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13.08.2013, 09:14 | #121 |
Power, Not Depower!
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13.08.2013, 09:19 | #122 | |
Benutzer
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Zitat:
Radfahrer an der Ampel vorzulassen hat gute Gründe: U.a. würden die hinter Autos wartend sonst eingedieselt. Es ist auch sicherer vorneweg an der Ampel zu starten. u.A. weil man als Radfahrer beim Anfahren etwas meandert und richtig fahrstabil erst mit gewisser Geschwindigkeit wird. Als Radfahrer seitlich der haltenden Autos zu starten wäre also gefährlich bis kaum möglich. Zwischen den haltenden Autos anzufahren würde aber gewisse Lücken reißen, und die Autos müssten etwas länger warten und dann die vereinzelten Radfahrer jeweils einzeln überholen. Das Vorlassen der Radfahrer sortiert auch die Radfahrer, also die schnelleren nach vorne, die würden sich sonst erst später überholen, das würde dann wiederum auch die Autos behindern. |
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13.08.2013, 09:45 | #123 |
Lord logger
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Einfach mal laufen lassen......
http://www.youtube.com/watch?v=pm8OEEd7u00 und beide Seiten: http://www.youtube.com/watch?v=E5CUwTNZo3k |
13.08.2013, 11:12 | #124 |
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Geändert von Jensemann (15.08.2013 um 13:08 Uhr) |
13.08.2013, 12:48 | #125 |
Power, Not Depower!
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Und deswegen bist du für den Straßenverkehr ungeeignet und dir sollte der Führerschein entzogen werden. Woher nimmst du für dich die Legitimation andere Verkehrsteilnehmer durch Nötigung belehren zu wollen? Du hast den Straßenverkehr und den von dir selbst genannten
dann scheinbar nicht verstanden. Oder wie bringst du "absichtlich Weg versperren" und "gegenseitige Rücksichtnahme" in Einklang. Wenn es dich ankotzt im Stau zu stehen und mit ansehen zu müssen, dass Radfahrer da schneller vorankommen, dann sei doch auf die anderen Autofahrer sauer, die den Stau verursachen bzw. steig aufs Rad und freu dich, dass nun die anderen im Stau stehen. |
13.08.2013, 13:15 | #126 |
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13.08.2013, 13:16 | #127 |
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Geändert von Jensemann (15.08.2013 um 13:09 Uhr) |
13.08.2013, 13:22 | #128 |
Power, Not Depower!
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13.08.2013, 13:25 | #129 |
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Geändert von Jensemann (12.12.2013 um 17:29 Uhr) |
13.08.2013, 13:26 | #130 |
Power, Not Depower!
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13.08.2013, 13:30 | #131 | |
Lord logger
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Zitat:
Geändert von Bazzat (13.08.2013 um 14:11 Uhr) |
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13.08.2013, 13:44 | #132 |
¯`•.¸¸.¤´¯`¤.¸¸.•´¯
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Kamikaze Einradfahrer
Am schlimmsten sind ja die 36" Einradfahrer mit Schlumpf-Nabengertiebe: http://youtu.be/YmDHFWpt1L0?t=1m0s |
13.08.2013, 13:51 | #133 |
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Also das repräsentiert möglicherweise einen gewissen Teil der Autofahrer.
