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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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28.10.2019, 22:31 | #41 | |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
Registriert seit: 12/2008
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Zitat:
Die gehen super in der Welle!?! |
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29.10.2019, 06:40 | #42 | |
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Zitat:
Da weder der 18er noch der 21er Drehwunder sind, kann man bei Deinem Gewicht auch gleich zum 21er greifen, dann weiß man, dass man das Maximum herausholen kann. Ich wiege 75kg, aber im untersten Windbereicht ist man über jeden zusätzlichen qm froh. Mein nächst kleinerer Speed ist der 15er. Der geht bei mir auch schon ab 8kn los. Der 21er bei 6kn. Hoert sich nach wenig Unterschied an, sind aber Welten! Du gewinnst mit dem 18er etwas an Drehfreude, verlierst aber ca. 1.5 Knoten. Aber da musst du nun selber einschätzen, was dir wichtiger ist. Bei ganz wenig Wind wirst du wohl immer denken, haette ich doch besser den 21er genommen. Ab konstanten 8-9 kn wuerde dann aber der 18er auch geradeso reichen. Aber bei 10kn kann man mit dem 21er schon schön hoch springen. Der 18er braucht da doch bissi mehr Wind. Geändert von sixty6 (29.10.2019 um 10:40 Uhr) |
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29.10.2019, 07:00 | #43 |
sexiestBratkartoffel
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Wenn es um den Windbereich von 7 kn geht wirst du um den 21er nicht drum rum kommen . Mit über 100 kg und 59 er Door ging es bei mir so um die 9 kn los . Das schafft auch der 18er Sonic 2 und macht dann erheblich mehr Spass und springt sogar noch besser ( meine Meinung ) aber einen Sonic würde ich einem Mattenanfänger auch nicht empfehlen. Besonders bei nicht idealen Startplätzen ist das Teil doch sehr anspruchsvoll und kann dich mal eben aus dem Stand weit und hoch ziehen Da ist z.B. ein Soul Spielzeug gegen . Der Speed ist da schon eine gute Wahl und mir hatte der 21er 50 % ( vielleicht sogar mehr ) gute Kitetage beschert.
Moin . |
29.10.2019, 10:31 | #44 | |
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Zitat:
@Dadada: Kommt auch n bissel auf die Strömung an. Die kann dir ja nochmal n bissel Lowend dazu zaubern. 7kn ist ambitioniert, aber machbar mit der Technik etc. V.a. eben auch wegen der Gezeitenströmung (sofern du welche hast). Überleg dir aber, ob du überhaupt schon bei 7kn raus willst. |
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29.10.2019, 12:10 | #45 |
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Ob man bei 7 kn raus will - hm, das ist sehr individuell.
Jeder der genügend auf's Wasser kommt, wird dazu tendieren zu sagen - "brauche mer net". Hat man wenig Zeit, und sich dann ein Zeitfenster rausgeschaufelt, und muss u.U auch noch weitere Strecken fahren, dann ist die "time on water" eh schon mehr Wert, da man ja seltener in den Genuss kommt. Und wenn man dann alle Hürden auf sich genommen hat und endlich am Spot steht, und es dann geradeso für den eigenen etwas zu kleinen Kite nicht reicht, dann war der ganze Aufwand "umsonst". Mit dem 21er kann ich nahezu immer auf's Wasser. Und v.a. fährt man in Bedingungen, die man zuvor nicht kannte und andere, die immer nur kleinere Kites fahren auch nie kennenlernen werden. Das ist eine ganz eigene Faszination und einfach eine andere Facette des Sports. Immer nur bei 20kn mit dem 8er Rumfahren ist mir auf Dauer viel zu langweilig. An den physikalischen Grenzen - nach oben, nach unten, in der Welle ..., da ist es faszinierend. Die Natur wird mehr wahr genommen. Das Glattwasser, die Menschenleere - einfach fantastisch! Und die Flugeinlagen ab 9er/10er Böen sind schon ein Genuß. Mittlerweile liebe ich diese Lowwindtage geradezu - man hat einfach mal seine Ruhe auf dem Wasser... |
29.10.2019, 14:34 | #46 |
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Sehe ich ganz genauso. Ich arbeite hart und mit viel Motivation daran, bei immer weniger Wind fahren zu können, ICH mag das sehr. Ist was ganz anderes als bei "genug" Wind, aber hat einen großen Reiz für mich. Muss aber jeder mit sich selbst ausmachen, ob man den großen Aufwand dafür rechtfertigen kann. Also extra Material, Technik dafür üben usw....
