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30.09.2014, 18:46 | #1 |
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Kiteloop mit Frontroll lernen - Tipps?
Hey,
wollte mal wissen, nachdem ich ich inzwischen die Kiteloops sicher stehe und die Frontroll auch kein Problem ist, wie man die Kombination aus beidem bilden kann? .. Hier ist mal ein Beispiel, der erste Loop im Video: http://vimeo.com/92345650 Wie kann man sich da rantasten? Gruß Andi |
30.09.2014, 22:20 | #2 |
Benutzer
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Ich denke im Video ist alles ne Backroll. Vielleicht ist mein Handy einfach zu klein um es richtig zu sehen!!??
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01.10.2014, 01:00 | #3 |
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direkt beim ersten Loop könnte es eine Frontroll sein, die durch den Kitezug etwas saltomäßig wirkt.
Ich mach die Frontroll gern als Transition, aber da einen Kiteloop dransetzen Wichtig ist bestimmt wie beim Backroll Kiteloop das die Drehung richtig eingeleitet ist. Fällt mir bei der Frontroll manchmal gar nicht so leicht. Manchmal bleib ich am Wasser kleben oder dreh zu wenig energisch vorn über die Schulter. Rest dürfte dann wie beim Backroll Kiteloop der Zug machen. Sprich ab halber Drehung durchziehen. Mach ein Video von den ersten Versuchen Dann machma Analyse |
01.10.2014, 06:28 | #4 |
Addicted
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Hehe, danke für den ein oder anderen Tipp schonmal
Für weitere Tipps bin ich gerne offen :P Jaaa das wird dann wohl eher ein Crash-Video Gruß Andi |
01.10.2014, 10:28 | #5 |
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Ich bin mir ziemlich sicher das direkt der erste Loop (mit fehlendem Anfang, daher Murks), 0:32 und 1:03 mit Frontroll sind.
Das sieht aber schon ziemlich stylisch aus Erklären kann ichs leider nicht, nur mit gefährlichem Halbwissen mutmaßen: Ich würds genau wie die Backroll Kiteloop versuchen, also beim Absprung die Roll einleiten und den Kite durchziehen wenn man halb rum ist. Damit hat man glaube ich ganz gute Chancen, er dreht im Video ja auch so langsam das er die gepoppt nur schwer rumbekommen würde. Ich versuchs in der nächsten Session auch mal Rantasten sollte ähnlich sein wie bei der Backroll, sprich einen flachen Sprung ohne viel Kantendruck machen und den Kite erst nach dem höchsten Punkt durchziehen. Ein bisschen fies wirds aber immer, da die Chancen ganz gut stehen mit ordentlich Querzug auf dem Rücken zu landen. Übersteht man aber |
01.10.2014, 13:56 | #6 |
000000
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Servus
Ist ein Scheiß Gefühl jedenfalls sich gegen die Kite Dreh Richtung selbst zu drehen. Bisher bin ich da immer ganz hart auf die Fresse geflogen! Also Tip?`Vorher 2-3 Bier trinken damit die Eier dick genug sind, aber scheinst auch so dicke Eier zu haben! Servus |
01.10.2014, 14:14 | #7 | |
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Zitat:
der Kollege möchte einen Downloop mit Frontroll kombinieren, nehme ich an, da passt die Drehrichtung. Ich mach diesen Move - nicht so hoch - mit meinem Directional: Switch anfahren, Kite kurz nach hinten lenken, wieder nach vorn, wenn der Kite im Zenith steht, anpowern, Höhe gewinnen, dann Körperrotation und Downloop einleiten, ich mach dann eine 1,5fache Rotation und fahre dann regular in die andere Richtung. Aloha Thomas |
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01.10.2014, 16:21 | #8 |
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Ich will den im Prinzip genau so wie in dem Video machen, also keinen Downloop oder sowas, sondern genau wie im Video!
