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15.08.2013, 11:23 | #161 |
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Beiträge: 678
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Geändert von Jensemann (12.12.2013 um 17:28 Uhr) |
15.08.2013, 11:31 | #162 | |
Benutzer
Registriert seit: 12/2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.096
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Zitat:
Die Polizei hat hier in der Erhebung schlicht einige Zahlendreher eingebaut. |
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15.08.2013, 11:32 | #163 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Natürlich lässt sich dies nicht so einfach rauslesen wie aus der Bild, aber ich traue Dir zu, etwas genauer und kritischer diverse Links auf zu rufen und Dich ein zu lesen. Was mich hier immer noch massiv stört, daß die schlechten Erfahrungen der Radfahrenden user, die contra KFZ gehen, hier als nichtig abgetan werden und auch ingnoriert. So kommt es immer wieder, daß sich der Radler rechtfertigen und sich Vergleiche mit dem bösen Radelrambo gefallen lassen muss. Wenn dann die Argumente der "Radler" mal wieder überwiegen, versinkt der Thread mal wieder für ein paar Stunden bis sich der nächste Augenblick ergibt, um den Radelrambo zu kritisieren. |
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15.08.2013, 11:43 | #164 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2006
Ort: Kreis Neuss
Beiträge: 5.199
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Zitat:
angepasst geschwindigkeit dürfte so bei radfahrern helfen. auch warnkleidung wie die gelb leuchtenden warnweste die bei mopedfahrern immer häufiger zu sehe sind... |
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15.08.2013, 11:43 | #165 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.096
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15.08.2013, 11:54 | #166 | |
Gast
Beiträge: n/a
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EDIT: Versuch Sachlicher zu bleiben.
Zitat:
Überwiegend sehe ich Motorradfahrer in dunklen, meist komplett schwarzen Lederkombis. Oft sogar nur in Tanktop und Kurzen Jeans. Ein Blick zu den örtlichen Händlern (ich bis selbst lange Jahre Motorrad gefahren) Bestätigt dieses. Es ist eine Minderheit, die Warnwesten trägt beim Fahren, meist sind das auch ausländische Fahrer aus Ländern, wo das Pflicht ist. Wenn ich nun mal bei den Radfahrern mich so umschaue sehe ich sehr viele mit spezieller Radkleidung, Bunt, mit Reflektoren ausgestattet und mit helm. Nicht wenige davon sogar in gelb leuchtenden Warnwesten oder Radkleidung. Und gerade diese Radfahrer dürfen sich dann wieder vom Pöbelnden Autofahrer Sachen anhören wie "Möchtegern Sportler", Möchtegern Tour de France Fahrer", Clown usw. Was also darf nun der Radfahrer tun, um dem selbsternannten König der Straße dienlich zu sein? Geändert von Natzge (15.08.2013 um 12:13 Uhr) |
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15.08.2013, 12:15 | #167 | ||
Benutzer
Registriert seit: 12/2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.096
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Zitat:
Zitat:
"Aufmerksames" Fahren ist im Gegensatz zu "regelkonformen Fahren" dann schon sehr relevant in den Unfallstatistiken. U.a. fahren Vielradler und Gerneregelnübetreter statistisch gesehen sicherer als z.B. Kinder und Senioren, die sich eher an Regeln halten, wie etwa rote Ampeln. Spezielle Statistiken für Fahrradkuriere oder Fixed-Fahrer - ob mit oder ohne Vorderbremse - kenne ich nicht. Dass die mehr in Unfälle verwickelt wären, wie viele meinen, halte ich aber nicht für haltbar. Wer genau mit "Fahrad-Rambos" gemeint ist, bleibt nebulös. Und der Impact regelübertretender Radfahrer auf die Verkehrssicherheit wird überhöht und aus dem Zusammenhang gerissen, die Hauptursache gerät damit aus dem Blickfeld. Hauptursache für schwere Verkehrsunfälle sind ja abbiegende Autos - teilweise auch in Kombination damit, dass Radfahrer unzulässig den linken Radweg nutzen. Bei solchen Abbigevorgängen trifft es meist Kinder, Frauen oder Senioren, weil die eher denken, gesehen zu werden, was leider manchmal nicht stimmt. Dass Radfahrer bestimmte Gefahrensituation adäquat einschätzen, wenn sie in Eigenverantwortung z.B. Rote Ampeln überfahren, zeigen ja auch die radfahrspezifischen Grünpfeilfreigaben s.o. mit denen man überwiegend sehr gute Erfahrungen gemacht hat soweit ich weiß. Das soll kein Freibrief für Radfahrer sein, ist einfach nur eine Analyse der Statistiken. Bei Motorradfahrern usw ließ sich das so nicht feststellen. Hier spielt offenbar schon eine Rolle, dass der Radfahrer nicht so viel Masse hat, langsamer ist, und bereits aus Selbstschutz eben vorsichtiger fährt. Vielleicht liegt es auch an der etwas andere Selektion, also andere Fahrermentalität derjenigen, die mit dem Rad fahren? Diese Experimente finden auch in Regionen statt, wo Radfahrer eher Gehör finden und der Straßenverkehr insgesamt deren Bedürfnisse berücksichtigt. Auch das dürfte wesentlicher Grund dafür sein, dass sich dort keine "Rambo Mentalität" entwickelt. Dann kommt hinzu, dass kaum ein verkehrspolitisches Instrument so wirkungsvoll ist, wie die Reduzierung des Autoverkehrs, indem man die Autofahrer vermehrt aufs Fahrrad bringt. Dadurch sinken die Unfallzahlen enorm, und der gesamte Verkehrraum wird lebenswerter. |
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15.08.2013, 13:45 | #168 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2005
Ort: south lower saxony
Beiträge: 384
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Zitat:
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15.08.2013, 23:25 | #169 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2006
Ort: Kreis Neuss
Beiträge: 5.199
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nun, das moped thema war nur der versuch einer parellel, wenngleich nicht ganz ûbertragbar.
was ich oben schreibe habe ich mir nicht ausgedacht sondern sind erkenntnisse von ifz und bvdm aus der analyse tausender unfàlle und heute theorieteil eines jeden moped trainings. aber, wie gesagt, meine parallele ist nicht gut gewählt. das grundproblem bleibt dennoch, radfahrer sind z t fuer autofahrer nur schwer zu erkennen bzw werden falsch eingeschàtzt. ggf mûsste man hier ueber loesungen nachdenken, denn aufmerksamkeit bei autofahrern wird man nur schwerlich verbessern koennen. |
21.08.2013, 07:09 | #170 |
Gast
Beiträge: n/a
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21.08.2013, 08:13 | #171 |
Gast
Beiträge: n/a
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Oh, der Thread wird mal wieder hoch geholt zum prügeln, wie ich es schon vorausgesagt habe. Fakten und sachliche Beiträge werden einfach ignoriert.