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03.11.2019, 18:35 | #47 |
Nordfriese
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Soooo... Vielen Dank für Eure ganze Tipps und Hilfestellungen. Es ist dann ein Flysurfer SONIC 2 in 18m2 geworden. Vorgestern war (für mich) Erstflug bei 6-7kn. Einfach mal ein wenig durch die Luft wedeln. Ganz ohne Neo und Board.
Bei der ganzen Aktion haben sich mir dann noch ein paar Fragen aufgetan. Vielleicht kann mir jemand helfen?! 1. Der Adjuster: Für mich würde es Sinn machen, beim Start die Frontlines möglichst lang zu halten um mit den Backlines den Kite zum Vorfüllen zu "stallen". Wenn ich den schwarzen Tampen ziehe, dann reicht der Zippel bis zur Bar. Ist das so korrekt oder kann man den Kite auch überziehen? 2. Kann der Kite mich überfliegen? 3. Wie packt Ihr den Kite zusammen? Hatte mit der Waage ordentlich zu kämpfen. In welcher Reihenfolge gehe ich da vor und wie lege ich die Waageleinen in den Kite? Wenn ich die Bar angeküpft lasse sollten doch Knoten so gut wie unmöglich sein, oder? |
03.11.2019, 18:39 | #48 | |
Meggi
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How to pack
Zitat:
https://kitejunkie.com/slides/slide/...acking-2017-87 Waageleinen leg ich immer innen rein, Bar bleibt bei mir außen, weil die manchmal nass ist. Es gibt aber auch die Variante, dass man den Kite dann um die Bar wickelt. Geändert von Fahrtwind (03.11.2019 um 21:17 Uhr) |
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03.11.2019, 18:55 | #49 |
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gratulation bei 6-7kn hättest mit großem brett und flachem wasser ja fast schon fahren können zu deinem Adjuster kann ich dir nicht soviel sagen da ich eine andere Bar dran habe, nur generell stelle ich den Adjuster nicht anders ein fürs füllen sondern power voll an, wenn das nicht reicht greife ich noch etwas in die rechte vorlaufleine und schlage die Bar links ein wie zum lenken, hat dann den effekt wie wenn ich beide Steuerleinen greifen würde... ist generell eine gute Technik zb. auch um überfliegen zu verhindern.
Klar kann dich der Kite überfliegen wenn es Böen und richtungswechsel oder Aufwinde am Hang gibt, sonst sollte Bar voll anpowern reichen um dies in Griff zu kiregen. Das ist eben Typisch für einen Hochleister da er auf grund seines Profils ein großes Windfenster hat und eben auch schnell(er) beschleunigt. Beim Zusammenpacken entwickelt jeder bisschen sein eigenen Stil, das ist (finde ich) recht individuell. Wichtig ist das alles immer konsequent gleich vorwärts wie rückwärts machen und nicht voreilig sich knoten einbilden welche es garnicht gibt wenn du die Bar immer dran lässt. i.d.R. sind es immer nur irgendwelche offenen Schlaufen die sich bilder oder es hängt irgendwo was an knötchen. WICHTIG Augen auf beim Startplatz, wenn da viel kleinkram, igendwelche trockenen Pfanzenstängel viele Steine oder was auch immer rum liegt kann es sein du versucht eine Halbe stunde lang den Kite zu starten und immer wieder hängt sich irgendwo was fest, das ist wirklich übelst!!! Ich bin wegen sowas schon mal wirklich nicht aufs Wasser gekommen. |
03.11.2019, 20:16 | #50 |
Nordfriese
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Bar aufwickeln - Waageleinen verstauen
Ich habe die Bar im ersten Versuche bis zum Mixer aufgewickelt. Die Waageleinen mit einem leichten Schlenker in die Mitte auf das Tuch gelegt (Eine Alternative die Briddles zu sortieren habe ich nicht erkannt - Scheint sinnlos). Dann Tuch übereinandergelegt. Falls noch an den Seiten Waage herausgeschaut hat habe ich es wieder zwischen das Tuch gedrückt. -- Mal schauen, wie es beim nächsten Mal wird beim Aufbauen
Bar ist dran geblieben |
03.11.2019, 20:27 | #51 |
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PAcken
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03.11.2019, 20:43 | #52 | |
Nordfriese
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Zitat:
DANKE für den LINK! |
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03.11.2019, 20:59 | #53 | |||