Jaaa das mit dem Bier oder schnapps ist wohl das beste Also einfach ausprobieren ja? .... |
01.10.2014, 18:56 | #9 |
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Ich spring ab Mach eine frontroll aber eben viel mehr über den Kopf als sonst und dann lenk ich ein, also eigentlich wenn der Kopf unten ist und Board ganz oben, wenn du das richtige Timing hast katapultiert es deinen Körper wieder hoch, ganz witziges Feeling, Aaaber Vorsicht ich mach das nie richtig überpowerd, habe schon Sterne gesehen wegen dem move, wenn das Timing nicht passt reißt es dich aus der Achse und du kannst nur noch auf den Einschlag warten und der ist verdammt hart. Gibt Tage da steh ich die gut, gibt Tage da trau ich mich einfach nicht drann vor lauter Schiss...
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01.10.2014, 21:29 | #10 |
Name ist Programm
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Ich mache ähnlich wie RS964: Fahre leicht raumshot, lenke den Kite etwas nach hinten und drücke Dich ab in die Frontrotation. Wenn Du dann so bei der "Chicken-Variante" so 2m über dem Wasser bist, den Kite voll nach vorne durch den Loop ziehen. Wie RS964 schon sagte kickt es nach vorne und die Beine hoch. Wenn alles gut geht landest Du mit viel Speed.
Passierte mir ungewollt bei den ersten Fronts als ich zu hoch raus kam und ich den Kite dennoch nach vorne zog. Wenn man sieht das der Kite voll mit der Fronttube auf´s Wasser knallen will, hilft nur beherztes Durchziehen...Und schon hat man ihn gestanden. Aber so ne Nummer wie der Typ im Video... |
01.10.2014, 22:12 | #11 |
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Danke für die Beiträge .... Ich merke schon, so groß verbreitet ist die wohl noch nicht
Dann werde ich mich wohl auch einfach langsam rantasten müssen Ich werde mal ein Video machen, falls ich nicht den Mut verliere Gruß Andi |
02.10.2014, 06:45 | #12 |
jan84r
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http://vimeo.com/89701896
0:30 // 2:54 siehst du es nochmal aus seiner Sicht! Geändert von Loki1234 (02.10.2014 um 07:54 Uhr) |
02.10.2014, 07:24 | #13 |
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da würd ich komplett die Orientierung verlieren ^^ Backroll ja... aber das kann ich mir netmal gedanklich vorstellen ohne nen übelsten rückwärtigen Einschlag vor meinem geistigen Auge zu sehn
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02.10.2014, 08:19 | #14 |
SandBank hasser :P
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viel Glück hab ich auch schon mal dran gedacht aber allein das Szenario im Kopf durchspielen ist pervers....
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02.10.2014, 08:44 | #15 |
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Danke für das Video, da kann man schön sehen wann er sich eindreht und so
Ich werde mih da glaube ich gaaaanz langsam rantasten |
02.10.2014, 08:48 | #16 |
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Meint ihr das macht sinn sich ins Wasser zu stellen, so dass es tief genug ist aber so dass man Stehen kann, dann OHNE BOARD erstmal Kiteloop mit Frontroll probieren damit man das gefühl bekommt?
Also halt im prinzip so abspringen als ob man an Land bissl hüpft, oder direkt aufs Board? Und dann ist die frage die mich immer interessiert, tut es mehr weh , wenn man das direkt mit nem richtigen loop versucht und viel druck, oder tut es mehr weh wenn man wenig druck im kite hat und dann gar nicht die höhe hat? :P Gruß Andi |
02.10.2014, 09:47 | #17 |
#WiesoWeshalbDarum
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Einfach mal machen. Der Trick an sich ist einfach. Ich konnte mir zwar auch nie vorstellen, dass man nicht rückwärts hängen bleibt aber irgendwie geht es doch. Meine fehlerquote ist bei kiteloop frontroll sogar geringer als bei backrolls. Bei richtig Wind so wie in dem Video mache ich das aber nicht. Dazu fehlen mir die Eier
Ich würd's eher bei wenig Wind mit kleinem kite probieren. Ich mache das immer mit meinen 8er wenn normale loops nicht mehr schocken. Das Gefühl ist aber super strange !!! Man dreht sich nur ein ganz wenig ein ca. 1/4 der Drehung und der Rest geht von alleine in warp speed wen der Zug vom kite kommt. |
02.10.2014, 13:48 | #18 |
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du loopst also nach vorn, sprich einen downloop. also rechts anfahren, leicht raumwind, absprung eindrehen, voll nach rechts einlenken ???
