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Alt 17.01.2011, 12:51   #1
dr.jakyll
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Unglücklich ...PSYCHObarriere - ich traue mich nicht... (frontroll, backroll, ...)

moin!

ich bin seit eineinhalb jahren ein aktiver kiter, würde mich selbst als motiviert bis begeistert bezeichnen. aber! nach einem bestimmten level - höhe laufen, einfache sprünge mit kiteunterstützung und switchen - kommt nichts mehr bei mir. ich möchte die frontroll und die backroll und die hohe air transition etc beherrschen, das geht aber nicht! im kopf sitzt die theorie perfekt, ich kann diese lernvideos nicht mehr sehen, auf dem wasser fehlt aber immer etwas (zu viele kiter/zu wenig wind/zu wenig zeit/zu wenig kiter/zu guter wind), was mich daran hindert die sachen einfach mal zu MACHEN...
mich würde interessieren, ob du ähnliche erfahrung gemacht hast und wie hast du dieses hindernis überwunden? ich habe noch nirgendwo von solchen psychobarrieren beim kiten gelesen...

alles windige,

drj
dr.jakyll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 12:54   #2
Magico
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Wie Du schreibst, einfach machen..Der Rest kommt von alleine.

Fange mit der Backroll an. Der Kopf bestimmt die Drehrichtung und wann sie aufhört.

Im Grunde stellst Du Dir die Frage: Was kannst Du verlieren wenn Du es machst? Nichts...Was gewinnen? Viel.

Ich kenne die Barrieren und bei manchen Sachen kann man sich einfach nicht rantasten. Da gilt es Augen zu (auf) und durch.

Bei manchen habe ich schon gelesen, daß ein Bierchen die Hemmung nimmt. Ich halte aber nicht wirklich was davon, sich Mut anzutrinken.

Grüße
bernd
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Alt 17.01.2011, 12:58   #3
lanakite
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Vor allen neuen Moves gibt es die Momente, wo dir immer bessere Ausreden einfallen. "Oh konnte den Trick nicht probieren, war wieder ein Kiter", "Mist jetzt passt der Wind grad nicht" und so weiter....

Fakt ist, je mehr du drüber nachdenkst, desto schwerer wird es. Die Theorie im Kopf zu haben ist wichtig, aber eins steht über all dem. Kopf mal ausschalten und "durchziehen".

Beispiel Backroll. Einfach die Hände in die mitte der Bar, leicht abfallen und rauspoppen. Mit etwas Glück stehst du sie, oder crashed eben ins Wasser. Wichtig bei diesen Moves ist die Kitekontrolle. Versuche mit beiden Armen gleich viel an der Bar zu ziehen.

Meine erste Frontroll sah ca. so aus.

Bin angefahren, Schirm nach hinten gelenkt und Kopf über die vordere Schulter geworfen. Bin dann also im Flug mit dem Kopf in Richtug Wind guckend, logisch nach einer halben Drehung. Nun hätte ich eine Barseite wieder ziehen müssen. Was tat ich? Klar!! Die falsche Seite gezogen. Endete im Kiteloop und ich flog übers Wasser.

Aber das schöne ist ja, es tut nichts weh und macht sogar Spass.

Hab kein Schiss vor Einschlägen, die tun doch null weh!

Also rausgehn und einfach machen. Zu viel "Wissen" ist manchmal gefährlich, man macht sich zu viele Gedanken und vergisst es auszuüben!

Wenn du es dann erfolgreich gemacht hast, wirst du stolz sein und merken. So schlimm wars ja gar nicht, warum hab ich das nicht vorher gemacht.
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Alt 17.01.2011, 12:58   #4
Dunno
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Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 1.095
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Ola,

genau richtig, ich habe es damals auch einfach ausporbiert. Mal fällt anfangs andauernd hin, aber iwan klappt es dann und man freut sich. Wenn zu viel Wind ist schnapp dir nen kleineren Kite. Für die Backroll musste ja wie du sicher weißt eh nicht hoch springen (umso dichter über dem Wasser umso geiler is sie)
Dunno ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 13:00   #5
fabian.rostock
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Zitat:
Zitat von Magico Beitrag anzeigen
Wie Du schreibst, einfach machen..Der Rest kommt von alleine.