Benutzer
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die Bar in der Mitte und am Lufteintritt / Vorderkante ablegen. Die Waage schon mal ordentlich auf dem Kite verteilen. Bei den gestreckten Matten die Tips bis zum ersten bzw. zweiten Lufteinlassen zusammenklappen und erst dann den Kite zusammenlegen. Ich mache das mittlerweile bei allen Matten so. - Bei den gestreckten Hochleistern kannst du ohne Einklappen der Tips die Waage meistens nicht auf die Bar aufrollen! - Der Windfang beim Einrollen ist kleiner wodurch die Chance eines Aufklappens geringer ist - Die Waage rutscht / verrutscht später weniger - Die Waage ist besser aufgeräumt und verheddert sich wesentlich weniger - Wegen der Bar an der Vorderkante kannst du den Kite wesentlich leichter im Wasser und auf Land vorfüllen. Hierzu einfach den Kite 30-40% abrollen und in den Wind halten und solange weitermachen bis er offen ist. Die lange Waage beim Sonic kann manchmal nerven daher beim Abrollen wie folgt vorgehen: - Kite hinlegen - Waage abrollen - Die A-Lines in die Linke Hand und in der rechten die Bar bis zu den Anknüpfpunkten - Wenn notwendige bereits dort die Bar entdrehen! und dann immer die Frontline in der Linken Hand und mit rechts die Bar abwickeln. > Wenn du etwas Übung hast kannst den Kite in 1-2min starten! |
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04.11.2019, 13:50 | #54 | |
Meggi
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Zitat:
Beim Soul macht der Trimm echt was aus. Wir hatten einen am Haken, der flog als Testkite total ätzend, dann bisschen die Leinen verkürzt und gut wars. Also da bei Testkites auch mal hinschauen. Ich fand es war wenig Unterschied zwischen einem Soul in 15 und 18.... außer der Drehfreudigkeit. Mehr Wums bei wenig Wind hatte der 18ner für mein Gefühl nicht. Leute mit Kampfgewicht (85 kg sind kein Kampfgewicht...) haben aber eh mehr Kitetage mit den großen Kites, da lohnt sich der 21ziger total! Und ne Carbontür. Die macht echt noch was aus! jm2c |
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05.11.2019, 22:17 | #55 |
sexiestBratkartoffel
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Noch ein kleiner Tipp , wenn du mal nicht genug vorgefüllt hast ( du solltest nach Möglichkeit immer gut füllen , vor allem bei stärkerem Wind ) werden die Ohren nicht richtig aufklappen . In dem Fall musst du die Steuerleinen ziehen . Ich versuche das vorsichtshalber immer abwechselnd mit einer Steuerleine . Solltest du beide Leinen ziehen , der Schirm dann leicht in den Backstall gehen und die Ohren aufklappen , nie beide Leinen abrupt loslassen . Der Sonic wird dich dann sonst schon beim hoch steigen liften und du hast ganz schnell mal ein zwei Meter Höhe erreicht und auch ein paar Meter nach vorne . Bitte da sehr vorsichtig und gefühlvoll agieren . Nicht bei 8 - 9 kn aber darüber entwickelt das Teil schon enorm Kraft .
Gruss Michael Ps Hoffe ich habs verständlich formuliert Geändert von schwerer kiter (05.11.2019 um 22:20 Uhr) Grund: Fähler |
06.11.2019, 08:31 | #56 |
Nordfriese
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Du redest vom Russenstart, oder? Am WFR wollte ich eigentlich so bis 13kn starten.
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06.11.2019, 08:57 | #57 |
Benutzer
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Das aufstellen der Tips beim Sonic durch ziehen der Steuerleinen geht am Windfensterrand nicht sehr gut. Die hier beschrieben Methode in der Mitte im Windfenster geht da schon deutlich besser. Aber wie gesagt, schön langsam nach oben.
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06.11.2019, 09:05 | #58 |
Nordfriese
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https://youtu.be/HdRzSMYqyfU (How to launch a Sonic)
Das sollte doch mit13kn bei 18er noch gehen, oder? Geändert von DaDaDa (06.11.2019 um 09:24 Uhr) Grund: Falsche Videobeschreibung |
06.11.2019, 10:50 | #59 |
Mattenfuzzi
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Hab nen 15er und keinen 18er, aber bei viel Wind gehts eigentlich nur so.