ich denk da sollte eh erst mal der downloop sitzen, ich hab den noch selten geübt. eher mal zur transition. und nicht hoch. im video ist aber "backloop" wie bei normalen kiteloop oder kiteloop backroll. |
02.10.2014, 13:50 | #19 |
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ach ja, im stehen würd ich das nicht machen
eine frontroll, backroll ja, aber keinen gesprungenen kiteloop. kein speed, kein pop, keine höhe. kann nur schief gehen. |
02.10.2014, 22:58 | #20 |
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Ich wollt ja schon was dazu sagen weil ich den Trick als kleinen Transition Loop kenne, aber dann hab ich das Video gesehen...
heftig heftig, nicht ganz meine Liga Auf jeden Fall sind das ganz normale Backloops mit Frontroll, keine Downloops. Bar ist dann 2 x verdreht. Ach ja zum Rantasten: Zuerst selbst drehen, dann loopen. Ohne Board macht sowas mE. keinen Sinn |
03.10.2014, 06:09 | #21 |
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Ich habs ein paar mal bei wenig Wind probiert, ein paar mal hat es geklappt und oft habe ich mich auf die Fresse gelegt . Bei wenig Wind kann man den Sprung gut als Transition einsetzten und ich habe auch in El Gouna jemanden gesehen bei dem der Sprung sehr stylisch/dynamisch aussah. Bei viel Wind wie auf Deinem Video würde ich den Sprung so nie wagen. Meine Empfehlung: Taste Dich auf jeden Fall im unteren Windbereich Deines Kites an den Sprung ran um ein Gefühl für den Sprungablauf zu bekommen. Die Einschläge sind auf jeden Fall heftiger als bei nem Loop mit Backroll!!!!!
Viel Spaß beim Üben! |
05.10.2014, 20:19 | #22 |
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MOrgen gibts dann den ersten Versuch, wenn der Wind passt
Angst |
06.10.2014, 09:04 | #23 |
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Frontroll mit Kiteloop ist sehr einfach, wenn man es als harmlos angehen läßt.
Also einfach normale Frontroll springen und erst wenn man fast rum ist durchloopen. Ich mach das meistens als Downloop und fahr dann die Frontroll als Transition weiter. Da kann man sich dann ganz einfach schrittweise an das frühere loopen rantasten, was ich aber nicht mache, da einfach zu alt, zu unsportlich und schon zu viel weh getan. Aber für jüngere Semester sicher kein Problem. |
06.10.2014, 12:02 | #24 |
Bodensee
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stimmt genau. Frontroll Downloop Transition kann man super variieren. Springe das am liebsten mit mittleren bis großem Schirm also bis 14qm. Hoch und sauber langsam über den Kopf gedreht ist das gar nicht ohne... sicherlich aber hoher Stylefaktor. Vor allem, wenns mal scheppert. Geht auch spitze mit dem Waveboard strapped, chicer wie ne Halse .
