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26.02.2020, 15:41 | #1 |
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f-one MITU: ist shaped/designed von ??
Hallo,
kann mir jemand sagen, von wem das Mitu abhängig vom Modelljahr nun wirklich 'shaped is' ? Hintergrund ist, ich habe ein 6er Mitu aus 2015, das weiß/blaue und das fährt einfach super symphatisch, für meine Anforderungen passt da einfach alles bestens.. Leider kommt es in die Jahre und beginnt nun die ersten weichen Stellen zu zeigen. Also habe ich mir einen Ersatz organisiert, da es das Mitu in den Folgejahren nur noch bis max. 5.10 gibt also ein 5.10 er Mitu aus 2016. Und. ich war erstaunt, die Unterschiede im Fahrverhalten sind erheblich, so läuft das 5.10 aus 2016 deutlich schlechter Höhe und gleitet auch deutlich schlechter an. (Ich muss anmerken, ich fahre es nicht in der 'Welle', einfach überall sonst...) Ich konnte mir nicht vorstellen, daß der Unterschied aus der 5cm Längendifferenz kommt und hab mal ganz genau hingeguckt. Das Mitu aus 2015 ist von Mitu Monteiro, so steht es drauf. Aber das von 2016 is shaped by Rphael Salles, das erklärt mir schon vieles, man brauch sich nur Videos der beiden Rider anzuschauen, völlig unterschiedlicher Stil. Ich will wieder ein Mitu shaped by Mitu Monteiro und nicht by Raphael Salles oder Sonstwem. Daher die Frage, ist das 2018er von Mitu oder vielleicht 2019er oder waren es nur die beiden Jahrgange 2014 und 2015 ? Weis jemand was ? Danke |
26.02.2020, 18:57 | #2 | |
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Beiträge: 1.172
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Zitat:
wo steht bei dem 2015 Mitu das es von Mitu geshapt ist??? Habe gerade bei meinem nachgeschaut und nichts gesehen...? Aus dem Bauch wurde ich sagen das alle Boards von F.one von Mika und Raph bis zum Serienboard entwickelt werden und nur von den beiden.... Das 2015 finde ich auch sehr Gut... fahre es auf Fuerteventura nach wie vor sehr gern... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com www.facebook.com/Kitesurfshop24/ Der F.one/Zeeko und Xcel Pro Shop in Berlin Geändert von joe (26.02.2020 um 19:19 Uhr) Grund: störender Vollquote entsorgt |
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26.02.2020, 19:45 | #3 |
Living the good life
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Beiträge: 1.683
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Leider kann ich dir nicht konkret auf deine Frage antworten.
Ich habe allerdings leider das gleiche AHA Erlebnis gehabt wie Du Ich habe mir ein Signature 5'10'' gekauft (Baujahr weiß ich leider nicht mehr) und war/bin damit super zufrieden. Leider hat es meiner Frau auch so gut gefallen das wir ein zweites brauchten. Hab ich mir also gedacht, kaufst du halt das Model vom Jahr drauf.... Also 5'10'' Signature bestellt und siehe da, es war ein komplett anderes Board. Viel dickere Kanten und im Gegensatz zu meinem ein viel viel schlechteres Drehverhalten für uns Leichtgewichte. Das Board ging dann direkt wieder auf Ebay und zum Glück habe ich nicht so viel drauf gezahlt. Das gleiche Spiel ist mir übrigends auch bei den Twintips passiert. NUr weil Trax 134 drauf steht hat das Board vom einen Jahr nicht unbedingt was mit dem vom Folgejahr zu tun Das man ein Board überarbeitet bzw, ggf. versucht zu optimieren ist ja ok, aber das es von einem Jahr zum nächsten (wir reden hier nicht von 2010 zu 2018 oder so) ein komplett anderes Board wird und die Bezeichnung aber exakt gleich bleibt ist irgendwie ziemlich komisch... Seit dem ist das Thema F-One Boards bei mir (leider) durch und ich bin schweren Herzens zu einer andere Marke gewechselt. |
26.02.2020, 19:51 | #4 |
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Hallo Thorsten,
beide Boards auf die Rückseite gedreht, so steht beim 2015er: Mitu Monteiro Pro Model beim 2016 steht statt dessen: Designed by Raphael Salles Ok, sicher bin ich nicht, aber wenn das 2015er nicht von Mitu designed wäre, warum steht der Designer dann nicht drauf, so wie beim 2016er. Gut, dann muss ich die Frage anders formulieren. das 2016 fährt aus meiner Sicht deutlich schlechter als das 2015. Auch ist mir bekannt, daß das Design jedes Jahr minimal geändert wird, ich kann mir aber nicht jeden Jahrgang kaufen um zu testen. Also will ich eines, das so fährt wie das 2015er aber neuer ist, weil ich kein 2015er mehr kriege und ausserdem das 2015 zum weichtreten neigt, so wie meines. So ist es vielleicht besser verständlich, was ich meine. |
26.02.2020, 21:08 | #5 |
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Ich hatte deine Frage schon in diese Richtung gedeutet...