D.h. je mehr Wind um so vorgefüllter sollte er sein. |
09.11.2019, 15:39 | #60 | |
sexiestBratkartoffel
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Zitat:
Gruß |
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09.11.2019, 21:29 | #61 |
Nordfriese
Registriert seit: 07/2003
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Ich kann ja noch nicht viel mit dem Neuen, aber Vorfüllen geht schon ganz gut 8-)
Danke für den Tipp |
24.11.2019, 18:20 | #62 |
Nordfriese
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5te Leine beim Sonic2
Ich hole den Thread noch einmal hoch. Für diese einfache Frage lohnt sich, glaube ich, kein neues Thema
Zum alleine Landen nutze ich entweder die Backstall-Technik oder bei mehr Wind die FLS. Jetzt habe ich gesehen, das es für die Speed-Serie ein 5te Leine Kit gibt. Damit soll das Landen erheblich einfacher sein. Kann mir jemand die genaue Funktion erläutern?! Gibt es das auch für den Sonic2 solch ein Nachrüst-Kit bzw. kann ich da selber tätig werden? Gruß Dennis |
24.11.2019, 18:28 | #63 |
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Funzen tut es ganz einfach. Du hast eine Leine (die 5.), welche nach auslösen sich auch einer SENKRECHTEN Ebene der Waage (idealerweise Schirmmitte) hält. Damit verliert die komplette Waage auf beiden seiten die Spannung und der Kite knickt nach hinten weg.
Kannst du selbst bastelerisch nachrüsten, ABER: Es kann dir passieren, dass beim Auslösen der Kite zerreist, wenn die Anknüpfpunkte das nicht aushalten. Was beim Sonic durchaus mlgöoch ist. |
24.11.2019, 19:20 | #64 |
Nordfriese
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OK. Dann verteile ich die Last lieber auf die komplette linke Seite der Waage wie vom Hersteller montiert
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22.12.2019, 08:55 | #65 |
Nordfriese
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Dank Eurer zahlreichen Infos habe ich nun die ersten 3 geilen Sessions mit dem 18er Sonic2 gehabt. Fahren, springen und mit Helfer landen ist alles kein Problem. Beim Starten tue ich mich noch ein wenig schwer. Bei 6-8kn den Russenstart (im Backstall halten etc.) kein Problem. ABER: Gestern bei 10-12kn am WFR wollte die Tüte nicht so richtig. Die Ohren wollten einfach nicht öffnen .
Ist das ein Problem, das bei zu wenig vorfüllen auftritt? Kann man da im Zenit noch etwas retten? Ich habe schlussendlich den Kite am WFR mit Helfer noch einmal gelandet und nachgefüllt. Aber das ist sicherlich nicht die Musterlösung Gruß Dennis |
22.12.2019, 09:06 | #66 |
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Ja das kann auftreten wenn du zu wenig vorfüllst. Einfach schauen, dass genug Luft drin ist und dann langsam hochziehen. Das Video ist zwar schon etwas älter und mit dem Sonic FR gedreht aber so mach ich das auch immer mit dem Sonic2:
https://www.youtube.com/watch?v=HdRzSMYqyfU |
22.12.2019, 10:00 | #67 | |
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Zitat:
Ja, ganz einfache Sache: Bar anpowern und angepowert halten -> hällt in den Backstall. Wenn das nicht gut genug funktioniert, einfach an den floatern ziehen (wie beim Rückwärtsstart. Dadurch kommen auch die tips aus der Waage raus. Viel Spaß! |
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22.12.2019, 10:17 | #68 | |
Nordfriese
Registriert seit: 07/2003
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Zitat:
Aus welcher Richtung kommt bei dieser Technik eigentlich der Wind? Direkt aus Armins Richtung? Also wie beim Zusammenlegen vorgehen, Fuß aufs Tipende und dann ordentlich festhalten? |
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22.12.2019, 12:55 | #69 |
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Ja der würde aus Armins Richtung kommen. Du legst den Kite ja immer mit dem Wind aus. Ich leg ihn eigentlich immer aus und belüfte die Kammern einzeln von da wo Armin am Anfang steht (aka da wo Sand drauf liegt) bis nach hinten einzeln durch. Den Rest mach ich dann so wie im Video. Klappt eigentlich immer ohne Probleme.
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22.12.2019, 19:16 | #70 |
Nordfriese
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Jop..Danke. Entschuldigt die "bescheuerten Fragen". Aber das Handling ist ja doch ganz anders als beim LEI. Da fängt man bei einigen Dingen wieder bei 0 an
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22.12.2019, 21:59 | #71 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Wie muellema schon sagt...
