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Afrika/Kanaren/Mittlerer Osten Reiseberichte / Erfahrungsberichte

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Alt 25.08.2008, 20:07   #1
schorsch
Kite Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
Standard Reisebericht Kenia - Diani Beach

Wie versprochen (siehe http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=62378 ) hier ein Reisebericht zu meiner Keniareise. Da Kenia zu schön und zu abwechslungsreich ist, um dort „nur zu kiten“, findet ihr hier auch ein paar allgemeine Infos zu Safaris, Land und Leute etc.
Der Bericht ist recht lang geworden (hab mir Mühe gegeben, weils noch keinen zu Kenia gibt). Wenn allgemeines nicht interessiert, kann man gleich runter zu Zahlen und Fakten springen.

Reisezeit war bei uns vom 8. bis 23. August 2008, das Ziel „Diani Sea Resort“, ca. 35 km südlich von Mombasa, direkt am Diani Beach gelegen. Da bei dieser Reise kiten nicht im Vordergrund stand, hatte ich ursprünglich geplant, mein eigenes Kitematerial zu Hause zu lassen und vor Ort auszuleihen. Dies stellte sich leider kurz vor Abflug als sehr teuer und außerdem gar nicht so einfach heraus. Daher hab ich mich kurzfristig noch dazu entschlossen, doch Material mitzunehmen. Da ich weder Sportgepäck angemeldet noch sonst was hatte, entschloss ich mich für die recht spartanische Ausrüstung mit 12er C-Kite, 128er Board + Zubehör. Dank Airberlin ging das Kitebag mit lose aufgeschnalltem Board problem- und kostenlos mit und überstand den Flug auch ohne Schäden.

Der Nachtflug Düsseldorf - Mombasa dauerte rund 8,5 Stunden und da ich zu den glücklichen gehöre, die kaum in nem Flieger niedergesessen, auch schon schlafen, gings recht flott vorbei. Kenia hat im Sommer nur eine Stunde Zeitverschiebung, somit ist Jetlag natürlich ausgeschlossen. Noch ca. 1,5 h Bustransfehr inkl. Fehrüberfahrt in Mombasa hinter uns gebracht und schon standen wir am lang ersehnten Strand. Der erste Eindruck war schon mal Klasse. Jede Menge Platz am Sandstrand, am Wasser noch weniger los (um nicht zu sagen kein Mensch). Etwa 800m vom Strand waren ca. 1m hohe Wellen zu sehen. Leider hatte es kaum Wind, daher war erstmal relaxen angesagt.



Am zweiten Tag dann der vermeintliche Supergau: bereits Morgens um 8 Uhr wehte kräftiger Wind, der sich bis 10 Uhr auf ca. 18 Knoten steigerte. Also Kite aufgebaut und BUMM, die Quertupe am linken Tipp war geplatzt! Schnell rausgezogen, nen Flicken draufgeklebt und wieder rein damit. Mittlerweile war die Quertupe am rechten Tipp platt. Die auch noch schnell raus, ich konnte aber kein Loch finden. Jetzt schon ganz schön gestresst hab ich sie hektisch wieder eingezogen, aufgepumpt und BUMM, Platzer! Ich hatte absolut keine Lust mehr, nochmal die Bladder rauszunehmen und ging daher so raus. Nach ca. einer Stunde am Wasser war dann auch die linke Tupe wieder platt und ich gab aus Sicherheitsgründen auf, da ich ganz alleine am Wasser war und ein relunch mit zwei platten Tupes an den Tips eventuell nicht mehr möglich gewesen währe. Abends musste ich dann leider feststellen, dass die rechte Bladder leider irreparabel geplatzt war. Durch das hektische einziehen war sie wohl verdreht und hat danach das Aufpumpen nicht überstanden. Die linke konnte ich jedoch zum Glück noch richtig abdichten. So war der Kite wenigstens noch halbwegs einsatzfähig.