Ich benutze das 5`10 aber auch da gibt es nichts vergleichbares... Die neueren finde ich besser als one Board Lösung,aber das interesiert mich weniger.... Da ich immer ein Signature oder Shadow dabei habe. Drum bleibt das Mitu auch immer auf Fuerte..... Gruß Thorsten www.kitesurfshop24.com www.facebook.com/Kitesurfshop24/ Der F.one/Zeeko und Xcel Pro Shop in Berlin |
26.02.2020, 21:29 | #6 |
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Moin
Also aktuell versuche ich mein 2015 er Mitu 5.10 zu reparieren und habe dafür das vordere Pad entfernt. Ich war/ bin entsetzt wie schlecht die Fertigungsqualität ist. Der hohe Komfort/und Dämpfung wird meiner Meinung nach nur durch das fast 1cm dicke Pad erreicht und darunter ist eigentlich nur eine Lage Glas und unter dem Glas eine sehr dünne grüne Lage über dem eigentlichen Kern. War bei mir großflächig delaminiert , quer und längs gerissen. Die Fahreigenschaften waren dennoch für mich perfekt. Nun Mal zu deiner Frage. Alle Nachfolger sind nicht vergleichbar. Allerdings bin ich die anderen Bretter immer nur kurz zum testen gefahren. Aktuell habe ich das 2020 Mitu Modell welches weniger Komfort aber etwas mehr Sportlichkeit bietet und ein höheres Fahrkönnen verlangt. Das einzigartige einfach zu fahrendes Wohlfühlboard ist es meiner Meinung nach nicht mehr. |
27.02.2020, 15:16 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 35
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Moin,
ich kann Dir sehr empfehlen, Dein Mitu Pro zu reparieren. Mein 2014er war unter beiden Pads ebenfalls z.T. sehr weich. Ich habe einfach etwa in jeder vierten vorhandenen Aussparung der Pads ein Loch in das Deck gebohrt, einen abgeschnittenen dicken Strohhalm hereingesteckt (ggf. mit Heikleber fixieren), alles mit Folie abgedeckt und in einem Arbeitsgang 2K PU Schaum (geschlossenzellig) durch die Strohhalme hereingespritzt, bis er zu den benachbarten Strohhalmen wieder herausquoll. Damit das Deck nicht hochkommt, habe ich das Board in dem völlig abgelösten Bereich zuvor in 4 konturgerecht geschnittene "Spanten" eingespannt. Um den Druck zur Querverteilung des Schaumes im Board bis in alle Ecken zu erhöhen, habe ich während des Quellens die Strohhalme z.T. mit Wäscheklammern abgeklemmt. Nach dem Aushärten des Schaumes habe ich die Löcher wieder leicht aufgebohrt und mit Epoxidharz bündig verschlossen. Die Pads konnten dabei dran bleiben. Ich habe die Reparatur 2017 durchgeführt, das Board ist seitdem wieder absolut steif, ohne daß es nennenswert an Gewicht zugenommen hätte oder die Reparatur ins Auge fallen würde. Der Aufwand hielt sich in Grenzen, hat sich jedenfalls sehr gelohnt, dieses superschöne Board zu retten! |
27.02.2020, 16:14 | #8 |
Doktor Dude
Registriert seit: 05/2013
Ort: Halstenbek Kreis Pi
Beiträge: 258
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Super Sache.