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06.10.2014, 12:31 | #25 |
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Style hat auch der hier:
Cedric Le Bourgocq - La Torche 00:47 und 03:47 Genauso schwierig nur nicht so gefährlich PS: Ach ja danke Tom für das Video, hab ich lange gesucht... |
06.10.2014, 13:30 | #26 |
ich benutze..;-)
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07.10.2014, 12:22 | #27 |
CORE is wech
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@Kite Andi:
denke viele sind auf Deinen Bericht vom 06.10. gespannt. Oder hat es Dich komplett zerlegt, as natürlich keiner hofft. |
07.10.2014, 12:44 | #28 |
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07.10.2014, 16:33 | #29 |
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Hey ..... also die bedingungen haben leider nicht gepasst um sich da mal rantatsten zu können
Gestern zu viel und heute zu wenig ..... Aber sobald ich sie mache, gibts auch nen kameramann |
28.10.2014, 09:59 | #30 |
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28.10.2014, 13:29 | #31 |
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Hier noch mal ein paar Hilfestellungen zum Sprung:
Perfekte Kite ist 12...und dann abfallend bis 9qm. Hier bei ist es fast egal, ob der Kite gerade zieht oder zu 70% angetütet ist. Ist der Kite angezündet oder voll angezündet, nehmt eine Kitegröße kleiner. Fastregel wie immer mit Loops....sauberer Absprung/wegen Leinenspannung und natürlich ab wann man einlenkt und wie man einlenkt. Sichere Variante ist...mittlers Tempo und das Board sauber ankannten und gerade hoch springen...da der Kite nicht nicht voll angezündet ist, wird man auch nicht so hoch springen...bedeutet, daß man wirklich kurz nach dem Abspringen den Kite zum Downloop einlenken kann.Zählt einfach bis 5 nach dem Absprung. Kite sauber anpowern und voll...wirklich voll einlenken. DownloopFrontrolltransition oder downloopFrontroll.....beim rauskommen des Srunges, kannst Du oft wählen. Expertentipp....der kräftigere Arm hat bei dem Sprung einen Vorteil...sprich, der lenkt den Downloop, falls ihr den Sprung mit einer Hand machen wollt. Der Sprung ist sehr einfach und tut mit dem 12er auch nicht weh bei 14-17 knoten. VOLL einlenken und etwas warten nach dem Absprung...12345.....fertig ist die Laube. FrontKIteloop ist eine Gegenrotation...ist kein schöner Sprung. BackrollKitelopp ist geil...weil der Kiteloop dich in die Rotation sieht. Das selbe gilt auch für die Frontroll mit dem Downloop. Sehr Stylisch... Sandokite, der pro Session 50 Front/Backrolls mit diversen Loopvarianten springt und kein youtube Wissen hier verbreitet. |
28.10.2014, 13:36 | #32 |
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@SandoKite
Der TE möchte aber richtig hohe Kiteloops mit Frontroll springen. Das wird mit einem 12er bei 14-17 Knoten im Leben nicht klappen, da der Kite null fangen wird (Stichwort: Landeloop). |
28.10.2014, 15:53 | #33 | |
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Zitat:
ich habe das so verstanden, daß der Kite Andy beides kann und nun bei mittlerm Wind sich an die Kombi wagen möchte. Aber tatata....Sandokite kann natürlich auch hier weiterhelfen: kleiner Spaß......könnte weiterhelfen, aber dies ist hier nicht die Anforderung. Er möchte beides Kombinieren...dies ist sein erster Schritt und er träumt von mehr. Ich glaube auch nicht, daß er viel Erfahrung mit beiden einzelnen Sprüngen hat. Deshalb ist mein Tipp....wenig bis mittlerer Wind (ohne Depower gezogen) und die Frontroll mit dem Downloop kombinieren. Dies kann man dann auch als Transition super schön kombinieren. Die Frontroll mit dem Kiteloop passt nicht.....aber auch hier reichen 2 Meter-3 Meter Sprung aus umd den Sprung schön weiterzufahren...in welche Richtung auch immer. Diese Sprünge fangen alle nicht auf....je mehr Wind, desto flotter kommst du aus deiner Rotation raus. Die Kunst besteht bei einem Sprung immer aus dem Timing...deshalb sollte man den Kite am Anfang auch bei weniger Wind im Zenit loopen und voll einschlagen. Später...hoher Sprung..."gekonnt" weniger einlenken und mit viel Leeversatz seine Transition/Sprünge weich gelandet vor die Linse