15.12.2015, 19:59 | #1 |
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Kaufberatung SUP Wave benötigt
Hallo zusammen,
ich brauche Beratung für ein wavetaugliches SUP. Ich bin eigentlich Windsurfer aber mit einem SUP in die Welle zu gehen reizt mich schon. Soll schließlich einfacher sein als mit einem klassischen Board Was könnt ihr mir empfehlen? Ich bin 82kg schwer, Budget liegt bei ca. 1000€. Danke! Tom |
15.12.2015, 23:22 | #2 |
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Na da passt doch der Fanatic AllWave prima und jetzt auch günstig aus dem Vorjahr unter 1000€
9'1 mit viel Reserve oder 8'11 als richtigere Größe mit SUP Erfahrung. http://www.surfshop-kiel.de/sup/boar...wave-2014.html Eike vom Surfshop Kiel http://www.surfshop-kiel.de/ http://www.facebook.com/SurfshopKiel http://www.twitter.com/surfshopkiel |
16.12.2015, 10:55 | #3 |
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Naish Hokua
Ein naish hokua x32 GT Wood 9,6x32 mod. 2015 NEU kann ich dir empfehlen und anbieten!
Ideal für Wellen SUP Einsteiger weil es mit der breite von 32'' noch sehr stabil ist! Einfach und Spaß haben dabei! Neupreis 1690,- Angebot für 1199,- mehr wie 1000,- aber es zahlt sich aus! http://www.naishsurfing.com/product/hokua-96-x32-gt/ info@supshop24-7.com www.SUP24-7.com |
16.12.2015, 14:40 | #4 |
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Danke für das feedback. Das Fanatic AllWave habe ich in der Zwischenzeit bei der Recherche auf dieproduktsuche.de empfohlen bekommen. Dort (http://www.dieproduktsuche.de/query/...-Surf-and-Wave) wird unter anderem das RRD Air Wave empfohlen, welches mir auch gefällt. Schwanke jetzt zwischen: Fanatic AllWave 9.8, Naish Hokua 9.6 und RRD Air Wave 9.0.
Das Angebot spricht natürlich für das Naish. Gibt es für die anderen noch Argumente? |
16.12.2015, 15:13 | #5 | |
Lord logger
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Zitat:
Sind einfach tolle Boards. 1199 ist top. Hab auch überlegt. |
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16.12.2015, 16:16 | #6 |
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Ich denke mal für das Air Wave spricht nichts, dass ist ein I-Sup. Und sowas ist deutlich schwächer in der Welle als ein Hardboard. Das Naish klingt gut.
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16.12.2015, 20:35 | #7 |
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OK, überzeugt. Dann schaue ich mir das Naish genauer / im Laden an.
Danke an alle! |
17.12.2015, 07:46 | #8 | |
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Zitat:
Investiere jetzt schon in die richtige Größe und nimm den AllWave maximal in 9'1/9'0. Eike vom Surfshop Kiel http://www.surfshop-kiel.de/ http://www.facebook.com/SurfshopKiel http://www.twitter.com/surfshopkiel |
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17.12.2015, 09:41 | #9 |
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Das Naish Hokua ist schon ein gutes Angebot,allerdings in 9.6 echt etwas groß.
Würde eher das 9.1er Hokua (150 Liter) nehmen, wenn zu dem Preis auch erhältlich. Die Allwaves um 9.1 sind generell etwas boxy in den Rails, deshalb in der Welle nicht so wendig ... Gruß Frank |
17.12.2015, 12:50 | #10 |
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Naish Hokua
Das Naish Hokua Wood GT 2015 Neu 9,5x29''
und das Naish Hokua Wood GT 2015 Neu 9,10''x30'' kann ich auch noch anbieten statt 1690,- für 1199,- |
17.12.2015, 17:57 | #11 | |
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Zitat:
Eike vom Surfshop Kiel http://www.surfshop-kiel.de/ http://www.facebook.com/SurfshopKiel http://www.twitter.com/surfshopkiel |
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17.12.2015, 19:51 | #12 |
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Dann viel Spaß beim Racen damit
Nein im Ernst ... Tom34 ist Windsurfer mit 82kg - ok, hat aber nix mit SUP und noch weniger mit Wave SUP zu tun! Es soll im Spaß machen und er soll schnell einen Lernerfolg dabei haben! Und da sind die Boards schon sehr gut dafür! Und er kann auch noch normal damit paddln! Es wäre ja was anderes wenn er schon ein Wellenschlitzer wäre! Und wenn am Anfang mit einem noch kleineren Board kein Lernerfolg und Spaß dabei ist, dann macht das keinen Sinn finde ich! Das ist so wie wenn man sich ein viel zu schmales Raceboard kauft nur weil alle sagen es sei schneller, aber man kann nicht damit umgehen! |
18.12.2015, 07:47 | #13 |
Lord logger
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Wave. Mein erstes Board ist 8,6. ich glaube 130 liter. Perfekt. Hätte mich geärgert wenn ich größer gekauft hätte, was überlegt wurde .