Das hat sicherlich nichts mit Hilfssherriff zu tun. Und das das nicht wenige machen oder zumindest gerne würden, sieht man gut an diversen Posts und noch viel mehr Beispiele im www. Das hier diverse Meinungen herrschen, war klar, aber daß nun so eingeprügelt wird, ist bezeichnend für dieses Forum. Anzeigen sind das einzige Mittel um sich zu wehren. Soll ein Radfahrender lieber Selbstjustiz üben? Beulen ins Auto treten oder die Luft aus den Reifen lassen? Dem Fahrer aufs Maul hauen? Was wär denn angemessen? Wenn jemand einen anderen gefährdet durch sein Tun, egal ob nun Fahrlässig oder mit Vorsatz, ist die Anzeige das einzige rechtsstaatliche Mittel, welches zur Verfügung steht. Dann wird die Anzeige von den Behörden geprüft auf Rechtmäßigkeit und ggf. weiter verfolgt oder eingestellt. Das ist ein absolut legitimes Mittel. Wer selbst nicht mit dem Rad viel unterwegs ist, auch im Stadtverkehr, kann hier einfach nicht mit reden, Punkt. Geändert von Natzge (21.08.2013 um 08:27 Uhr) |
21.08.2013, 09:40 | #172 | |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Zitat:
. Ob Drängler auf der Autobahn, Unfallsitutionen, Überfälle usw..... Immer wenn etwas bewiesen werden muß/soll kann das helfen. Andererseits muß man aufpassen das man nicht Dinge per Videobeweis zur Anzeige bringt und daraus dann Hobby wird. Dann haben wir den kompletten Überwachungsstaat ( jeder zeigt jeden an ) und den auch noch selbstgemacht) Sich sein Recht auf der Straße zu erkämpfen ist mir dem Fahrrad garantiert der falsche Weg. Besser ist es konsequent Radwege zu benutzen und eventuellen Gefahrsituationen durch vorrauschauende Fahrweise auszuweichen um erst garnicht in ernste Situationen zu kommen. Und nicht selbst als Radfahrer bestehende Verkehrsregeln mißachten und 10 Minuten später andere anzeigen weil die es nicht taten.. Fahre täglich Rad. Teilstücke auch auf Straße. Das letzte mal hart abgedrängelt..?..das ist echt lange lange lange lange her. Sehe keinen Bedarf da was am verhalten der autofahrer zu verändern zu wollen. Alles gut. |
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24.08.2013, 23:10 | #173 |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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Eine entspannte und tolerante Einstellung und alles ist gut..
Bin auch ne weile 7000km/anno mit dem Rad gefahren. Null Problem. Auch wenn Bekannte in Türen reinrassten oder wegen genommener Vorfahrt im Krankenhaus landeten. Ist halt Verkehr, muss man aufpassen und sich anpassen, nicht auf sein Recht beharren sondern den Umständen entsprechend umsichtig sein. Klar gibts die angesprochen Gefahren. Als Radfahrer ist man der Schwächere und muss halt entsprechend defensiv fahren. Wenn man ständig Videobotschaften an die Polizei schickt, muss man sicht nicht wundern wenn man eines Tages vom Fahrbahnbelag gekratzt wird.. Da ist definitiv die falsche Einstellung am Lenker unterwegs.. |
17.09.2013, 15:14 | #174 |
Benutzer
Registriert seit: 12/2008
Ort: Berlin
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17.09.2013, 19:27 | #175 | |
F-one Shop
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 2.667
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runter vonne Strasse...
Zitat:
Werner von www.kiteonline.de |
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30.09.2013, 16:03 | #176 |
Mag Peter Lynn
Registriert seit: 10/2002
Beiträge: 1.592
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Ist ja Interessant das viele der "alten Kiter" hier jetzt viel Rad fahren... ich übrigens auch...
Eine Kamera auf dem Rad zu haben und konsequent Anzeige zu erstatten finde ich gut. Wer sich an die Regeln hält wird ja auch nicht Angezeigt. Ich fahre jetzt schon ca. 1,8 Mio. Kilometer ohne einen Radfahrer überfahren zu haben mit dem Auto in Deutschland... es geht also... natürlich kann auch ich einen Unfall haben aber ich kann vorbeugen und zurückhaltend Autofahren. Für Alle: (weiß ich auch erst seit ca. 3 Monaten) Wenn eine Gruppe Radfahrer min. 15 Radler hat dann gilt Sie wie ein Fahrzeug. Sprich wenn der Erste der Gruppe über eine Ampel bei grün fährt dürfen alle anderen darüber fahren egal ob die Ampel auf Rot springt. Genauso müssen Sie auch wie ein Fahrzeug überholt werden... sprich nicht die Mitte der Gruppe von der Straße getränkt werden wenn Gegenverkehr auftaucht. Ob ich das gut oder schlecht finde ist mal egal aber das ich das beim Führerschein nicht beigebracht bekommen habe finde ich nicht in Ordnung. Schöne Grüße Jürgen der immer noch ab und zu die Phantoms von 2003 fliegt... sollten mal einen Oldie Drachen Event machen... |
30.09.2013, 21:16 | #177 |
Gast
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