Ich finde das schlimm. Rechtfertigt in gewisser Weise solche Methoden wie die Dashcam und Anzeige. Ich würde ja vorzugsweise in solchen Fälle "erzieherische Aufkleber" verteilen und beim zu dichten Vorbeifahren oder abdrängen auf die Windschutzscheibe oder Motorhaube bappen, so in der Art: "Mehr gegenseitige Rücksicht bitte". Noch mal zurück zu der Vorstellung, dass was für Dich als Autofahrer gelten soll, solle genauso auch für Radfahrer gelten? Wieso eigentlich? Ein Auto bringt ganz anderes Risiko in den Verkehr, benötigt mehr Fläche, hat mehr Gewicht, Geschwingkeit, weniger Übersicht, darüber hinaus verbraucht ein Auto Ressourcen, lärmt und belastet die Umwelt. Es ist verkehrspolitisch sehr sinnvoll, Radfahren im Verhältnis zum Autofahren attraktiver zu machen. In Frankreich und Niederlande gibt es z.B. radfahrerspezifische Grünpfeile. Die können dann z.B. an T-Kreuzungen auch bei Rot geradeaus weiterfahren. In Holland gibt es auch Grünphasen nur für Radfahrer (in alle Richtungen) damit diese zügig vor dem Autoverkehr die Kreuzung passieren können. Hier Beispiel Groningen: http://vimeo.com/30836613 Bei Regenwetter gibt es da für Radfahrer sogar spezielle Regen-Grünzeiten, damit die im Regen nicht so lange warten müssen. So sieht ein "pedestrian scramble" in LA aus, Grünphasen exclusiv für Fußgänger und nichtmotorisierten Verkehr. Interessantes Konzept sind auch Fahrradstraßen, wie sie z.B. in München vermehrt gebaut werden. Geändert von pibach (13.08.2013 um 14:30 Uhr) |
13.08.2013, 17:09 | #134 | |
Onlinesurfer
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Zitat:
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13.08.2013, 17:54 | #135 | |
back to the roots
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Zitat:
diskusionen dieser art bei oase gehen immer in die hose normaler weise halte ich mich da raus. aber ich denke so wie du es machst machen es viele ...... ich übringens auch und der is ja wohl ein härtefall ................. kopfschüttel |
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13.08.2013, 20:11 | #136 | |
auf'm Sonnendeck
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Zitat:
Bist du ärgerlich, weil deine zig tausend € Blechschüssel langsamer ist, wie das Klapprad vom Sperrmüll? Ja - das kann dann schon mal am Selbstbewusstsein nagen... Ich fahr selber beruflich viel Auto, aber privat soviel Fahrrad wie geht - alles innerstädtische. Aber auf so eine kranke Idee, Radfahrer extra zu blockieren würde ich echt nicht kommen... unfassbar! Ich versuch mit dem Auto eher noch Platz zu machen, damit die Radler gut durchkommen... PS: Manche hier denken immer noch, das wir ewig im Autozeitalter leben... das kommt mir vor, wie die Atomkraft Verherrlicher - die waren dann nach Fukushima auch plötzlich ganz ruhig... und das es so mit den Städten, Benzin, etc. nicht mehr ewig weitergeht - das müsste doch inzwischen allen klar sein. Eigentlich sollte es für jeden Fahrradfahrer in der Stadt APPLAUS geben! Und jeder mit seiner motorisierten Dreckschleuder gehört direkt mal ausgebuht! |
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13.08.2013, 20:57 | #137 |
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Geändert von Jensemann (12.12.2013 um 17:29 Uhr) |
13.08.2013, 21:15 | #138 | |
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Zitat:
Was soll der Quatsch Fahrradfahrer noch absichtlich zu blocken... Frage mich gerade wieviel Autofahrer so im Jahr durch Radfahrer ums Leben kommen? Selbst wenn ein Motoradfahrer auf der Autobahn bei Stau von hinten durch die Gasse fährt, mache ich sofern es mir möglich ist Platz und lass ihn durch. Warum sollte ich mich daran stören... ich komm doch eh nicht schneller vom Fleck. Ich bin selbst sehr viel mit dem Auto unterwegs,innerstädtisch auch viel mit dem Bike & leider sind sämtliche Ampeltaktungen rein auf den Autoverkehr ausgelegt, obwohl es einen gemeinsamen Verkehrsraum gibt.Solange ein Radfahrer niemanden sonst gefährdet,gönne ich ihm seinen hart erstrampelten Vorteil- nämlich viel flexibler im Straßenverkehr fahren zu können... |
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13.08.2013, 21:28 | #139 |
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Geändert von Jensemann (15.08.2013 um 11:15 Uhr) |
13.08.2013, 21:39 | #140 | |