Upcycling ist deutlich besser als neu kaufen. Das klingt auch, als ob man das auch wirklich relativ simpel selber machen kann. Daumen hoch punktw |
27.02.2020, 16:29 | #9 | |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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Zitat:
Sowohl Rphael als auch Mitu traue ich zu das `richtige` Brett zu shapen. Richtig ist natürlich immer subjektiv. Kundenwunsch. Die Unterschiede liegen weniger in der offensichtlichen Outline, sondern eher in der Scoop-Rocker Linie. Mehr Aufbiegung, vor allem im Heck, macht agile Bretter die leicht drehen, leider verschlechter ein starker Rocker die Angleitleistung und das Durchgleiten von Windlöcher extrem. Flyheli braucht also ein angleitstarkes Brett ohne Rocker und Wassermann dagegen eine agile Wellenbanane (wegen dem grossen Scoop und vor allem Rocker -> Banane). Diese beiden Eigenschaften, Agilität und Angleitstärke schliessen sich shapetechnisch komplett aus. Leider überlagert die Werbelyrik die Eigenschaften Angaben so, dass das nicht klar rauskommt und die Käufer zum falschen Brett greifen. Auch schade, dass ein Hersteller das `gleiche` Brett mit Jahr für Jahr neuer Gewichtung anbietet. Das ist nicht kundenfreundlich. Wenn ich Golf kaufe, will ich einen alltagstauglichen, soliden Langweiler. Wenn ich Porsche 911 kaufe will ich einen super Sportwagen der am Ende leider auch Bandscheiben mordend ist. Heisst das Brett `MITU`, würde ich einen wellenlastigen Shape erwarten, mit spielerischen Dreheigenschaften. Das wäre dann aber gar nix für Flachwasserheizer die das Ding eher im unteren Windbereich nutzen wollen. Leider rücken die Hersteller die Rockerwerte nur ungern raus ... Aber genau daran erkenne ich was ich vor mir habe. So muss man sich durch Werbelyrik und Testlyrik der Magazine lesen. |
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27.02.2020, 16:42 | #10 |
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Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 35
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Das war in der Tat recht simpel zu machen und nicht teuer. Entscheidend ist vermutlich die Verwendung eines guten PU-Schaumes. Ich habe diesen genommen für 23€, klebt wie Teufel, bekommt man wenn etwas daneben geht kaum wieder ab: 35-50-FCKW-frei
https://www.bacuplast.de/polyurethan/puhartschaum.html |
27.02.2020, 17:03 | #11 |
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Beiträge: 3.171
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Also, Mitu hat ganz sicher noch nie einen Shape-Hobel in der Hand gehabt.
Die Shapes sind alle aus des Meisters Hand (R.Salles) - egal ob 2010 oder 2016. Ich rate auch zum Reparieren. Bei meinen Windsurfboards hatte ich es so gemacht: Weiche Stelle mit einem Stift umranden. Dann Löchlein im Abstand von ca. 5cm bohren. Brett eine Stunde in einem warmen Raum legen. Epoxy-Harz anrühren und in einem kühleren Raum mit einer Sprize das Harz in die Löchlein spritzen bis es an den Nachbarlöchleich austritt. Ist recht fummelig und macht Sauerei, daher vorher alls gut abdecken/abkleben. Durch den leichten Unterdruck wird das Harz etwas eingesaugt. Wenn es abgebunden hat, Vorgang wiederholen und die Löchlein bündig mit Harz auffüllen. Wenn alles trocken ist, glattschleifen und am Ende mit 'nem Pinselchen und nem weißen Farbduppen die Löchlein versiegeln - feddich und hält wieder 5 Jahre |
27.02.2020, 17:12 | #12 |
Insane-Customboards
Registriert seit: 05/2003
Beiträge: 753
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2K PU- Schaum ist für Repataturen erst mal sehr verlockend, da leicht zu verarbeiten und er Hohlräume gut füllt.
