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16.02.2015, 16:16 | #1 |
Goldster
Registriert seit: 07/2011
Beiträge: 372
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Reisebericht Tarifa im Winter Januar / Februar
Hallo,
nach ausführlicher Information v.a. hier im Forum sind wir dann vor 3 Wochen auf nach Tarifa - mit dem Womo. Die rund 3000km von Hamburg waren schon sehr hart, aber nach knapp 3 Tagen waren wir dann da. Aufgrund der Berichte hier haben wir den Rio Jara Camping angesteuert. Ein klasse Platz, man kann ja auch von dort direkt aufs Wasser. Insgesamt natürlich ein schöner Urlaub (ist Urlaub ja doch im Nachhinein meist...) trotzdem waren wir erschrocken über die Kälte. Und darüber, dass da unten echt nix los ist im Winter. Tarifa selbst ist schon tagsüber leer, ab 17h ist dann aber wirklich alles tot. Man findet nur schwer ein Restaurant zum Essen. Das hatte ich mir anders vorgestellt und ich meine das ist hier auch so noch nicht beschrieben worden. Wer mag kann mich gerne per PM auch was fragen, sonst gibts hier noch unsere Erfahrungen (keine Werbeseite, nur unsere Erfahrungen Kristin + Jens mit Hund im Womo ) http://www.kitereisen-berichte.de/re...panien-tarifa/ Gruß und - besser nicht im Winter nach Tarifa. Ab ins Flugzeug und ins warme. Meine Meinung. Und das machen wir auch die nächsten Jahre wieder so. Hamata z.B. oder Kapstadt, Brasilien, usw. |
16.02.2015, 16:45 | #2 |
gitano
Registriert seit: 12/2001
Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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doch doch, das steht hier auch im forum, das man im januar dort durchaus auch morgends mal scheiben kratzen kann
3 tage??? ich fahr das in 26,5 std |
16.02.2015, 16:51 | #3 |
Goldster
Registriert seit: 07/2011
Beiträge: 372
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Ja, das mit der Kälte hätte man ahnen können. Genauso wie ich nach meinem Januar-Sansibar-Urlaub hätte ahnen können, dass es auch mal 3 Wochen keinen Wind gibt. Hab gerade wieder ein Video gesehen wo sich Holländer wundern, dass im Januar so lange kein Wind war
ABER dass da zusätzlich auch nix los ist und das ganze spanische Leben, was man sich in Tarifa vorstellt flach fällt - eben weil es u.a. abends nix mehr zu essen gibt, DAS hab ich wirklich nicht geahnt. Zur Fahrzeit: Wir hätten es auch in 2 Tagen geschafft, aber es war für den Folgetag kein Wind angesagt, da haben wir uns mehr Zeit gelassen. 26 Stunden fahren am Stück geht ja nun wirklich nicht. Das ist doch wohl für die Allgemeinheit gefährlich |
16.02.2015, 17:01 | #4 |
Bladefan
Registriert seit: 07/2012
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 378
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Wir waren über Silvester in Tarifa. In der zweiten Januarwoche merkte man wie die Stadt sich langsam in den Winterschlaf versetzt.
Während zwischen den Tagen noch gut die hälfte der Lokale noch auf hatte, wurde es in der zweiten Januar Woche immer leerer. Nach Auskunft der Locals geht der Betrieb erst zu Ostern wieder los. Ab da ist wieder Leben in der Stadt. |
16.02.2015, 17:34 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Das war/ist der kälteste Winter hier seit langem. Über Ostern ist kurz mehr los, dann wieder nix. Ab Juni wirds voller, Juli/August zu voll, und ab Ende September wieder tote Hose.
Also jetzt ist es eigentlich am schönsten, Wellen und Platz! |
16.02.2015, 17:50 | #6 |
Soulsurfer
Registriert seit: 02/2012
Beiträge: 522
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wollte ich auch gerade schreiben, es war schon untypisch kalt. Ich war 3 Wochen vorher in Tarifa und es war super warm. Jeden Tag Wind, Sonne und an die 20 Grad. Aber das mit den Restaurants stimmt, da war echt nicht viel los.
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16.02.2015, 18:23 | #7 |
Goldster
Registriert seit: 07/2011
Beiträge: 372
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...der Kracher war Palmones: wir kamen da an und es war viel auf, viele Leute, gute Laune, dies das - dann fragte ich in dem Restaurant wo wir standen, ab wann er denn abends aufmacht, wir wollten noch zu Abend essen. Er hat kein Wort verstanden, ich auch nicht, aber nach viel hin und her hatte ich 16:30 verstanden.
Was wir erst am Abend erfuhren: das war die Zeit, wo er ZU macht und um 18h war NIX !!! mehr offen. garnix. noch nicht mal ein Cafe oder eine Imbissbude. Voll krass. |
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