An den folgenden sechs Tagen hatte ich noch 3 weitere, klasse Session. Außerdem war mittlerweile im Nachbarhotel noch ein weiterer Kiter angekommen, wodurch ich nicht mehr ganz alleine am Wasser war und im Falle eines nicht mehr startbaren Kites, auch auf Hilfe hoffen konnte. Die windarmen Tage nutzten wir außer zum Relaxen noch für kleine Ausflüge, z.B. in eine Volksschule.



Nun stand die 3tägige Safari im Tsavo Nationalpark am Programm, was ein echt klasse Erlebnis war. Löwen, Zebras, Giraffen, Elefanten, Büffel, Gazellen u.v.m. kann man in freier Wildbahn hautnah erleben.



Wieder zurück am Strand, war zwar der Kiter im Nachbarhotel abgereist, dafür in unserem zwei Kiteanfänger, einer davon mit eigenem Material angekommen. Von ihnen stammen ein paar Infos zu einer Kitestation, die ihr weiter unten findet.

Die folgenden Tage erlaubten noch zwei ausgedehnte Kitesessions, wodurch ich bei 11 Tagen am Strand auf gesamt 6 Kitetage kam. Aber Achtung: ich bin ein 85kg Brocken und hatte nur einen 12er Kite und kleines Board dabei. Mit einem größeren Kite, bzw. Board währen noch zwei bis 3 Tage mehr drin gewesen. Das ist dann schon ein ganz akzeptable Ausbeute.

Die Heimreise ging dann wieder problemlos von statten, mal davon abgesehen, dass das Bord an der Kante ne kleine Macke abbekommen hat, ist aber nicht schlimm.

Jetzt zu den Zahlen und Fakten:

Der Strand:

Der „Diani Beach“ ist ein mehrere Kilometer langer Sandstrand der sich von der Ortschaft Ukunda nach Süden, bis zum „Galu Beach“ erstreckt. Er besteht aus feinem, kompakten Sand, stellenweise mit größeren Steinplatten durchsetzt. Diesen Felsen kann man jedoch problemlos ausweichen, denn wenn es etwas genug gibt, dann ist das Platz. Je nach Tidenstand kann der Beach aber schon mal recht schmal werden. Teilweise kommt das Wasser sogar bis an die Hotelanlagen. Die Hotels liegen weit auseinander und somit kann man den Schwimmern, die sich meist direkt vor den Hotels befinden, problemlos ausweichen. Es gibt keine Regelungen für Kitebereiche und Schwimmzonen, etc.. Grundsätzlich gilt, einfach wo Platz ist aufbauen und loslegen! Umso wichtiger ist es natürlich, die allgemeinen Sicherheitsregeln einzuhalten, um Unfälle mit Badenden und Passanten zu vermeiden. Es soll ja auch so bleiben und nicht verboten werden! Als Surfer ist man meist alleine auf dem Wasser, von Überfüllung wie an vielen anderen Spots keine Spur. Das setzt allerdings eine gewisse Eigenverantwortung und auch Können voraus. Es gibt keinen Rettungsservice und bei Notfällen ist man auf sich selbst angewiesen. Also für meine Begriffe nur sehr bedingt Anfängertauglich! Für Start- und Landehilfe kann man sich allerdings einen der Beachboys einschulen. Die sind für ein entsprechendes Trinkgeld gerne dazu bereit und sprechen meist sehr gut Englisch, manchmal sogar Deutsch.
Parallel zur Küste ist dem Strand in 500 bis 1000 Meter Entfernung ein Riff vorgelagert. Darüber brechen bis zu 2 Meter hohe Wellen. Leider brechen sie meist sehr chaotisch, laufen sehr schnell und dicht hintereinander. Wenn man etwas sucht, findet man jedoch bestimmt einige kitebare Bereiche, man sollte aber schon etwas erfahren mit Wellen sein, ich hab jedenfalls die Finger davon gelassen.
Innerhalb des Riffs ist das Wasser sehr glatt. Der Grund ist mit großen Steinen, Korallenblöcken etc. durchsetzt, die bei Ebbe an manche Stellen nur noch wenige cm unter der Wasseroberfläche liegen. Vorsicht ist also Angesagt. Bei Flut jedoch kann man bedenkenlos Gas geben, da sie bis zu 3 Meter ausmacht.
Der Wind kommt in den Sommermonaten sideshore von Rechts, also aus Süden. In den Wintermonaten dreht der Wind ,lt. Angaben der Einheimischen, auf Ost und kommt somit onshore. Ich konnte an 6 von 11 Tagen mit dem 12er fahren, mit einem größeren Kite wären noch 2 bis 3 weitere Tage möglich gewesen. Wenn Wind ist, dann meist zwischen 12 und 20 Knoten, mehr hats recht selten (auch wieder Einschätzung eines Einheimischen). Grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass der Wind mit einsetzender Flut, unabhängig von der Tageszeit, spürbar zunimmt.