zirkeln. Ich persönlich finde die Frontroll mit dem Downloop ein super super Manöver mit vielen Kombinationsmöglichkeiten an dem man ewig arbeiten kann. Selbst mit dem Waveboard ist dies meine Transition und sieht gesprungen über Wellen (echte Wellen) unglaublich gut aus.....anfühlen tut es sich zumindest so. @Nachtrag....wenn es die Frontrotation mit Kiteloop sein muß, so würde ich die Frontroll wirklich fast zu Ende springen und DANN erst den Kiteloop voll einlenken....Windbedingungen wie beschrieben. Warum....weil dich der Kite beim Kiteloop an deiner Frontrotation behindert....gegenläufige Rotation. Backloop passt zu Kiteloop Frontroll passt zu Downloop Wie gesagt...geht alles, aber wir sind ja im ersten Step. Denkt an euren starken Arm...der sollte vielleicht am Anfang der Einschlagearm sein. |
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29.10.2014, 10:25 | #34 | |
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Zitat:
In dem Video vom Kite Andy ist kein Landeloop zu sehen, der ihn auffängt. Ein Landeloop ist ein Landeloop und soll einfach nur die Landung vereinfachen, weil der Kite oft weit hinter einem steht wegen der Landegeschwindigkeit vom Kiteloop. Im Ende vereinfacht er einfach nur das weiterfahren. Der Typ auf dem Video ist ein sehr guter Fahrer mit einem sehr guten Kite, der genau die Eigenschaften unterstützt, die Du für solch einen Sprung brauchst. Der Kite dreht sauber ein....und schießt im Gegensatz zu den Rebels und Switchblades dieser Welt....voll auch wieder auf.....damit erzeugst Du dann nicht nur den Querversatz, sondern auch den geliebten Lift nach dem Kiteloop. Ich kann nur jedem raten, den hohen Backloop mit dem Kiteloop nur dann zu springen, wenn man ein sehr gutes Gefühl für seine backroll hat. Bei dem Manöver mußt DU der Fahrer sein....und nicht der BEIFAHRER. Der Kiteloop zieht dich in den backloop....über das Top gedreht, erschwert den Sprung, weil Du die Orientierung verlierst.... Knackpunkt des Manövers ist die Überotation des backloops und dann hast Du ein Problem. Weil der Loop schon ganz schön zieht. Ich selber drehe nur ganz leicht die Schulter raus....ganz leicht und drehe mich bei rauskommen dann rum. Wenn man den Sprung mit Frontrotation springen möchte.....ich selber fusche hier, weil ich bei der Frontroll Leinenspannung verliere....deshalb springe ich hoch und oben nehem ich mit der Schulter anlauf/spanne diese nach außen mit dem Körper und drehe dann die Frontroll mit dem Schwung (wie eine Feder die zurückschnellt). Wenn ich rum bin, ziehe ich den Kiteloop durch. Aber dies.....mit nem Angezündeten 7er sieht man alles nur 5 mal im Jahr und nur an jedem 5. Beach. Viel Spaß..... |
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29.10.2014, 10:39 | #35 |
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... Sekunde 12 und Sekunde 37.... Ein Landeloop dient einerseits dazu, dass man den Kite nicht unterpendelt und auf der anderen Seite, dass der Schirm einen besser fängt und im optimalen Fall noch die Geschwindigkeit der Landung rausnimmt. Letzteres ist der Fall, wenn der Schirm deutlich hinter einem steht.
Mir ging es eher darum, aufmerksam zu machen, dass der TE eben einen schönen hohen Kiteloop inklusive Frontroll machen möchte. So wurde es ja auch schon in den vorherigen Posts beschrieben... ...anyway.... |
29.10.2014, 11:07 | #36 |
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@sandokite
sind doch die ganze Zeit Landeloops zu sehen. Außerdem geht's hier ja explizit um Frontrolls mit Backloop. Und was er da in dem Video macht hat mit den Erläuterungen in diesem Thread eh nicht mehr viel zu tun, weil er das Ganze angeblasen mit dem 7er macht, und weil er die beiden Teile halt eben NICHT trennt. Loop und Roll sind komplett simultan, weshalb durch den Impuls des Loops im Moment der Rückenlage ne regelrechte Invertierung zustande kommt. Machen wir uns nix vor, das hat mit nem Transition Loop den man auch mit dem 21er Speed springen kann nichts mehr zu tun. Rantasten ja, aber sowas geht dann auch nicht mehr mit nem 12er. |
29.10.2014, 12:25 | #37 |
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[QUOTE=SandoKite;1177172]Oh....
