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12.07.2015, 23:34 | #1 |
Späteinsteiger
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Board für Cable und zum kiten - Tipps?
Hallo zusammen, ich finde mich ja nun so langsam mit dem Kitematerial zurecht. Möchte aber nicht mehr mit dem Kiteboard an der Wakeboardanlage fahren und mir ein "Wakeboard" zulegen mit Boots. Kenne mich aber eben mit Wake-Zeugs nicht aus. Deshalb nun die Frage in die Runde, taugen die Boards was bei denen die Hersteller sowohl Kite als auch Cable anpreisen? z.B. von North gibt's ja eins, da steht dass es für beides "super" wäre...
Oder eher ein reines Wakeboard ? Bitte schreibt dazu ob Ihr selbst das entsprechende Board fahrt oder ob ihr "denkt" es wäre so und so. Besten Dank schomal... Ach ja, ich wiege 100kg und hab ein Gonzales in 151 mit Schlaufen und eine Door mit Schlaufen. Beim Wakeboard dachte ich an mind. 143 mit Boots ... und wenn das geht, würde ich das auch gerne mal zum kiten nehmen. Danke für Eure Antworten, gruss tom |
13.07.2015, 06:35 | #2 |
Waschgang DLX
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Es gibt einige Boards, die am Cable und am Kite gut funktionieren sollen. Und man hört regelmäßig von gebrochenen Kiteboards an der Anlage.
Positives liest man immer über das Tona Pop, bin ich allerdings noch nicht selbst gefahren. |
13.07.2015, 06:59 | #3 |
Benutzer
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Hallo Tom. Schau dir doch mal das f14 Wake von Future Kiting an das ist quasi dafür entwickelt worden. Vertrieb geht über Mischa von kitejunkie.
Hier ein passender Link. http://kitejunkie.com/future-kiting-f14-wake-gruen.html Zur Info. Ich habe nichts mit Future Kiting zu tun! Fahre allerdings selber das Classic und bin sehr zufrieden Viele Grüße Lars |
13.07.2015, 07:14 | #4 |
es geht aufwärts!
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Es kommt drauf an was Du am Cable machen willst. Alle Wakestyle-Kiteboards die ich bis jetzt so gesehen habe, haben erheblich weniger Rocker als die Wakeboards und auch weniger Grip ohne Finnen als die Wakeboards. Zumindest bei uns am Cable muss man (auch die Wake-) Finnen abmontieren (auch die Jungs mit Wakeboards) um die Obstacles fahren zu dürfen.
Ich fahre selbst das Tona Pop am Cable und am Kite und für meine Bedürfnisse funktioniert das super an beidem. Ein Wakeboarder würde damit aber ganz sicher nicht glücklich werden. Als Kompromiss allemal ok. Ich musste aber feststellen dass es ziemlich ätzend ist ganz ohne Finnen im Kabbel mit dem Ding zu kiten. Also kiten geht schon aber ich verspack regelmäßig die Absprünge und Landungen. Mag auch an meinen mangelnden Skills liegen, aber selbst diese Fingerhohen Wakefinnen machen da schon noch mal nen ganz schönen Unterschied. Im Flachwasser fahr ich gerne ohne die Finnen, aber am See bei uns ist es halt doch meist recht kabbelig und da nervt das voll. Da bekomm ich mit meinem ollen Leichtwindbrett nen besseren Pop hin im Kabbel, als mit dem eigentlich genialen Tona Pop aber halt ganz ohne Finnen. Über die Stabilität (gebrochene Boards) würde ich mir als Cable-Anfänger keine Gedanken machen. Da musst schon bissl härter fahren, oder Dich zumindest ordentlich maulen. Bei den meisten dürften da die Kniegelenke früher nachgeben. Aber klar, Leute die mit richtig Power fahren bekommen das Zeug schnell kaputt wenn's für die Belastung nicht ausgelegt ist. Spätestens wenn Du über'n Raley raus bist und mit Inverts weiter machen willst, wirst aber am Cable wahrscheinlich schon ein echtes Wakeboard wollen. Um bissl auf den Slidern rum zu rutschen, über die Kicker zu eiern und so nen halbscharigen Knie-Anzieh-Raley zu lernen, tut's jede Planke auf die man Boots schrauben kann. |
13.07.2015, 07:27 | #5 | |
Späteinsteiger
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Zitat:
Danke an alle bisher für die Antworten. Gruss tom |
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13.07.2015, 07:39 | #6 |
es geht aufwärts!