Fange mit der Backroll an. Der Kopf bestimmt die Drehrichtung und wann sie aufhört.

Im Grunde stellst Du Dir die Frage: Was kannst Du verlieren wenn Du es machst? Nichts...Was gewinnen? Viel.

Ich kenne die Barrieren und bei manchen Sachen kann man sich einfach nicht rantasten. Da gilt es Augen zu (auf) und durch.

Bei manchen habe ich schon gelesen, daß ein Bierchen die Hemmung nimmt. Ich halte aber nicht wirklich was davon, sich Mut anzutrinken.

Grüße
bernd

auf keinen fall alkohol zur motivation!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! schon gar nicht aufm wasser.

einfach machen ist das beste. gehe es im kopf durch...suche dir einen bestimten punkt und denn geht los. wenns dich hinhaut....anlauf und nochmal...bis es klappt. vll klappt es ja bei dir auch noch nciht, weil dein können noch nciht ganz ausreicht ? aber da gibt es nur eine lösung....üben üben üben
vorallem würde ich mich nicht an einem trick festhalten sondern durchprobieren...einige liegen einen mehr und einige weniger

drück dir die daumen

vll noch was....vll solltest du bei den wassertemperaturen nicht so die sau raus lassen, falls es dich mal ordentlich zerstört und du rumtreibst....nicht so kuhl bei den temperaturen
fabian.rostock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 13:10   #6
lanakite
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Zitat:
Zitat von fabian.rostock Beitrag anzeigen
.suche dir einen bestimten punkt und denn geht los. wenns dich hinhaut....anlauf und nochmal...bis es klappt.

genau so wird es nicht klappen, in meinen augen. weil immer wieder was dazwischen kommt auf dem weg zum "DEM" punkt. Kite, Wind, Kabbel bla bla.....einfach fahren und machen. Punkt
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Alt 17.01.2011, 13:32   #7
fabian.rostock
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Beiträge: 139
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Zitat:
Zitat von lanakite Beitrag anzeigen
genau so wird es nicht klappen, in meinen augen. weil immer wieder was dazwischen kommt auf dem weg zum "DEM" punkt. Kite, Wind, Kabbel bla bla.....einfach fahren und machen. Punkt
das sind halt die unterschiedlcihen erfahrungen
ich kann es ohne bestimmten punkt z.b. nicht weil ich sonst immer sage...ncoh ein meter ...einer geht noch ..einer noch.....usw xD

als halten wri fest..einfach machen
fabian.rostock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 13:35   #8
lanakite
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Zitat:
Zitat von fabian.rostock Beitrag anzeigen
das sind halt die unterschiedlcihen erfahrungen
ich kann es ohne bestimmten punkt z.b. nicht weil ich sonst immer sage...ncoh ein meter ...einer geht noch ..einer noch.....usw xD

als halten wri fest..einfach machen
Richtig! Kenn ich auch, das noch einen Meter...ah mist beim nächsten Mal eben....alles schlechte Ausreden.
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Alt 17.01.2011, 13:47   #9
dr.jakyll
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Registriert seit: 05/2010
Ort: Kiel / Bremen
Beiträge: 14
Standard danke für das feedback!

vielen dank jungs für das feedback!
ihr habt mir mut gegeben, ich werde es einfach machen, und dann wieder machen, und dann wieder und wieder...
ich werde unterschiedliche sachen ausprobieren, mal schauen, was besser geht. helm an, brain aus!

verdammt, jetzt will ich aufs wasser!

vielen vielen dank!

drj
dr.jakyll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 13:54   #10
SütlerKiter
SandBank hasser :P
 
Registriert seit: 01/2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.547
Standard

Fang mit der Backroll an...gibt nix leichteres!