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18.12.2015, 11:36 | #14 |
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Hi,
bei 82 kg würde ich das Board auch nicht zu groß wählen, maximal 150 Liter, sonst ist das nach einer Saison zu groß. Ich fahr mit 90 kg inzwischen 130 Liter, allerdings einen Stubby-Shape als Custom. Boards davor hatten Volumen: 170 l (nach 1 Jahr zu groß), 150 l (2 Saison gefahren, dann zu groß), jetzt 130 l) Ca. 140 Liter würde ich ideal für dich finden, wenn du das Board länger behalten willst. Wenn du Windsurfer bist und auch mal ein Segel drauf machen willst, unbedingt darauf achten, dass es eine Mastaufnahme hat, Naish hat keine bei den genannten Boards! Wenn du damit auch bei Leichtwind in die Welle willst, dann helfen Fußschlaufen beim Tragen durch den Beachbreak, Plugs dafür haben nur einzelne Starboards. So, und da hier alle auch Boards anbieten, mein Angebot, (ist das Ex-Board meines Sohns): Starboard Converse AST, 9'0 x 30", 137 Liter, Top Zustand, Mastaufnahme und Fußschlaufenplugs, inkl. Bag für 700€, Versand möglich Die Anzeige zum Board findest du auf Daily Dose. Gruß, Alex |
18.12.2015, 12:32 | #15 |
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Danke @Bazzat @AlexF,
genau mein Reden. Eike vom Surfshop Kiel http://www.surfshop-kiel.de/ http://www.facebook.com/SurfshopKiel http://www.twitter.com/surfshopkiel |
22.12.2015, 20:01 | #16 |
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Ich würde auch gerne mal Wave SUPen, aber ich weiß leider noch nicht wo. Wo fahrt ihr so hin? Zufällig auch aus Hamburg? Nimmt mich mal jemand mit?
Ich bin mir noch nicht so sicher, ob sich ein Wave SUP für mich lohnt, wenn ich nur alle JubelJahre mal ne Welle finde. Beim Board hätte ich mit meinen knapp 90 Kg auch an ein Naish Hokua x32 gedacht. Vielleicht so in 8.8 oder lieber 9.1.! Ich hoffe ich komme auch mal in den Genuss! |
23.12.2015, 12:51 | #17 |
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Am liebsten Klitte, aber Hvide Sande geht auch noch
Eike vom Surfshop Kiel http://www.surfshop-kiel.de/ http://www.facebook.com/SurfshopKiel http://www.twitter.com/surfshopkiel |
23.12.2015, 13:41 | #18 |
Lord logger
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Sylt nicht zu vergessen.
Einfach näher dran. |
23.12.2015, 14:19 | #19 |
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Hey hatte zum "Sup" Anfang einen AHD Sea Lion. 8'4" mit 135l.
War für mich (78kg) ziemlich perfekt. Einfach zum Paddeln und Wellen Catchen. Schön zum turnen und auch stabil Auch mit Windsurf option! Kann das zum Einstieg nur empfehlen! |
24.12.2015, 15:27 | #20 |
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Dann ist Sylt von Hamburg aus wohl das Nächste?!
