der Situation vor Ort nicht wirklich angebracht. Ich würde auch noch mal in den Raum werfen: Wer u.A. Abnahme von Kriegsgeräten als Vorgabe für eine Kreditgewährung voraussetzt, und den Verteidigungshaushalt ausdrücklich aus den Sparmaßnahmen-Vorgaben herausnimmt, kann nun wirklich keine lauteren Absichten haben. Solidarität ist aber nun auch keine der bekannten Tugenden in Deutschland. Ergänzung: Guck mal hier sieht das schon gaaanz anders aus: https://twitter.com/MichPant/status/610195082516537344 Diese faulen Deutschen, also wirklich! |
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23.06.2015, 15:46 | #47 |
Gast
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Finde ich spannend:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...iebe-1.2532119 |
23.06.2015, 17:58 | #48 | |
Gast
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Zitat:
Griechenland ist ja nicht Schuld sondern kann ein Auslöser sein. Die Mehrzahl der Griechen will im Euro bleiben aber gleichzeitig keine Einschnitte mehr hinnehmen. Das geht nur wenn die andere Länder bereit sind weiterhin jedes Jahr zu zahlen und würde die Sparanstrengungen z.b. in Spanien beenden. Dort wird gewählt und danach sieht Europa evtl. in den Abgrund. Hat hier wirklich schon jeder 2008 vergessen? Wie würde das heile Deutschland wohl aussehen wenn der Bund mal auf 100 und der Dax auf 4000 fällt. In Griechenland läuft ja der Bank Run (eigentlich ist dort jede Bank pleite). In Ansatz auf Europa übertragen würde das Papier nicht reichen. Würde jeder Deutsche morgen 1000 Euro abheben wäre die Panik da. |
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23.06.2015, 18:16 | #49 |
Benutzer
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23.06.2015, 18:18 | #50 | |
Gast
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Zitat:
Tsipras droht den Gläubiger aber lässt die Steuersünder in Ruhe und holt es bei den ausgesaugten Bürgern. Genauso wird es hier ablaufen. Tsipras sollte seine Drohungen mit Flüchtlingsweiterleitung und Russland unterlassen, sich zu den Fehlern bekennen und ein Grexit in Nato und EU anstreben. Aber dann wird es hart, er muss Seilschaften und Oligarchen angreifen. Aber evtl. ist es so clever wie keiner glaubt. |
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24.06.2015, 08:59 | #51 |
Gast
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Die allermeisten Griechen inkl. Tsipras unterschreiben dir die Misswirtschaft der vergangenen Jahrzente sofort. Es wird sich sehr klar zu den Fehlern bekannt.
Die "Verschonung" der Steuersünder resultiert aus der Notwendigkeit, schnell Liquidität beschaffen zu müssen. Die wirklich dicken Fische haben ihre Schäfchen unter der von Deutschland gestützten Vorgänger-Regierung in Sicherheit gebracht. Ich persönlich finde auch, dass man hier wesentlich härter handeln sollte. Das Argument mit Russland lasse ich so nicht gelten. Hört sich an wie: "Wir helfen dir nicht, du darfst dir aber auch keine Hilfe woanders holen." Warum soll Griechenland aus der EU? Es geht doch um die Eurozone, nicht den Wirtschaftsraum. Warum soll Griechenland aus der NATO? Strategisch ist es sehr wichtig gelegen, außerdem wären die ganzen von Deutschland gelieferten Waffen dann ja obsolet? Warum sollte Griechenland die Flüchtlinge nicht weiterleiten? Wie man die Schande Dublin II durchbekommen hat, verstehe ich nicht. |
24.06.2015, 09:23 | #52 | |
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Zitat:
Ich vermute mal damit versucht man einem Anderen eine Mitschuld an eigenem Versagen zu geben. Die Griechen haben, so weit ich mich erinnere in den Jahren nach 1974 ihr Parlament selber gewählt und damit tragen sie auch die Verantwortung für die Folgen. |
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24.06.2015, 09:35 | #53 | |
Gast
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Zitat:
Meine Intention war es, die vielleicht nicht ganz so selbstlosen Absichten Deutschlands etwas weiter in den Vordergrund zu stellen. |
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24.06.2015, 09:43 | #54 | |
Benutzer
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Beiträge: 5.312
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Zitat:
Die Regierung ist vom deutschem Volk gewählt um für Deutschland das beste zu erreichen und zu nichts anderem. "Selbstlose Absichten" haben da überhaupt keinen Platz und auch keinen Sinn. |
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24.06.2015, 10:02 | #55 |
Gast
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Selbstlos war das falsche Wort, besser: "eigene Interessen zu Lasten eines europäischen Partners".