Aber der Schaum ist für dynamische Belastung völlig ungeeignet und zerbröselt in kurzer Zeit wie Zwieback.... |
27.02.2020, 17:33 | #13 |
Benutzer
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Moin
Kommt auf den Schaum an Bei Punktw hält es ja schon zwei Jahre Ich habe es so ähnlich gemacht, nur das ich das Pad runtergenommen habe. Nun kommt nach dem schleifen noch ne Lage Glas drüber,bisschen Farbe Veddich. Wenn das noch ne Saison hält,freu ich mich. |
27.02.2020, 18:12 | #14 | ||
Benutzer
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Beiträge: 3.171
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Zitat:
Mich ärgern diese irrsinnigen Preise für primitivste Glasboards!!! Zitat:
Die bis 2013 ging's bergauf, danach wurden sie eher schlechter... |
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27.02.2020, 20:27 | #15 |
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Das ist wohl wahr, wenngleich das Mitu seinerzeit, wie die meisten Boards von der Stange so um 800 kosten sollten.
Was für diese Qualität immer noch zuviel ist. Keine drei Saison und das Brett war im Arsch. Ich habe es als gebrauchten Ausläufer für 400 gekauft und mehr war es auch nicht Wert. Bei den aktuellen Preisen fragt man sich echt für was. Mein nächstes wird wohl ein Custum wo ich den Preis für einen guten Handwerker der viel Zeit und gutes Material in das Board steckt auch nachvollziehen kann. |
01.03.2020, 10:46 | #16 |
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Beiträge: 1.104
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@ flyheli
Willst du das gleiche Board wieder? Verstehe ich dich da richtig? Es gibt auch Custom made-Schmieden, die Bretter kopieren (können). Diese könnten dann auch viel stabiler gebaut werden als die mangelhafte F.One-Qualität. Ich kenne z. B. eine in Tarifa. Melde dich, wenn du Infos brauchst. |
01.03.2020, 13:01 | #17 |
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Hallo,
ok kapiert, das 6er Mitu von 2015 gibt's nicht mehr und alles was danach kam in Sachen Mitu ist irgendwie je nach Jahrgang anders und daher nicht gleich. Gut, daher liegt es nahe, mein weichgetretenes Mitu zu reparieren, aber, was mache ich, wenn die Aussenhaut Risse hat und Wasser an den Kern gelangt ist ? Bei der Verarbeitungsqualität gehe ich mal stark davon aus, das der Kern Wasser aufnimmt. @arnie: Nachbau Ja, es soll Leute geben, die sowas machen, habe ich auch schon gehört. Aber, ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand in der Lage ist exakt dieses Board mit exakt diesen Eigenschaften nachzubauen. Dazu müsste es ja irgendeine Art von Kontruktions- zeichnungen von F-one geben, oder man müsste eine Art Kopierfräse verwenden. Dabei müsste dann beim Kernfräsen die Dicke der Aussenhaut berücksichtigt werden, usw. Eine andere Bauweise, stabiler beispielsweise, würde das Verhalten auf dem Wasser schon wieder ändern. Natürlich kann so ein Custom Board (ich kenne das noch aus meiner Windsurf Zeit von den 'Flamingo-Customs') vorzüglich funktionieren, aber der Schuß kann auch nach hinten los gehen und ich bin dann doch nicht so zufrieden. So ein Custom Board kostet sein Geld, wesentlich mehr als ich für meine gebrauchten Boards in der Regel bezahle und im Falle des Missgefallens bekomme ich es nicht mehr los, da sehe ich das Problem der Customs. |
01.03.2020, 15:16 | #18 |
Cabarete Real Estate
Registriert seit: 04/2010
Ort: Cabarete
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also du glaubst alle pro model sind von dem pro also geshaped oder designed |
02.03.2020, 09:43 | #19 |
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Moin
Versuch es doch einfach mit ner Reparatur. Bei mir war es in längs und quer Richtung gebrochen was erst nach entfernen des Pad zu sehen war. Ich habe dann rund um die delaminierten Bereiche Löcher gebohrt und dann mit einem speziellen 2k Schaum,der nicht stark expandiert aber sehr gut in Hohlräume fließt ausgeschäumt. Danach mit Faserverstärktem 2k Spachtel die Löcher und Risse verschlossen und nach dem aushärten geschliffen. Anschließend habe ich mit Epoxyd 2 Lagen Glas laminiert. Du kannst dafür KEINEN NORMALEN BAUSCHAUM verwenden. Die Idee und den Schaum hatte ein Kumpel,ich hätte das Board wohl in die Tonne geworfen. |
02.03.2020, 10:42 | #20 |
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Besten Dank, werde ich wohl dann so machen.
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