Gibt es ne Gruppe von Leuten die regelmäßig zum Wave SUPen fahren...oder ne Facebook Gruppe oder sonst was? |
24.01.2016, 19:30 | #21 | |
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Zitat:
hast du dich schon für was entschieden? Hat jemand Erfahrungen mit dem Naish x32 und dem Raptor? |
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28.02.2016, 23:59 | #22 |
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Hallo Tom,
Hast du ein Board gefunden? ich habe vor ein paar Jahren bei meinem Einstieg super Erfahrungen gemacht mit dem Fanatic Allwave 9'2"! Kann ich nur empfehlen hat bis zum heutigen Tag auch meine Freundin noch gefahren, ist für Sie aber eigentlich viel zu gross (60kg )deswegen geben wir es auch ab. Super Zustand hat Mittlerweile Carbon Future Finnen und 'n goPro mount.. Solltest Du Interesse haben ich habe jede Menge Fotos.... http://railsavertape.com http://naplupro.com http://stokedforlife.org |
10.10.2017, 12:11 | #23 |
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Moin,
Ich grabe diesen Thread mal aus, weil ich vor derselben Frage stehe wie der Threadersteller. Ich bin Windsurfer und gehe meist in die Welle, am liebsten Hanstholm, Römö, Heiligenhafen, Dahme etc. Bei Flaute bin ich bislang mit meinem 8-Fuß-Wellenreiter ins Wasser, habe also Wellenerfahrung. Um auch in kleinen Wellen aufs Wasser zu kommen, möchte ich ein Wave-SUP haben, bin aber ziemlich planlos. Ich wiege 72-74kg. Ich war zwar paarmal in Hamburg auf der Alster supen, aber da das komplettes Flachwasser ist, gilt das wohl nicht als Erfahrung, wenn ich in die Welle möchte. Ich werde es vermutlich nicht öfter als zwei Wochen im Jahr nutzen und hin und wieder mal an einem Wochenende. Das Naish Hokua, das hier erwähnt wurde, gefällt mir sehr gut. Ich vermute 32“ Breite sind anfangs erforderlich, aber kriege ich das Boards in der Welle bei meinem Gewicht anständig gedreht? Die Breite ist bzgl Kippstabilität am wichtigsten, aber wie wichtig ist die Länge? Reichen 8‘2 bei meinem Gewicht? Und wieviel Volumen brauche ich? Danke für eine Rückmeldung! |
12.10.2017, 21:58 | #24 |
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Hi, ich stand wie wir alle hier vor der selben Entscheidung und jeder hat seine Erfahrungen gemacht.... ob mit viel oder wenig Volumen. Fahrkönnen hier im Chat einzuschätzen ist auch schwierig und Eigeninteressen/Shops haben wir da auch noch. Mit hat der supshop24 sehr gut weitergeholfen weil die Shops einfach viel mitbekommen und eine goldene Mitte empfehlen.
Ich kann und würde jedem empfehlen sich ein Board zu holen, dass kippstabil ist und auch Liter Reserven hat. Wenig Liter funktionieren bei cleanen Bedingungen ohne kabbeliges Wasser und bedürfen Erfahrung. Der Spaß könnte bei einem kleinen Brett leiden. Wellen durchqueren ist mit wenig Reserven sehr schwer... Bei 75-90 Kg würde ich 150 L oder mehr empfehlen. Als Anfänger an echtes Wellenreiten zu denken...Wellen schlitzen.... das kann man sich abschminken. Ich kann nur eines sagen.... nehmt nichts zu radikales... ihr werdet auch mit den Größen Brettern Spaß haben.... denn darauf kommt es an.... Denn zu 95 paddelt ihr oder wartet auf die Wellen.... LG Sandokite oder hier SandoSUP, der Fehlkäufe hatte und sich langsam dem Fahrkönnen entsprechend mit der Literzahl und Shape runtergearbeitet hat. @ Fanatic Allwave Bretter finde ich übrigens wie Tod auf der Welle... Naish x32 funktioniert..... Gong SUB zB Mob für die Liebhaber von Kl Brettern mit Stabilitätsreserven ist nen sehr guter Tlpp. |
13.10.2017, 07:39 | #25 |
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Bei 75-90 Kg würde ich 150 L oder mehr empfehlen. Als Anfänger an echtes Wellenreiten zu denken...Wellen schlitzen.... das kann man sich abschminken.