Deutsche Unternehmen und Banken haben durch Bestechung lukrative Aufträge erhalten, durch an Waffenlieferung geknüpfte Kreditvergaben sich jahrelang bereichert, gestützt durch Politik in Deutschland und Griechenland, und sicherlich auch dadurch einen Anteil an der derzeitigen Situation. Jetzt, wo es nichts mehr zu holen gibt, das Land fallen zu lassen, entspricht nicht dem Solidaritätsgedanken eines vereinten Europas. Habermas kann es wesentlich besser ausdrücken als ich: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...iebe-1.2532119 Danke Osterdeichkind für den Link. |
24.06.2015, 10:12 | #56 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
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Zitat:
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24.06.2015, 10:34 | #57 | |
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Registriert seit: 09/2002
Beiträge: 5.312
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Zitat:
Damit kommt man im Leben fast immer weiter. Anderen in dem Zusammenhang Korruption vorzuwerfen hat dagegen schon etwas von einem Fernsehsketch. Griechenland hat sich selbst in eine Ecke manövriert. Das Land und seine Bürger hätte gerne was aus dem Ausland - Geld, Waren, Technologie - und hat aber leider selber praktisch nichts anzubieten. So ein Konzept geht in der Praxis nie auf. Es ist dramatisch, dass das in der Vergangenheit so verbockt wurde, aber lösen müssen das die Griechen und niemand sonst. |
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24.06.2015, 10:42 | #58 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Gestern in NDR Radio Disskussion wurde angesprochen das Griechenland zwar eine große Anzahl von großen Reedereien hat, aber diese NULL Steuern bezahlen, weil die Reeder sagten " Wenn wir Steuern bezahlen müssen gehen wir in ein anderes Land " > Darauf sagte man " okay, okay, dann braucht ihr nicht zahlen " So leben dann die griechischen Reeder steuerfrei in ihrem Heimatland, investieren weltweit in Immobilien und Ferraris und freuen sich über das griechische warme Wetter und stechen nebenbei die europäische Konkurenz mit unschlagbaren Preisen aus.
Es gibt in Griechenland auch überhaupt keine Einkommenssteuer von niemanden auf irgendwas. Griechenland ist eine Steuer- und Rentenoase. Komischerweise ist dann kein Geld für die Bevölkerung da. Aber bei uns werden ja reichlich Steuern gezahlt. Es ist also mehr Geld da. Von daher gesehen macht es ja Sinn das wir zahlen sollen. Meine Bereitschaft dazu ist 0,00 Euro. Geändert von Bazzat (24.06.2015 um 10:53 Uhr) |
24.06.2015, 11:16 | #59 |
Gast
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Kein Grieche bestreitet die Misswirtschaft und Korruption. Kein Grieche behauptet, dass hier nichts getan werden muss und das es viel zu spät dafür ist. Kein Grieche behauptet, dass das Steuersystem effizient und ausreichend ist.
Die reichen Reeder zahlen lächerlich wenig Steuern. Das ist aber auch in Deutschland so! Da ist es sogar was Gutes: " Dank der Tonnagesteuer sei das deutsche Steuerniveau in der Seeschifffahrt auf ein internationales Niveau abgesenkt worden. " http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-0...nis-varoufakis Hast du meinen Link zu den Renten überhaupt gelesen? Griechenland bewegt sich in europäischem Mittelmaß. Hier noch mal etwas aktueller: http://www1.wdr.de/themen/politik/faktencheck450.html Übrigens: endlich mal ein spannender Thread. Ich hoffe ich kann hier mit ein paar Vorurteilen aufräumen. |
24.06.2015, 11:26 | #60 |
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Jannis, mit in war drinbleiben gemeint.
Und klar hat man mit Flüchtlingsströmen und anderen Partnerschaften gedroht. Obama hat darauf ja ebenfalls regiert. Drohen und Schuld bei anderen suchen und von Stolz und Ehre quatschen mehr kommt leider nicht. Was ist mit Portugal, Irland etc. hat man da sowas gehört? Nichts machen aber weiter an der Brust von Europa nuckeln wollen, das sagen die Abstimmungen in Griechenland. Im osmanischen Reich war das evtl. eine Strategie heute sollte GR entscheiden. |
24.06.2015, 11:39 | #61 |
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Du haust hier eine Phrase nach der anderen raus. Nicht sehr hilfreich.
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24.06.2015, 11:42 | #62 |
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Und auch das Rentenniveau liegt in Griechenland laut Gechert mit 53,8 Prozent im Verhältnis zum Durchschnittslohn in etwa auf Höhe des Durchschnitts der OECD-Länder (55,5 Prozent). Deutschland nimmt mit 42,2 Prozent ein sehr niedriges Niveau ein, so Gechert.
Nur Griechenland ist pleite im Unterscheid zu den anderen Staaten. Somit wäre wohl D anzuheben und GR abzusenken auf den niedrigsten Wert der OECD. Vor Agenda 2010, was hat man über den "alten Mann in Europa" gelacht. Und jetzt lacht man wieder, niedrigere Reallöhne, mickrige Renten und der größte Zahlmeister. |
24.06.2015, 11:48 | #63 |
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24.06.2015, 12:00 | #64 |
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Jetzt wird es wieder ausgegraben.