ANGEPOWERT HALTEN ist das Wichtigste!!! |
22.12.2019, 22:22 | #72 |
Benutzer
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Das reicht beim 18er nicht. Den Kite in den Zenit, dann die Steuerleinen vor den Floatern greifen und ziehen, so dass der Kite rückwärts in die Powerzohne fliegt. Danach bei ca. 45 Grad die Steuerleinen loslassen, so dass der Kite wieder in den Zenit fliegt. Dabei füllen sich dann die Tipps.
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23.12.2019, 02:15 | #73 | |
sexiestBratkartoffel
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Zitat:
Gruß |
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23.12.2019, 17:01 | #74 | |
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Zitat:
Bei allen Speeds lenkt man stark rechts, links immer im Wechsel bis die Tipps voll sind, bei den Sonics dagegen geht es so, wie von mir oben beschrieben, am besten. |
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23.12.2019, 17:47 | #75 |
sexiestBratkartoffel
Registriert seit: 03/2003
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[QUOTE=Schonkiternochsurfer;1381375]Es wurde nach dem Füllen der Tipps bei diesem Wind gefragt:
Dann solltest du aber auch darauf hinweisen das er das bei mehr Wind nicht machen soll und davon abgesehen auch bei 12 kn liftet dich der 18er wenn du bei 45 Grad einfach los lässt zumal er nur seichte 82 kg wiegt . Egal ist eben ein gut gemeinter Tipp den er hoffentlich beherzigt . Gruß Michael |
23.12.2019, 17:53 | #76 | |
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Zitat:
Man hält JEDE Matte (abgesehen von den Twinskin C-teilen) im Backstall bzw zieht sie über diesen an den Rand der Powerzone, um die Tips zu öffnen. Es gibt Kites wie Soul/Hyperlink/Nova, die tatsächlich auch ohne anpowern starten können, aber: Man macht es immer so, dann kann man nichts falsch machen PS: Wer das auf engsten Raum oder im Highend Bereich macht: Fragt einen weiteren Kiter, ob er euch am Trapez halten kann. Dann ist das euer Starthelfer und dann geht's schneller mit dem Füllen und man ist schneller sicher! |
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24.12.2019, 09:18 | #77 |
Benutzer
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Beiträge: 2.249
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Dafür, dass es nicht richtig sein soll, funktioniert es aber sehr gut. Klar ist der ideale Start bei freiem Wind und freier Startfläche am Windfensterrand, idealerweise mit Starthelfer, der den Kite beim Vorfüllen hilft. Aber leider startet man an vielen Spotts bei beengten Verhältnissen und in der Windabdeckung der Uferfauna, die diesen Idealstart nicht zulassen, oft mit Russenstart und den darauf folgenden Hängeohren.
Und im oberen Windbereich wäre Backstall zum Ohrenöffnen keine gute Idee, er lenkt lieber auch kurz links, rechts, wie man hier sieht: https://www.youtube.com/watch?v=ZPDboyQEV0U |
24.12.2019, 09:27 | #78 |
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Nochmal...
Der Sonic ist da anders! Armin greift auf einer Seite den Floater und hält diese Position bis die Ohren gefüllt sind. Das finde ich die sicherste Variante! Hin und her fliegen bringt beim Sonic nichts!!! |
24.12.2019, 09:28 | #79 | |
Nordfriese
Registriert seit: 07/2003
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Zitat:
Respekt! |
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24.12.2019, 10:53 | #80 |
Mattenfuzzi
Registriert seit: 07/2002
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Als ich zum ersten Mal nen Sonic flog hab ich auch gestaunt, daß der die Ohren eben nicht durch hin und herfliegen aufmacht.
Bisher hatte ich noch jede Matte gefüllt durch schnelle Flugbewegung. Gerade im oberen Windbereich, ist es bei eigentlich allen anderen Matten einfacher und sicherer, erst mal den Kite hoch zu lassen und dann hin und herfliegen. Da gibt es praktisch keinen Lift. Beim Sonic brauchst Du im oberen Windbereich entweder richtig viel Platz und/oder jemand der dich am Trapez hält, und auch dann den Kite nur laaaangsam starten. Cool bei echtem Sideshore, da geht das einfach im Wasser. Manchmal lasse ich ihn relativ schnell hoch inkl. Omega, und zwinge ihn erst danach in den Backstall, der dadurch weiter oben passiert und dadurch weniger Neigung zum Lift hat. |
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