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Wie gesagt, je nach dem wie Deine Ambitionen beim Wakeboarden sind. Also ich kenne bei uns am Cable nur fünf, sechs Leute bei denen das Board überhaupt ne Rolle spielt. Die anderen fahren nur im Kreis, rutschen mal über nen Slider, machen nen 180er am Kicker, das geht genauso mit nem Stück Holz von Ikea.
Bei den meisten ist die Motivation für Inverst recht schnell verflogen, wenn sie die ersten paar richtig fiesen Einschläge hinter sich haben... |
13.07.2015, 07:41 | #7 |
Addicted
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Tona Pop!
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13.07.2015, 09:13 | #8 |
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:02 Uhr) Grund: Account gelöscht |
13.07.2015, 09:58 | #9 |
es geht aufwärts!
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Ist neu dass man da die Finnen von Wakeboards weg machen soll. Steht seit diesem Frühling ein fettes Schild da. Wahrscheinlich hat halt jemand doofe Finnen drauf gehabt und die Obstacles damit kaputt gemacht, keine Ahnung.
Geändert von mangiari (13.07.2015 um 10:14 Uhr) |
13.07.2015, 10:02 | #10 |
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:02 Uhr) Grund: Account gelöscht |
13.07.2015, 10:26 | #11 |
es geht aufwärts!
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nee, bei uns in München und stehjt ja explizit dran "Obstacles nur ohne Finnen". Die Leut die Inverts springen sind davon ja nicht betroffen und ich geh davon aus, dass sie bei den Locals die wissen was sie tun auch nicht blöd tun...
Am Cable ist mir das auch egal, da funktioniert das Tona super ohne Finnen. Aber im Bayernkabbel nervt's extrem. Und ständig rauf und runter schrauben nervt auch. Werd mal bissl Boards rotieren, hab noch ein Influence, das ich früher am Cable gefahren bin, das müsste mit Finnen und Boots auch im Kabbel Spaß machen. |
13.07.2015, 10:28 | #12 |
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Ich sehe das ganz genauso wie PhoenixGT. Ein Wakestylebrett macht nur Sinn, wenn du es vorrangig zum Kiten nimmst. Ich verwende mein 138er Tona Pop immer mal an der Anlage. Funktioniert...man kann damit Raley´s springen, über Slider und Kicker fahren und das auch problemlos mit Finnen. Nimmt man sich aber mal ein richtiges Wakeboard ist das nochmal was anderes. Nochmal deutlich härter, viel mehr Rocker und einfach viel langsamer, was gerade nach Inverts sehr angenehm ist. Empfehlung: Kitest du noch nicht sooo gut, schönes Freeride/Freestyle-brett und ein Wakeboard wenn du da öfter bist. Für einmal im Jahr kann man die Kiste auch leihen. Ich nehme auch immer öfter mein altes Naish Momentum am Kite, weil mir das üben von Handle-Passes damit irgendwie leichter fällt. Ich fühle mich damit etwas "freier". Das Tona nehme ich dann wenn die Tricks sitzen und ich am "Stylischen" arbeite, bzw. wenn es einfach mal richtig perfekte Bedingungen hat.
Grüße |
13.07.2015, 11:08 | #13 | |
Späteinsteiger
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Zitat:
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13.07.2015, 11:10 | #14 |
Späteinsteiger
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Nachtrag: im Grund wollte ich fragen ob so ein Wakestyle Board ein Kompromiss ist oder sich wie ein reines Wakeboard fährt, könnte ja auch alles Marketinggebrabbel sein damit sich die Leute je ein Board kaufen... so wie ihr schreibt, ist doch ein Kompromiss, deshalb schaue ich mir nach nem bezahlbaren Wakeboard.. danke Euch...
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13.07.2015, 11:29 | #15 | |
Waschgang DLX
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Zitat:
Außerdem wirst Du momentan ja wohl auch nicht mit Boots kiten gehen, oder? |
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13.07.2015, 11:44 | #16 |
...
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:02 Uhr) Grund: Account gelöscht |
13.07.2015, 15:07 | #17 |
Späteinsteiger
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13.07.2015, 15:36 | #18 | |
Benutzer
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Zitat:
Was für nachteile ? |
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13.07.2015, 15:39 | #19 |
es geht aufwärts!
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Dass das Kiteboard nach nem fetten Invert z.B. nicht bremst und mit nem Affenzahn weiter rast, so dass Du Dich selbst um Reduzierung der Geschwindigkeit kümmern musst.
Oder dass es eben lange nicht so geilen Pop produziert, weil's nicht den selben Rocker hat. |
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