auf'm Sonnendeck
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Zitat:
@Jensmann: meiner Meinung nach stehen die Antworten schon da, bin jetzt wieder draußen... |
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13.08.2013, 23:06 | #141 | |
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Zitat:
wärend du im Auto im Berufsverkehr in der 6ten Reihe wartest..... |
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14.08.2013, 07:21 | #142 |
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Auf dem Video kann man schön erkennen, dass man mit demradn so ein selbstregulierendes Chaos beherrschen. Nur Autos brauchen Ampeln und lange Schlangen davor. In Berlin sind wir immerhin schon bei 30% Fahrradnutzung. Vielleicht gibt es so etwas auch bald hier
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14.08.2013, 08:49 | #143 |
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Geändert von Jensemann (12.12.2013 um 17:29 Uhr) |
14.08.2013, 09:37 | #144 | |
back to the roots
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Zitat:
Ich finde auch das alle gesetzliche Verkehrsregln für Radfahrer aufgehoben werden und diese dann so fahren wie sie gerade lustig sind https://www.youtube.com/watch?v=cVrAOWeKk1M min. 1.11 Bernd Irrgang ............ wie Magico nur Fussgängerlobbyist ......aber recht hat er Geändert von darocki (14.08.2013 um 21:26 Uhr) |
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14.08.2013, 19:38 | #145 |
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14.08.2013, 23:00 | #146 |
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Als Radfahrer wird man halt recht häufig mal gefährdet oder abgedrängt. Von Dir ja immerhin blockiert. Dahinter halten oder links drumrum schlängeln ist beides keine so gute Lösung. Vrstl würde ich eher das Rad kurzerhand den Bürgersteig hochliften und an Dir vorbeilaufen, dann wieder davorstellen. Wenn ich den Eindruck hätte, das war von Dir Absicht, na dann fänd ich das schon ziemlich ärgerlich, echt blödes Verhalten. Rechts sollte jeder Autofahrer Platz lassen für Radfahrer, wenn das geht. Wenn er Radfahrer absichtlich block - da wäre ein auf die Kühlerhaube gebappter Aufkleber ja wohl ganz angemessener Hinweis, oder? Wirklich schaden dürfte das dem Auto nicht. Und was für Möglichkeiten hätte ein Radfahrer denn sonst?
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15.08.2013, 09:08 | #147 |
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Geändert von Jensemann (12.12.2013 um 17:29 Uhr) |
15.08.2013, 09:45 | #148 | |
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Zitat:
Dass ein Radfahrer allein schon aus Selbsterhaltungstrieb denkbare Kollisionen zu vermeiden versucht, ist ja wohl selbstredend. Genausowenig würde ich Autofahrern Absicht unterstellen. Aber die Verkehrsführung, Ampelphasen, politische Lobby und auch Einstellung der Polizei ist eben überwiegend Pro Autoverkehr. Erst ganz langsam ist man dabei, diese Situation auch ausgewogener aus Sicht der Radfahrer zu betrachten und zu überdenken. In der Presse ließt man wiederkehren über "Radel Rambos" und die Polizeiberichte sind recht einseitig autolobbiistisch. Schaut man genauer auf die Zahen sind z.B. in Berlin "rotradelnde" Radfahrer in weniger als 1% der Unfälle verwickelt. Und bei den "Tötungen" liegt die Quote der Autofahrer um ein Hunderfaches höher. |
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15.08.2013, 09:58 | #149 |
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Das ist dort eben nicht unbedingt so gegeben, siehe Blog-Bericht und Photo.
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15.08.2013, 10:00 | #150 | |
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@Jensemann: Hier will keiner die Arschlochradfahrer in Schutz nehmen. Hier gibt's zum Beispiel einen Kreisel mit 5 Ausfahrten + Straßenbahn der von Radkurieren regelmäßig mit >30km/h teils auch gegen die Spur genommen wird. Da muss man schon bei normalfahrenden Radlern extremst aufpassen. Die Chancen - gerade für reaktionsschwächere ältere Leute - jemanden noch zu sehen der grad mit 30 in den Kreisel reinfährt oder nachts ohne Licht ist extrem gering. Passiert auch dauernd was... müsste aber nicht wenn mit angepasster Geschwindigkeit/abends mit Beleuchtung gefahren würde.