Wetter:

Mai bis Juli ist Regenzeit und wenns regnet, gibt’s auch keinen Wind. August und September ist in Kenia Winter, was bedeutet, dass die Temperaturen tagsüber bei angenehmen 30° liegen. Nachts wird’s schon mal frisch, unbedingt einen Pullover mitnehmen. In dieser Zeit kann es auch hien und wieder mal einen Regentag geben. Dezember bis Februar ist Sommer mit Temperaturen bis zu 45°. Dies ist auch die trockenste Zeit des Jahres und Hauptsaison im Tourismus. Wind gibt’s lt. Windfinder das ganze Jahr über, außer in der Regenzeit, mit ca. 45% iger Wahrscheinlichkeit. (bei uns hatte es etwas mehr). Im Kenianischen Sommer allerdings onshore, im Winter sideshore. Das Wasser ist das ganze Jahr über Warm genug um in Lycra und Shorts zu kiten!

Kitestation:

Es gibt am Diani Beach 2 Kitestationen. Eine liegt direkt vor dem Hotel „Baobab Beach Resort“, ungefähr in der Mitte des Diani Beach, die zweite am südlichen Ende am „Galu Beach“. Die Station am Baobab bietet Schulungen, Rescue und Verleih. Da sie sehr wenig Material haben (slingshot) bekommt man allerdings nur was, wenn sie es grad nicht zum Schulen brauchen. Ein Italiener aus unserem Hotel hat dort einen Anfängerkurs gemacht (IKO) und war sehr zufrieden. Zur Station am Galu Beach habe ich leider keine näheren Infos.


Geändert von schorsch (10.09.2009 um 12:03 Uhr)
schorsch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2008, 20:08   #2
schorsch
Kite Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
Standard 2.Teil

Hotels:

Wir waren im „Diani Sea Resort“, direkt in Ukunda. Es ist ein 4 Sterne Hotel, ausgestattet mit Pool, 2 Bars, 2 Restaurants, etc. Buchbar mit Halbpension, Vollpension bzw. All Inklusive. Das Personal war äußerst bemüht und freundlich (wie eigentlich alle Einheimischen, die wir getroffen haben) und die Verpflegung ausgezeichnet. Beim Essen sollte man jedoch, wie in allen südlichen Ländern, etwas Vorsichtig sein bezüglich Durchfall. Meine Freundin hats recht heftig erwischt, ich hatte überhaupt keine Probleme. Das Zimmer wurde 2x täglich gereinigt! Sauberkeit also Tip Top. Durch den Pool mit Wasserrutsche und das Unterhaltungsprogramm kann man auch bedenkenlos mit Kindern in dieses Hotel. Ob es Kinderbetreuung gibt, kann ich leider nicht sagen. Trotz allem, kommt hier bestimmt keine "AI Club Stimmung" auf, relaxte, stressfreie Atmosphäre. Detail am Rande: Immer wieder tauchen wild lebende Affen auf, die für Unterhaltung sorgen. Sie sind aber auch mit Vorsicht zu genießen. Die klauen, was sie an essbarem in die Finger kriegen und können dabei auch aggressiv sein. Mir hat eines von den Biestern glatt die Kartoffelchips aus dem Zimmer gestohlen, währen ich drin war!
Grundsätzlich gibt es am Diani Beach von Apartmentanlagen bis Luxushotel alle Möglichkeiten und Preisklassen. Kiten ist eigentlich, wie oben gesagt überall möglich.
Fürs Nightlife gibt’s ein paar Strandbars und eine Disco. Das "shakatak" in Ukunda ist recht empfehlenswert.

