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18.08.2018, 22:07 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 15
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Paddel Allgemein, oder eher wer, wie, was, wieso, weshalb, warum?
Ich bin ja noch recht neu im SUP Hobby und habe ein Board nebst Paddel von Makaio. Damit bin ich auch sehr zufrieden, aber trotzdem kommen mir langsam Zweifel, ob ich mir nicht doch ein besseres Paddel gönnen soll!?
Ich habe hier im Forum schon öfter gelesen, das ein vernünftiges Paddel einen ordentlichen Unterschied macht. Jetzt zu meinem eigentlichen Fragenhagel: Worin unterscheiden sich die Paddel eigentlich und wofür sind diese Unterschiede eigentlich gut? Blattgröße, Blattform, Flex, Mehrteilig, Einteilig, Material, usw. Wann nehme ich am besten was? Laut Beschreibung der Hersteller ist jedes Paddel das beste Wenn ich z.B. ein Paddel mit größerem Blatt nehme, wirkt sich das dann auf den Geradeauslauf aus? Mehr Schub = mehr Kurvenfahrt? Ist ein flexibeles Paddel langsamer, weil Energie durch den Flex verloren geht? Ich würde mich über etwas Licht ins Dunkel sehr freuen. Gruß Biotop |
19.08.2018, 09:27 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2017
Ort: Südliches Hamburg
Beiträge: 59
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Moin,
besorge dir die aktuellen SUP 🏄 Zeitschriften wie z.B SUP Board Magazin oder SUP Powered by Surf. Dort wird recht ausgiebig zum Thema Paddel eingegangen! Versuche die Zeitschriften über deinen Zeitungshändler zu bestellen, spart Porto😉 |
28.08.2018, 07:03 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Im Endeffekt geht's v.a. ums Gewicht. Somit kommt man schnell auf Carbon.
Das mit dem Flex hast Du schon richtig erkannt. Hat aber auch nen Vorteil, weil es etwas gelenkschonender ist. 3-teilig ist schwerer, aber praktisch, gerade beim Isup passend. Verstellbar möchte ich nicht missen, selbst nach 3 Jahren probiere ich immer mal andere Längen. Oder z.B. kürzer in der Welle... Oder für die Freundin. |
17.09.2018, 06:05 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 15
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Moin
Ich habe mir mal ein paar Zeitschriften bestellt und hoffe das diese bis Ende der Woche da sind. Zusätzlich habe ich auch weiter im Netz gestöbert. Ich bin jetzt beim CrosLake Marin 2 short hängen geblieben, bzw. habe es in die engere Auswahl genommen. Das kommt hier im Forum und in ein paar anderen Tests ja sehr gut weg. Was mir besonders zusagt ist das geringe Gewicht von ca. 600g und die hohe Steifheit. Ich bin 178cm groß und denke das ich mit dem Short von den Einstellungsmöglichkeiten besser bedient bin (167cm-ca230cm) gegenüber dem normalen (187cm-ca230cm. Was meint ihr dazu? Gruß Biotop |
17.09.2018, 07:31 | #5 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 64
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Zitat:
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17.09.2018, 08:29 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Und das "Short" ist leichter, lt. Website 550g! Das maximale Maß ist aber kürzer: Länge 167-218.
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17.09.2018, 21:26 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 15
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Ich habe bei Crosslake mal angefragt wann das Marin 2 Short wieder lieferbar ist. Hier die Antwort dazu:
"...danke für Deine Anfrage. Das marin Short kommt so nicht mehr nach, aber im Frühjahr gibte es eine neue Kollektion Paddel mit kürzerem Schaft. Inzwischen darf ich Das C3B empfehlen, welches gleich lang wie das Short ist...." Wenn das C3B die gleiche Steifheit hat, würde ich das alternativ nehmen. Da frage ich aber gleich nochmal nach. Der sonstige Unterschied liegt wohl in der Blattbreite von 8 zu 7,5 Zoll. Meint ihr die 12mm machen einen Unterschied? Gruß Biotop EDIT: Meine Frage: Das C3B hat ja ein etwas breiteres Blatt als Unterschied zum Marin 2. Gibt es noch weitere Unterschiede, z.B. was die Steifheit angeht? Die Antwort: Das C3B hat ein Rundrohr und keinen Verdrehschutz für das Griffrohr. Ist bei richtiger Einstellung der Klemmschrauben aber kein Problem. Stört ein fehlen des Verdrehschutzes wohl sehr? Eigentlich müsste das bei gut eingestellter Klemme doch auch so kein Problem sein, oder ist das alles nur Verkaufsstrategie!? Geändert von Biotop (18.09.2018 um 17:28 Uhr) |
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