Zitat:
Übrigens, das sich tatsächlich jemand einen neuen Rückspiegel kaufen musste, weil ein Radfahrer den abgefahren hat, habe ich noch nie gehört und ich bezweifel auch stark, dass sowas geht... ... und dass du keine Leute mit Fahrrad am Spot siehst sollte dir doch zu denken geben: Die meisten hier haben ein Auto, sind keine "Fahrradnazis" und kennen ebenfalls beide Seiten... |
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15.08.2013, 10:08 | #151 |
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Geändert von Jensemann (15.08.2013 um 11:13 Uhr) |
15.08.2013, 10:17 | #152 |
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Geändert von Jensemann (12.12.2013 um 17:28 Uhr) |
15.08.2013, 10:25 | #153 |
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Geändert von Jensemann (15.08.2013 um 11:12 Uhr) |
15.08.2013, 10:34 | #154 | |
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Zitat:
Wie kommt es zu den unterschiedlichen Zahlen? Die "kreative" Erfassungsmethode der Polizei zählt hier u.a. die reinen Radfahrunfälle mit, also Radfahrer gegen Radfahrer. Die müsste man natürlich rausrechnen. Dann kommt man zu den obigen 68%. Eigentlich müsste man aber die gerichtlich festgestellte Schuld auswerten, die weicht z.T. erheblich von der polizeilichen ab. Z.B. Wird Schuld des Radfahrers polizeilich festgehalten, wenn der den Radweg in falscher Richtung befuhr - wenn ein Autofahrer den dann übersehen und angefahren hat. |
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15.08.2013, 10:41 | #155 | |
Gast
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Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Bei den tollen Statistiken, auch die der Polizei werden Dinge gerne mal unter den Tisch fallen gelassen. Da wäre zum Beispiel Eigenunfälle. Diese Unfälle werde in die Statistiken ebenfalls aufgenommen und haben als Hauptverursacher einen Radfahrer. Aber eben keinen weiteren. Beispiel wäre hier Sturz wegen Fahrfehler, wegen schlechtem Untergrund, Unrat auf dem Radweg, Nässe usw. Diese Unfälle fliesen da mit ein und steigern natürlich die Bilanz pro Autofahrer. Daß der Autofahrer Wählerstimmen bringt ist doch klar. Also werden solche Statistiken gerne mal in Auftrag gegeben um damit Aussagen von Politikern wie Radrambo usw. zu unterstützen. Mittlerweile hat sogar ein Hamburger Senatsmitglied den Begriff "Aggro-Jogger" erfunden. Was kommt als nächstes? Eher alles, was sportlich und anders unterwegs ist. Demnächst in Ihrer Blöd: Sturmangriffs-Seilspringerinnen: Sie erdrosseln unschuldige Spaziergänger, peitschen Kinderwagen und lassen alte Menschen stolpern. Ihre Seilhände sind dabei angespannt, die Gesichter höhnisch lachend und die Zöpfe frech mit Blumen verknotet. Heulende-Hulahoop-Reifen: Mit kreisenden Hüften köpfen sie Kinder und aufrecht laufende Hunde. Bänder aus der rhythmischen Sportgymnastik: Sechs Meter lange Todeskitzelschlangen. Blumen Pflücker: Der Anaphylaktische Schock kommt als Strauß. Zurück zum Topic. Zitat:
Wenns kein Platz hat, hat es keinen Platz. Ich hatte jedoch noch nie den von Dir geschilderten Fall, daß sich ein Radfahrer durch die Lücke gezwängt hat und dabei den Rückspiegel beschädigt hat. Weiter ist es dem Radfahrer sogar Erlaubt, rechts an der Autoschlange vorbei zu fahren wenn es Platz hat. Alles in Allem aber zeigt mir Jensemanns Mentalität, die er hier im Thread ganz klar die Richtung, wie er sich im Auto verhält. Zum Anfahren/warten in der Autoschlange: Ich reihe mich in die Schlange ein, stehe rechts hinter dem letzen Auto. Kommt meist ein Auto neben mich gefahren und wartet neben mir/hinter dem Vordermann. Nun befinde ich mich im