Einfach grade ausfahren...nen kleinen kicker suchen und einfach rum...du wirst merken du wirst dich eher über drehen (weil du zu schnell bist)!

Bei backroll,frontroll kann dir definitiv nix passieren...gibt vielleicht einen waschgang aber mehr auch nicht....also viel spaß

gestern mal wieder nen unhooked kiteloop +backroll ( F16 ) gemacht und voll auf die fresse bekomm aber macht laune hehe
SütlerKiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 14:09   #11
waiting4wind
tidenunabhängig
 
Registriert seit: 05/2006
Ort: Howabu
Beiträge: 1.574
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Nicht soviel denken ... machen! ... und auf ausreichend Wassertiefe achten
waiting4wind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 14:10   #12
Ackerschreck
Maulwurfhügelplätter
 
Registriert seit: 11/2008
Ort: Berlin muss Küstenstadt werden!
Beiträge: 610
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Haha, das kenn ich auch. Mich hats Anfang der letzten Saison beim verkackten Kiteloop- und Frontrollversuchen kräftig gemault und danach hatte ich Schiss. Merke: Respekt ist gut, Schiss nicht.
Habs gegen Ende der Saison noch mal probiert und gemerkt dass der Einschlag eigentlich gar nicht so doll weh tut, und ab da gings. Das Probieren

Klar, die Bedingungen müssen passen (nicht überpowert, genug Platz), aber dann ran. Wie die anderen auch schon sagten: Ran! Einfach machen. Trau Dich!
Wenn der Einschlag nicht so schlimm war, merk Dir: der Einschlag ist nicht schlimm! Konzentrier Dich nicht auf die Angst, sondern auf den Trick.
Ackerschreck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 14:14   #13
kuhlmannjonas
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2009
Beiträge: 66
Standard

also grundlegend habe ich das gleich Problem ich kite seit 1 1/2 Jahren springe nun unhoocked einige dinge und mache kiteloops etc. ABER ich trau mich so gut wie nie eine backroll. frontroll ist kein problem aber wenns nach hinten geht hab ich irgendwie schiss....
kuhlmannjonas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 15:57   #14
Jan-Tjark
www.boardway.org
 
Registriert seit: 02/2006
Ort: MeckPomm
Beiträge: 953
Standard

Einfahc hier anmelden, dann wird dir geholfen

Spaß beiseite, vielen hilft es wenn Sie den nächsten Schritt nicht alleine gehen müssen. Deshalb empfehle ich für Blokade und Stillstand eine/n erfahrenen Kiter/in zu bitten mal am Spot 15 minuten dabei zu bleiben und ein paar Tips zu geben.
Am schnellsten geht das tatsächlich mit Funkunterstützung, allerdings ist das nicht notwendig.

Viel Spaß beim üben,

Motivationstrainer am Boardway

Jan-Tjark
Jan-Tjark ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 16:22   #15
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Ist doch ganz normal. Man lernt halt unterbewusst und ist froh dass alles gut klappt und das Hirn signalisiert bei der Überlegung sich vom Kite wegzudrehen aus Erfahrung "Mach das nicht Alter, beim letzten mal als das passiert ist, hast Dich fett gemault!". Und es fällt schwer sowas dann trotzdem zu machen und oft wird's dann auch ziemlich schlecht laufen, wenn man so gehemmt ist. Ist ja bei vielen Dingen so, nicht nur bei Kitetricks.

Probier doch einfach mal die Rotation um den Trapezhaken in einer ungefährlichen Situation zu üben, so dass sie sich normal anfühlt. Z.B. einfach mal mit Board an den Füßen und Trapezhaken mit nem Seil befestigt unters Schaukelgerüst stellen, Seil in die Hand, leicht nach hinten abspringen und die Rotation durchführen. Kann Dir jetzt nicht versprechen dass das wirklich hilft, aber schaden kann es nicht, wenn der Ablauf der Rotation dem Kopf schon bekannt ist. Das schützt z.B. davor dann beim echten Versuch mit Kite reflexmäßig mitten im Sprung völlig falsch zu reagieren.