Safari:

Bei einem Keniaurlaub ein absolutes Muss! Es gibt unzählige Möglichkeiten mit verschiedenen Längen, in verschiedenen Nationalparks und unterschiedlichen Unterkünften, den Lodges mitten in der Wildnis. Man wird dabei am Hotel abgeholt und ist in Kleinbussen, bzw. Jeeps mit offenem Dach unterwegs und kommt teilweise fast auf Tuchfühlung mit den Wildtieren. Buchbar sind die Safaris von zuhause aus übers Reisebüro, aber auch vor Ort bei verschiedenen Unternehmen (manche mehr, manche weniger vertrauenerweckend). Vor Ort sind sie meist billiger, jedoch kann man sich bei Buchung übers Reisebüro für die Dauer der Safari das Hotelzimmer sparen, womit sich das wieder aufhebt (von uns so gemacht, dem Portier ein kleines Trinkgeld zugesteckt und wir konnten sogar das Gepäck im Zimmer lassen). Wir haben uns für den Tsavo Nationalparkt entschieden, da er von der Küste am besten erreichbar ist (ca. 4h Fahrt) und gute Chancen auf viele verschiedene Tierarten bietet. Untergebracht waren wir zum einen in der „Salt Lick Lodge“, eine luxuriöse Lodge im Gebiet Tahita Hills (sehr empfehlenswert) und in der „Severin Safari Lodge“ im Tsavo West. Dort waren wir in Zelten untergebracht, zwischen denen die Tiere in der Nacht umherstreichen. Sehr, sehr geil! Da kommt echtes Naturfeeling auf. Für die Sicherheit sorgt der Fahrer, der gleichzeitig als Führer fungiert. Da der Erfolg der Pirschfahrten sehr von seiner Motivation abhängt, empfiehlt es sich, nicht mit dem Trinkgeld zu sparen. Außerdem ist es ratsam Trinkwasser mitzunehmen. In den Lodges ist es meist extrem Teuer und nicht bei allen Safariunternehmen inkludiert.



Land und Leute, Sicherheit:

Ich habe bisher noch kein freundlicheres und vor allem kommunikativeres Volk kennengelernt. Vom Fischer bis zum Hotelmanager, jeder erzählt und erzählt und erzählt, meist ganz von selbst. Hakuna Matata (alles kein Problem) ist hier das allgemeine Lebensmotto.
Die Bevölkerung Kenias ist jedoch großteils sehr arm. Wer in den Küstenregionen nicht in Hotels arbeitet, versucht sich mit Handel bzw. Dienstleistungen über Wasser zu halten und kann dabei schon mal etwas aufdringlich werden. Vor allem die Strandverkäufer sind nichts für schwache Nerven. Von traditionellen Holzschnitzereien über Glasbodenbotausflügen bis hin zu Safaris bieten sie alles an. Sie sind mit allen Wassern gewaschen und jeder hat so seine Tricks, um den Touristen das Geld aus den Taschen zu locken. Man muss ihnen halt mit einem gewissen Verständnis für ihre Lage gegenübertreten und irgendwann akzeptieren sie auch ein nein (so nach dem 10ten oder 11ten mal ). Übrigens ist hier verhandeln angesag! bei 50% vom Startpreis braucht man bestimmt noch kein schlechtes Gewissen haben!
Grundsätzlich kann man sich bei Tag überall völlig gefahrlos bewegen, aber Vorsicht vor Taschendieben. Es wird jedoch offiziell empfohlen, nachts nicht zu Fuß außerhalb der Anlagen unterwegs zu sein, es besteht zwar keine Gefahr für Leib und Leben, jedoch ausgeraubt zu werden. Mit dem Taxi kann man problemlos zu den Bars, Discos etc. und zurück fahren. Von den politischen Unruhen Anfang des Jahres ist nichts mehr zu spüren.
Sehr oft werden von den Hotels Ausflüge in benachbarten Dörfer angeboten, wo man einen sehr guten Eindruck vom Leben der Kenianer bekommt. Würd ich jedem empfehlen, sowas mal zu machen und nicht die Augen davor zu verschließen.