75-90 Kg ist ein ziemlich großer Gewichtsbereich. 150 liter sind für ein 75 Kg Fahrer ganz schnell zu groß. Hab mittlerweile die Erfahrung gemacht, das Volumen nicht gleichzusetzen mit Stabilität ist. Fahre mittlerweile Bretter mit 20 Liter mehr als mein Körpergewicht. Brett liegt tiefer im Wasser und schwimmt nicht wie ein Korken oben auf. Breite ist nicht alles, auch Nose und Tail tragen sehr zur Stabilität bei. Die Lernkurve ist sehr steil für jemanden der ein gutes Körpergefühl hat und Erfahrungen in der Welle mit bringt. Geändert von ichwolteniekiten (13.10.2017 um 08:00 Uhr) |
13.10.2017, 10:10 | #26 |
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Danke für Eure Antworten!
Als Schiffbauer hatte ich mal gelernt, dass die Breite überproportional in die Stabilität eingeht. Deswegen glaube ich auch, dass Breite wichtiger als Volumen ist. 32“ hören sich für mich nach sehr viel an, vor allem für meine derzeitigen 72kg. Sind dafür dann die 130l des 8’2er Hokua X32 ok als Anfänger? Es ist mir übrigens schon klar, dass ich nicht fett Wellen schlitzen werde. Aber ich gabe halt keine Lust auf eine Planke, die null dreht. Vielleicht sollte ich doch erst paar mal was mieten. Außer Klitmøller oder Hvide Sande hsbe ich aber keinen Verleih gefunden, und da fährt man aus Hamburg auch nicht mal eben hin. |
13.10.2017, 10:49 | #27 | |
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Zitat:
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13.10.2017, 13:13 | #28 |
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Hast Du vielleicht ein, zwei Beispiele?
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13.10.2017, 14:18 | #29 |
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13.10.2017, 14:34 | #30 |
Windsurfer
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ein mir bekannter Windsurfer mit zu derzilp vergleichbarem Windsurfverhalten und Gewicht fährt gerne den (vergleichsweise leichten) JP Surf Wide 8,2 x 32
http://jp-australia.com/2015/sup/de/...urf-wide-body/ und (emp)findet den nahezu gleichbreiten 7,4er zu kurz und deshalb schwer fahrbar SandoKite, was stört dich konkret an den Fanatic Allwave, das dich zu deinem harschen Urteil bringt? ich habe nämlich den 8,3er (x 32) Allwave zu kaufen vor, weil es die JP recht selten gebraucht gibt, also konkret den 8,2er, der (wie der Allwave 8,3)ganz genau den maximalen Innenmaßen meines leichten Reisedoppelboardbags entspricht größeres/schwereres Board mit größerem/schwereren Boardbag sprengt gewichtsmäßig mein 2-Board-Reisekonzept |
13.10.2017, 21:18 | #31 | |
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Zitat:
@ Aurum, ich habe am Anfang auch immer mit dem Allwave geliebäugelt.... dann mal zugeschlagen.... ich kenne 155L und 160 L...(von denen sprach ich auch)... und die fand ich weniger Wellenlastig.... dicke Rails...wenig wendiger Shape. Wenn man ehrlich zu sich selber ist.... vergleicht man das pummelige Brett mit Naish Hokoa(?) x32 zB...( was ich selber nicht habe).... dann sollte einem klar sein, dass das nen Anfängerbrett für Welle runterfahren ist.... was absolut ok ist... bitte nicht falsch verstehen. Wer Wellenreiten will.... braucht nen Waveboard.... mit so wenig Volumen wie möglich...& dann gilt : Übung macht den Meister @ ich antworte jetzt nur Dir ( denn dem Anfänger würde ich nen Allwave empfehlen.... funktioniert für die Könnerstufe, ist billig.....Aber, es gibt bessere.... weit aus bessere) |
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13.10.2017, 21:31 | #32 | |
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Zitat:
@ das ist schön, dass Du/wie ich auch... so wenige Liter nur brauchst, aber das hilft den Anfängern nicht. Die wollen Spaß und Erfolge... müssen Erfahrung und Timing sammeln... dann noch erhöhte Aufmerksamkeit aufs Brett richten.... wegen den paar cm und Litern... macht keinen Sinn. Wer Bock hat... fängt mit 160 L an bei 80 Kg und entwickelt sich runter... Die meisten fahren ja auch nicht oft... Im Ende....jeder wie er möchte.... und wenn das teure Boardbag zu klein und der Golf bei 9.0 nicht mehr zugeht.... dann macht 8.3 eben mehr Sinn... Kompromiss..... wie überall im Leben. @ wer ein kleines stabiles sehr gut funktionierendes Board sucht.... Gong Fatal Wave 7.5 mit 120 L....& kostet nicht viel... |