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24.06.2015, 14:49 | #65 |
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Ich glaube, dass du mit einer Wortwahl wie "an der Brust nuckeln" nicht den richtigen Ton triffst. Du machst da ziemlich einseitige Stimmung. Kann man auch anders ausdrücken.
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24.06.2015, 15:24 | #66 | |
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Zitat:
Keine weiteren Sparmaßnahmen aber im Euro bleiben. Das habe ich mir ja nicht ausgedacht. evtl. kann JannisHH ja sagen ob es in Griechenland Demos gibt die eine Beteiligung der reichen Griechen fordern. Die offiziellen Vorschläge war doch lächerlich. Warum sollen ärmer Länder diese Politik bezahlen? |
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24.06.2015, 17:11 | #67 | |
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Zitat:
Da aber eine der wichtigsten Forderungen der Syriza im Wahlkampf genau dies war, nämlich Steuerflucht vermeiden / Reichensteuer (auch meine griechischen Freunde und Familie stimmen dieser Forderung uneingeschränkt zu), ist davon auszugehen dass die Mehrheit der Griechen auch ohne explizite Demonstrationen dieser Meinung anschliesst. Etwas älter: http://www.handelsblatt.com/politik/...m/6700252.html |
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24.06.2015, 19:11 | #68 |
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23% auf Grundnahrungsmittel unglaublich!
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24.06.2015, 20:10 | #69 | |
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Zitat:
Ich habe einige Sommer in Griechenland gearbeitet (2006-2008) und habe dort nach wie vor einige (griechische) Freunde. Dieses Jahr war ich diese Leute mal wieder besuchen. Ich hab die Jungs echt gern, sind nicht umsonst meine Freunde, aber die Aussagen die ich mir bei so mancher Diskussion anhören mussten gingen gar nicht. Von wegen es sei nicht gerecht dass wir Deutschen ihnen unsere Steuersätze diktieren wollen, etc. Es gibt also tatsächlich einen gewissen Anteil Griechen die von genau dem überzeugt sind. Eventuell sind auch nur meine Freunde so beschränkt - kann ich mir aber kaum vorstellen dass die mit der Meinung alleine sind. |
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25.06.2015, 06:23 | #70 |
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Ja, dass ist schon krank, aber auf der andern Seite scheinen viele andere Steuern nicht zu funktionieren. Das schlimme an der Mehrwertsteuer ist halt, dass sie einen Reichen am Arsch vorbei geht, aber für Leute mit geringem Einkommen eine echte Katastrophe darstellt.
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25.06.2015, 07:20 | #71 |
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Besonders krank finde ich, das Tsipras das vorschlägt.
Und der IWF dies ablehnt. |
25.06.2015, 08:59 | #72 | |
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Zitat:
Die MwSt.- Anhebung ist sowas von daneben! Auch der Satz für Medikamente soll angehoben werden, afaik. Für das am Boden liegende Gesundheitswesen ein Witz. Aber wo soll das Geld herkommen? Ich weiß es nicht. |
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25.06.2015, 10:13 | #73 |
Lord logger
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Wenn die Griechen sonst keine Einkommenssteuer zahlen und das auch nicht wollen oder können, finde ich ist das okay.
Dann kostet ein Beutel Kartoffeln halt nicht mehr 1 Euro, sondern 1,23. Allerdings fördert das auch wieder schwarze Kassen. 23% mehr in der Hosentasche ist verführerrisch. |
25.06.2015, 11:08 | #74 |
Gast
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Da sind dir deine Landsleute voraus.
Gestern bei Lanz kam dann Chatzimarkakis mit der Idee wie man G. auf die Beine hilft. G wird das Florida Europas. Natürlichen wird das reichlich gefördert mit EU Geld. Was machen aber die Spanier mit ihrem Florida? Chatzimarkakis war aber wenigstens sonst sehr ehrlich. |
25.06.2015, 11:37 | #75 |
Lord logger
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Dänemark hat übrigens 25% Mwst auf alles, auch Grundnahrungsmittel und Medikamente.
Die jammern aber nicht. |
25.06.2015, 13:40 | #76 | |
Gast
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Zitat:
In Gibraltar gibt es gar keine MwSt. Die jammern auch nicht. Giamas! Und hier noch mal eine kleine Grafik zur Steuerlast Griechenlands (rot) im Vergleich zu Dänemark (blau). Schön, wenn ich wieder mit einem Vorurteil aufräumen konnte. Quelle: http://www.compareyourcountry.org/taxing-wages |
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25.06.2015, 13:47 | #77 |
Lord logger
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Das doch nett! Danke!
Tja wenn das so ist, dann bekommen wir ja bald Geld von den Griechen und die nicht von uns. Worüber reden wir eigentlich? Gibraltar, die jammern nicht? Sowas!! |
25.06.2015, 13:53 | #78 |
Gast
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Kennst du einen Griechen der Steuern zahlt?
Ja, mein Bruder in Deutschland, armes Schwein. |
25.06.2015, 13:54 | #79 | |
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Zitat:
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25.06.2015, 14:08 | #80 |
Lord logger
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Klickt mal darauf Danmark
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