Fazit:

War ein faszinierender Urlaub, mit unzähligen neuen Eindrücken und netten Menschen. Wer nur Wert auf perfekte Kitebedingungen legt und nichts anderes tun will, ist vielleicht nicht ganz richtig in Kenia. Aber wer sonst noch was erleben will, der ist genau richtig! Ich werde wieder hin fliegen!



Geändert von schorsch (10.09.2009 um 12:11 Uhr)
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Alt 25.08.2008, 20:17   #3
Tobias
Kite-School-Tours.de
 
Registriert seit: 07/2003
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Beiträge: 1.316
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Suuper Bericht.
Vielen Dank dafür, uns so ausführlich teilhaben zu lassen ein deinem wohl unvergesslichem Urlaub.
Gruß
Tobias
Tobias ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2008, 20:49   #4
TommyKrebs
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2002
Beiträge: 4.531
Standard

Hey, die Bilder könnten von mir sein. Schöner Bericht und vielen Dank für die Mühe!

Gruß vom Tommy
TommyKrebs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2008, 07:31   #5
schorsch
Kite Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
Standard

Zitat:
Zitat von TommyKrebs Beitrag anzeigen
Hey, die Bilder könnten von mir sein. Schöner Bericht und vielen Dank für die Mühe!

Gruß vom Tommy
Hab ich mir abgeschaut, geb ich zu. Ist ne klasse möglichkeit ohne riesen aufwand ne menge fotos einzustellen. Wollt den bericht eigentlich wie einen Mgazinbericht designen. leider ist es nicht möglich, pdf in solcher größe ins Forum einstellen

grüße schorsch
schorsch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2008, 08:40   #6
Flysurfer-Grufti
Warmwasserkiter
 
Registriert seit: 12/2006
Ort: Schweiz
Beiträge: 616
Daumen hoch Genau so ist es

Hallo Schorsch, herzlichen Dank für diesen tollen Reisebericht und die Bilder. Freut mich natürlich auch, dass dir meine Tipps ein wenig geholfen haben.

Sollte sich die politische Lage noch etwas zum positiven verändern, werden wir im Januar wieder für 5 Wochen in Kenia kiten. (Habe immer 3 Kite und 2 Boards dabei)

Den ganzen November sind wir nun aber zuerst noch in Thailand. (Pattaya)

Sportliche Grüsse, FS-Grufti
Flysurfer-Grufti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2008, 08:58   #7
Oberlausitzer
Benutzer
 
Registriert seit: 12/2002
Beiträge: 998
Daumen hoch

Fein geschrieben, vielen Dank für Deine Mühe!
Macht Lust auf 'ne Reise nach Kenia.

Gruß, OL
Oberlausitzer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2008, 12:56   #8
goddy
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2005
Ort: Bönningstedt bei Hamburg
Beiträge: 2.057
goddy eine Nachricht über MSN schicken
Standard

Schön gemacht und macht Lust auch mal nach Kenia zu fahren.

Wie war das Essen? Bekömmlich? EIner der Gründe, die mich von Ägypten abhalten.

Martin
goddy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.08.2008, 14:37   #9
schorsch
Kite Benutzer
 
Registriert seit: 08/2005
Beiträge: 795
Standard

danke für die blumen, freut mich, wenn er euch gefällt.

@goody: geschmacklich wars ausgezeichnet, aber ich vermute du meinst eher Durchfall etc., oder? Also ich hatte überhaupt keine probleme, meine freundin hats leider ziemlich erwischt. Ich würd also sagen, an die üblichen regeln halten und keine fruchtkoktails mir eiswürfel trinken. dann dürfte es eigentlich kein problem geben.

grüße schorsch
schorsch ist offline   Mit Zitat antworten
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