Ich hab bei meinem ersten Backrollversuch gleich mal (unabsichtlich) nen Kiteloop mit eingebaut, weil ich in der Drehung den Kite völlig verlenkt habe. Das hat dazu geführt, dass ich nach der halben Rotation mit Kopf in Richtung Kite und nur wenig cm überm Schnee ziemlich derben Leeversatz hatte und auch genau so geladet bin. Wildes Gefühl und besser keine Hindernisse im Weg
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 16:24   #16
Bazzat
Lord logger
 
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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So etwas hat wohl fast jeder.
Es sei denn man ist unter 18
Mit hat Helm und Weste geholfen immermalwieder während der Übungsphase von irgendeinem Trick
Dann tat nichts mehr weh und Stürze waren ziemlich egal. Und so fährt man dann auch > Hemmungslos
Bazzat ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 16:42   #17
hauke
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 235
Standard jan-tjark

jan-tjark, ich will ein funkhelm von dir....
hauke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 16:45   #18
rupprath
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Bremerhaven
Beiträge: 2.195
rupprath eine Nachricht über MSN schicken
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Mir hats geholfen wenn ein anderer Kiter vor mir die Tricks vorgemacht hat! Und irgendwann klappts dann einfach egal bei welchem Trick!

LG

p.s. Bin auch unter 18 aber weste hilft imma!
rupprath ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 17:29   #19
josh
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Je kleiner der Schirm, desto schneller machst du ungewollte Steuerbefehle...

Deshalb eignet sich z.B. ein 12er besser als ein 8er zum rantasten (natürlich im passenden Windrange)

- Genügend Platz in Lee
- Kite leicht nach hinten lenken, so 11-12 Uhr, dann Hände schön mittig an der Bar, anpowern, leicht rauspoppen und Kopf drehen... Viel Spass!
- Bei den ersten Versuchen wirst du nach der Drehung rückwärts ins Wasser platschen, da der Kite dann aber schön oben steht ist das ganz easy.
josh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 18:08   #20
VortexSurfer
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ich fand die frontroll schwieriger als die backroll

aber wie kann man den kopf ausschalten, wenn man beim raley schiss vor nem bauchklatscher hat??? Gefühlte 100 mal ausgehakt aber nie abgesprungen
VortexSurfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 18:28   #21
spaRTan
LOVE VEGAS
 
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 1.246
Standard

weste, brille, helm.
das muss reichen.
spaRTan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.01.2011, 18:34   #22
s4nc3zz
do what you love
 
Registriert seit: 11/2003
Beiträge: 1.840
Standard

Zitat:
Zitat von VortexSurfer Beitrag anzeigen
ich fand die frontroll schwieriger als die backroll

aber wie kann man den kopf ausschalten, wenn man beim raley schiss vor nem bauchklatscher hat??? Gefühlte 100 mal ausgehakt aber nie abgesprungen
beim railey wirst du eigentlich selten nen bauchplatscher machen

version 1) zu wenig druck, dann wirds eh nur ein lahmer hopser ohne risiko
version 2) zu viel druck, dann wirds evtl ein überschlag (salto vorwärts), weil es dir die bar aus der hand reißt
version 3) du lenkst den schirm zu hoch -> zeit genug füße nach vorne zu bringen

gemein sind zudem nicht bauchplatscher sondern rückenplatscher und seitenplatscher.