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13.10.2017, 21:32 | #33 |
Windsurfer
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daß du dich auf die größeren der Reihe und auf "Profi"niveau beziehst war aber nicht klar
für mich reicht das also in der 120l_Version ist er ausreichend klein bin ja nicht so talentiert hab mich dummerweise den letzten Urlaub mit nem dicken 160l-freerideboard rumgeärgert, das doch nur schwerlich als Wellen(Wind)SUP zu mißbrauchen war, weil es mit der fetten Kante und dem fehlenden Rocker einfach nicht eng drehen wollte das bleibt nun als Schwachwindbaggerseeboard und der Allwave soll für die Urlaubswellen her |
14.10.2017, 07:51 | #34 |
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@ wer ein kleines stabiles sehr gut funktionierendes Board sucht.... Gong Fatal Wave 7.5 mit 120 L....& kostet nicht viel...[/QUOTE]
Komplett die falsche Empfehlung! Kein Brett für ein Anfänger, eher ein richtiges Short-SUP, für jemanden der weiß wie so ein Board gefahren wird, und beim Volumen nicht mehr als ca 20 Liter Rest. |
14.10.2017, 16:41 | #35 |
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@ ichwollteniekiten
Das sehe ich auch so.... 120 Fatal Wave ist nichts für Anfänger... Viel Spaß auf dem Wasser... |
15.10.2017, 18:11 | #36 |
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Wie siehts eigentloch mit den Naish Manas aus, z.B. das 8‘10‘‘er? Hat jemand Erfahrung damit?
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16.10.2017, 14:34 | #37 |
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Bin aus der 90 kg Fraktion und kann dir über den Naish 8'8 X32 und ein 8 x 30 Custom mit Tomo Shape (ca. 130 Liter) berichten.
Der Naish ist kippeliger, obwohl breiter und mit ca. 12 Litern mehr Volumen. Er wird auch nach dem Takeoff nicht so schnell, wie mein Custom. Dafür dreht er enger und auch mehr über den vorderen Fuß bzw. wenn man weiter vorne steht. Mein Custom beschleunigt/speeded deutlich besser, braucht aber den Fuß auf dem Kickpad für enge Turns. Mir liegt das eher, funktionieren tut's auch in 2,5m Portugal Wellen noch gut. Ein Freund mit ca. 75 kg hat auch den Hokua 8'8 X32 und einen Allwave 8'10. Er sagt der Naish ist deutlich drehfreudiger und besser in der Welle. Alex |
07.11.2017, 12:59 | #38 |
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Tach,
ich hatte neulich die Möglichkeit auf Flachwasser ein JP Surf Wide 8'8 x 32" zu testen. Es fühlte sich mega stabil an, aber klar, es war spiegelglattes Wasser. Ich muss irgendwie versuchen sowas auf dem Meer zu testen... Was ich fragen wollte: Das Board fuhr ja unglaublich schlecht geradeaus . Ich hatte ja nicht erwartet, dass das wie ein 14-Fuß-SUP fährt (es soll ja gut um die Kurve fahren können auf der Welle), aber dass man keine zwei Paddelzüge machen kann ohne komplett die Richtung zu ändern, fand ich schon krass. Ist das normal? Kann man da was an der Padeltechnik machen? Grüße! |
07.11.2017, 13:40 | #39 |
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Paddeltechnik kann helfen. Stichwort J-Schlag... ist aber nicht ganz so einfach.
Ne fette Finne hilft auch ein gaaanz bisschen. Ansonsten... Es ist halt ein Wave-Sup. Der Sinn dahinter ist ja, es schnell wenden zu können... Du guckst aufs offene Meer, wenn du auf die richtige Welle wartest. Wenn die dann kommt, muss es "schnell" gehen. |
07.11.2017, 14:15 | #40 | |
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Zitat:
Mein Stubby mit relativ parallelen Kanten ist, obwohl kleiner und kürzer, deutlich richtungsstabiler als der Naish X32. Also ja, beim JP Surf Wide normal. Ein Wave Slate wär da deutlich richtungsstabiler. Alex |
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