ich habe das so verstanden, daß der Kite Andy beides kann und nun bei mittlerm Wind sich an die Kombi wagen möchte. Ich persönlich finde die Frontroll mit dem Downloop ein super super Manöver mit vielen Kombinationsmöglichkeiten an dem man ewig arbeiten kann. Selbst mit dem Waveboard ist dies meine Transition und sieht gesprungen über Wellen (echte Wellen) unglaublich gut aus.....anfühlen tut es sich zumindest so. Stimmt das Manöver mit dem Waveboard macht echt Spaß. Ich springe es aus dem Switch und lande regular auf dem neuen Kurs. Springst Du regular ab oder auch switch? Ziehst Du den Loop voll durch und landest, wenn der Kite nach oben fliegt? Ich lande, wenn der Kite auf dem Weg nach unten ist. Genial ist auch eine hohe Transition mit dem Waveboard. Du springst ab und fliegst den Kite wie bei Kiteloop mit dem TT, nur während Du den Oberkörper Richtung Kite drehst, drückst Du das Board in der Luft mit dem hinteren Fuß rum (ein bisschen wie beim Table Top), wenn der Kite nach oben fliegt/oben ist landest Du switch Vorwind/auf dem neuen Kurs. |
29.10.2014, 17:37 | #38 | |
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Zitat:
@ganz ehrlich...so genau habe ich mir das Video gar nicht angeschaut, ob er Frontroll mit nem Kiteloop springt. Habe meine Tipps dazu geschrieben.....so mache ich es und ich lebe noch mit 43 Jahren und 20 Kg Übergewicht. |
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29.10.2014, 17:47 | #39 | |
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[QUOTE=thomasna;1177320]
Zitat:
Ich ziehe den Downloop einfach durch...kommt auf den Wind an...mal lande ich und der Kite dreht dann erst durch oder der Kite ist auch schon wieder durch. Mir ist es egal, zu welchem Zeitpunkt ich Loope...nur nicht sehr früh. Ich spiele eher mit dem Radius und passe den dem Wind an. @@Die Idee mit dem Tabletop greife ich mal auf.....da ist ja mal richtig Unruhe drin.....und dann beim Downloop mit dem Kopf zuert und mit dem Brett in Tabletopstellung dem Zug vom Downloop folgen. Kopfüber in den Krankenschein. Geil.....ich kauf mir schon mal nen Heizkissen für die Rückfahrt vom Beach. |
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30.10.2014, 12:10 | #40 |
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@ Sundevit
@@Die Idee mit dem Tabletop greife ich mal auf.....da ist ja mal richtig Unruhe drin.....und dann beim Downloop mit dem Kopf zuert und mit dem Brett in Tabletopstellung dem Zug vom Downloop folgen. Kopfüber in den Krankenschein. Geil.....ich kauf mir schon mal nen Heizkissen für die Rückfahrt vom Beach. So dramatisch ist das nicht. Ein Beispiel: Ich fahre nach rechts. Lenke den Kite mit der linken Hand in den Zenit, kante an, powere an, springe ab, kicke das Board nach oben (nicht ganz über den Kopf, eher davor), drehe mich Richtung Kite, warte kurz bis ich die maximale Höhe erreicht habe, dann ziehe ich mit der linken Hand den Kiteloop durch und lehne mich gegen den Zug des Kites. Dann bringe ich im Flug das Board wieder unter mich und lande switch Downwind. Einen Krankenschein habe ich noch nicht in Anspruch nehmen müssen und ich halte mich für mittelmäßig talentiert und mutig. |
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