toten Winkel während dieser anfährt. Nicht sehr witzig wenn man das ein paar mal erlebt hat, wie jemand einen an Bordstein abdrängt nach so einer Situation. Hier lese ich immer wieder auch von den Radfahr-Vertretern, daß sie einräumen, es bei den Radlern ebenfalls genug gibt, die sich falsch verhalten. Jedoch ist das kein Grund, wegen den 3% (Zahl von Jensemann übernommen) die übrigen 97% zu benachteiligen. Dennoch ist es so, daß überwiegend die Autofahrer nicht bescheid wissen, was ein Radfahrer darf oder es sogar ignorieren. Beispiele gibts auch hier im Thread immer wieder, wo das einfach überlesen wird. Beispielhaft genannt: 30er zone und angehupt werden. Selbst auch mir als Vielradler gehen diverse Radler (Meist der Sorte Brötchenholer) auf den Sack weil sie sich einfach an nichts halten. Aber genau so auch Fußgänger. Ich darf aber im Gegenzug auch nicht dem nächsten Fußgänger über die Füße fahren mit dem Rad, weil der letzte mich "in meiner Freiheit gestört" hat. Geändert von Natzge (15.08.2013 um 11:10 Uhr) |
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15.08.2013, 10:51 | #156 | |
Lord logger
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Zitat:
So wie einige durch die Gengend rasen ohne auf irgendwelche Verkehrszeichen rücksicht zu nehmen ist es für jeden einzelnen nur eine Frage der Zeit bis es mal kracht. Pech hat man dann als Autofahrer, wenn man so einen auf die Hörner nimmt und dann in Beweisnot kommt. Im Zweifelsfall hat der autofahrer schuld. Ich selbst bin nicht besser und umfahre auch gerne mal rote ampeln, Einbahnstraßen in falsche Richtung, usw. und einmal hat es mich auch erwischt ) Falsche Richtung, zu schnell und plötzlich Gegenverkehr...= über kopf und Hand gebrochen. Habe für mich festgestellt, je schneller das Rad ist umso aggressvier ist man unterwegs und umso mehr steigt das Risiko. Habe mir ein langsames Rad geholt, bzw. es kam zugeflogen. MTB steht im Keller. Geniesse nun eher mal den Weg zur Arbeit. Gerade heute morgen Stadtpark Sonne warm - herrlich. |
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15.08.2013, 11:12 | #157 | |
Benutzer
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Zitat:
Stimmt! diese Zahlen sind natürlich absolut neutral und haben einen höheren Glaubenswert als die der Polizei Jedem mitdenkendem Menschen ist doch klar: Wenn ich eine Statistik erhebe, dann verfolge ich ein Ziel. Je nach Ziel setze ich die Schwerpunkte so, dass ich mein gewünschtes Ergebniss erhalte. Bsp: 1. Vor Einfuhr der Umweltplakette: Ich untersuche die Feinstaubwerte. Ich will die Umweltzonen einrichten, also benötige ich hohe Werte, also messe ich im Berufsverkehr morgens oder nachmittags 2. Nach Einführung um Erfolg statistisch dazu legen. Ich will niedrige Werte, damit die Umweltplakette nicht als Abzocke gilt, also messe ich nachts um 3 wo fast niemand unterwegs is. |
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15.08.2013, 11:13 | #158 |
Benutzer
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Beiträge: 5.199
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beim moped fahren sind zu 70% die autofahrer schuld, auf den ersten blick, auf den zweiten waren die involvierten mopedfahrer i d r immer auch (n tick) zu schnell... ergo von den autofahren damit oft übersehen, zu spät gesehen oder unterschätzt...
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15.08.2013, 11:19 | #159 | ||
Gast
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Zitat:
Zitat:
Aktuell der größte Fall wo man das Gefüge sehen kann: Der Fall Mollath: http://www.gustl-for-help.de/chronos.html |
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