Bei mir hilft jemand auf meinem level um sich gegenseitig zu pushen. Oder es stellt sich extra jemand ins Wasser und du musst ihm dann quasi zeigen was funktioniert (oder nicht). ansonsten hilft noch soviel heißmachen vor der session nicht...

gruß max
s4nc3zz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2011, 15:28   #23
dr.jakyll
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2010
Ort: Kiel / Bremen
Beiträge: 14
Daumen hoch ...kiten ohne psycho...

vielen dank für die wertvollen tipps und unterstützung!
ich habe nun auch eine weste und einen mp3-player fürs wasser, mit "highway to hell" im kopf werde ich gleich einen kgb wagen!)
auch die möglichkeit von einem kumpel die tricks gezeigt zu bekommen werde ich aktiv nutzen.
nach dem WE kann ich hoffentlich schon was über die neuen fortschritte berichten.

alles gute und danke für die mentale hilfe!


drj
dr.jakyll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2011, 17:36   #24
kalli111111
Keine Zeit bin kiten
 
Registriert seit: 11/2006
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Beiträge: 1.525
Standard

Hi,

die Backroll stand bei mir mindestens ein Jahr auf dem Zettel.
Was soll ich sagen, fährst gerade so gut, fahr weiter.

Als mein Bruder mal im Wasser stand, bin ich vorbei und habe gesagt: pass auf,
jetzt kommt eine Backroll.

Erster Versuch gestanden und weitergekitet. Bruder meinte: dass sah aus als
wenn du die Backroll schon 100 Mal gemacht hast.

Nicht lange überlegen und machen, am besten wenn der Wind mal schön
konstant ist.

Kalli
kalli111111 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2011, 18:36   #25
dr.jakyll
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2010
Ort: Kiel / Bremen
Beiträge: 14
Daumen hoch ...kiten ohne psycho...ÜBERWUNDEN!

yeah!
heute gab es endlich mal wieder ordetnlich wind in laboe. ich habe meinen 12er aufgebaut und bin aufs wasser - mit dem ziel es heute zu schaffen!
vielen vielen dank für die tipps und für den mut - ich hab es hingekriegt nach nur einigen versuchen! in beide fahrtrichtungen! noch ist es noch sehr flach und alles andere als elegant, aber jetzt weiß ich, dass ich es machen kann und wie ich es machen soll. frontroll und ralley können kommen!

alles windige,

drj.
dr.jakyll ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2011, 11:57   #26
kiste
raw recruit
 
Registriert seit: 07/2009
Ort: Bielefeld
Beiträge: 1.212
Standard

Zitat:
Zitat von dr.jakyll Beitrag anzeigen
yeah!
heute gab es endlich mal wieder ordetnlich wind in laboe. ich habe meinen 12er aufgebaut und bin aufs wasser - mit dem ziel es heute zu schaffen!
vielen vielen dank für die tipps und für den mut - ich hab es hingekriegt nach nur einigen versuchen! in beide fahrtrichtungen! noch ist es noch sehr flach und alles andere als elegant, aber jetzt weiß ich, dass ich es machen kann und wie ich es machen soll. frontroll und ralley können kommen!

alles windige,

drj.
Geht doch

Die ersten Backrolls waren bei mir auch sehr flach und mittlerweile poppt man sich so weit raus, dass man auch das Brett deutlich über dem Kopf hat und sich noch die Landung "gemütlich" anschauen kann. Wichtig ist hierbei das kurze Abfallen, ansonsten wird es eher der flache Spinn über dem Wasser.

Das mit dem "dem muss ich jetzt aber zeigen" kann ich gut nachvollziehen. Für letzten Herbst hatte ich mir Backloop Kiteloop vorgenommen... getraut habe ich mich nie... bis dann ein Freund die einfach mal vor mir hingeknallt hat... naja, und dann habe ich einfach nachgezogen. Theoretisch 100 mal durchgegangen, nie getraut und dann auch die erste gleich gestanden (auch da wieder erst mal nur eine kleine). Die nächsten wurden dann höher und es hat mich auch öfter mal zerrissen. Aber: die grundsätzliche "Angst" ist weg, auch wenn man sich dann wundert was ein paar Knoten mehr in Höhe und Leeruck ausmachen

Ob ich mal so springe wie es einige andere tun weiß ich trotzdem nicht... da liegen dann doch noch Welten zwischen Kiteloop und Kiteloop...
kiste ist offline   Mit Zitat antworten




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