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05.10.2014, 18:48 | #1 |
KCN
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Starkwindkite 4qm oder 5qm - Erfahrungen? Tipps?
Hallo,
bin auf der Suche nach nem Starkwindkite (4 oder 5 qm) bei ca. 65kg mit den folgenden Kriterien: 1. Böenstabil 2. Windbereich ab ca. 35 Knoten 3. Gutmütiges Flugverhalten 4. Freeride, Sprünge und Welle (nur gelegentlich!) Zur Zeit habe ich als kleinsten nen 6er Evo aus 2011 und bin zufrieden mit dem. Jetzt soll noch was kleineres her. Es soll entweder ein North oder Ozone werden, da ich bereits passende Bars besitze. Zur Auswahl stehen: - Evo - Neo - Dice - Uno (nur 4qm) - Reo Hat jemand Erfahrung mit diesen Kites in 4 oder 5qm? Gruß Julian |
05.10.2014, 19:29 | #2 |
Benutzer
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Reo
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05.10.2014, 20:58 | #3 |
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https://www.youtube.com/watch?v=Rj5h...XCfj_tjR0lTO_A
ich habe selba reo4m² er vertreg wind und wind und wind gibst nix was klapart oder zitert bai ihm dizes jhar ist wider angekomen in reos palete wail die profis von ozone wolen im wider haben windberaich 30 + ich wil ihm nich mher vermisen egal wie leherlich aber reo4m² und uno 2.5m² verkaufe ich nie mher ta gibst momente in leben wan ist das wert zum haben egal wan ist so etwas zwei mail in leben aloha davor |
05.10.2014, 21:27 | #4 |
Kiteventure.nl
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Beiträge: 216
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Evo 6m verkaufen und Catalyst 6m kaufen. Bessere High-end. Wenn es gefällt, kannst du die Catalyst 4m kaufen. Ich (93 kilo) fahre die Catalyst 6m mit 50 Knoten und mein Sohn übt mit der 4m. Für Kinder reicht die 4m Uno in Starkwind, aber für Erwachsenen gibt die Catalyst 4m mehr Komfort.
Reo gibt es auch in 5m, wenn du dein Evo 6m behalten willst. |
05.10.2014, 22:05 | #5 |
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hm
vergleich 93kg -6m² zum 65kg--4m² kan gut pasen in jeden fal 25m leinen
und über 40 knt werde ich zagen 20 m leinen catalist --twin tip reo--- direkcional Geändert von Davor (06.10.2014 um 11:24 Uhr) |
06.10.2014, 07:52 | #6 |
Bladekites etc...
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3er Blade Trigger.
Ist aber schwer zu bekommen Der geht bei 30 Knt. los....open end |
06.10.2014, 10:58 | #7 |
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Kleine zwischen Frage an die Profis unter Euch:
Ab wann bleibt so ein 3-4qm Kite stabil am Himmel stehen?? Mir gehts nicht ums fahren. Sorry wenn das nicht ganz zum Thema passt |
06.10.2014, 12:28 | #8 |
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4er North Dice ging ab ca. 30 Kn mit 80kg mit NKB Nugget 5'2. Er wollte aber viel bewegt werden, um Power zu generieren.
Ich denke also bei deinem Einsatzgebiet mit 35kn und vielen Kilos weniger, kann das gut passen. Wir haben da auch noch was gebrauchtes von 2014 . Eike vom Surfshop Kiel http://www.surfshop-kiel.de/ http://www.facebook.com/SurfshopKiel http://www.twitter.com/surfshopkiel |
06.10.2014, 15:12 | #9 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
2,5er Uno fand ich bei wenig Wind (eigentlich auch bei viel Wind) extrem schwierig zu fliegen, weil der Druckpunkt bei dem er wirklich richtig fliegt sehr schwer zu finden ist. Ich war da nur am Bar rein und raus reißen und konnte den Kite nie stellen. Solange man 8er fliegt geht's, sobald man ihn stellen will, wird's echt schwierig. Meine Freundin mit 50kg fliegt den 5er Vegas bei Hackbedingungen auch sehr gerne. Aber wer gerne richtig fett hohe Sprünge macht und sich als Freerider einstuft, findet sicher bessere Modelle. Mein 7er Vegas ist jedenfalls total harmlos bei identischem Wind im Vergleich zum 7er Evo. |
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06.10.2014, 17:23 | #10 |
Benutzer
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ich habe den 2011er evo als 5er.
bei viel wind fliege ich den mit 94kg. ich finde, dass der schlecht dreht (große radien) und enorme barkräfte (haltekräfte) hat. 24m leinen, außen angeknüpft. mein sohn mit ca. 50 kg hat damit gelernt und mag den kite (vermutlich, weil er ihn nicht so leicht verlenkt bei gleicher anknüpfung). ich habe noch einen 6er neo aus 2013. der hat mir zu geringe barkräfte. high end konnte ich noch nicht austesten. dreht besser als der 5er evo aus 2011. dice geht generell später los als neo oder evo. deshalb entspricht ein 5er dice evtl. einem 4er neo oder evo. dice dreht super. soll aber nach auslösen unter umständen recht viel restzug haben. was hast du denn als nächst großerem über dem 6er? vielleicht ersetzt du den 6er durch einen entsprechenden 5er? ich hoffe das hilft. Geändert von arnie (06.10.2014 um 17:50 Uhr) |
07.10.2014, 07:58 | #11 |
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Jau
Bitte nicht die verschiedenen Kite Typen miteinander vergleichen wenn man das nur auf die Quadratmeter macht passt das nicht da ein Delta wie der Evo einfach mehr Leistung per Tuch hat als ein Hybrid und oft hat ein C-Kite noch weniger Leistung.
Der 6er Evo ist vermutlich bei dir mit 65kg bei 30kn zu Ende und sollte zumindest bei 35kn dein Limit sein einen kleineren gibts ja nicht von der Serie also könntest z.b. wenn North mal den Neo testen da gibts einen 4er der dem Windbereich entspricht den du dir wünscht. Beim Ozone wäre es der Reo der zwar laut Windtabelle auch im 30er Bereich ist aber wie der Davor sagt eigentlich viel höher anzusetzten ist. In beiden Fällen würde ich die Kites mal fliegen auch bei weniger Wind mit großem Board kannst wenigstens feststellen ob er dir liegt..... Der 3er Blade geht sehr weit rauf den Karl (Artbrushing) hab ich damit schon bei 50kn+ gesehen und das sah nach kontrolliertem Spass aus. lg daMichl |
07.10.2014, 09:40 | #12 |
kellerkind
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RRD Religion ?
hallo,
ich habe im urlaub lange mit 2 belgiern gesprochen, die relativ gut strapless in der welle unterwegs waren. zum thema sehr viel wind haben sie gesagt daß sie auf die aktuellen religions schwören, die sollen sehr sehr gut sein bei überhack... lg wolfgang |
07.10.2014, 12:07 | #13 |
KCN
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Danke!
Danke schonmal für die Tipps!
Bei "weniger" Wind habe ich keine Probleme in meiner Range, ich teile mir die Range mit meiner Freundin und als nächst größeren haben wir 7er und 8er Vegas (sind vom Gewicht ziemlich nahe beieinander). Waren im September in Beauduc und teilweise war der 6er Evo schon grenzwertig. Generell halte ich nix von Knotenangaben, aber ein Schweizer hat an den Mistral Tagen im Schnitt ca 34knts mit Böen in Spitzen von 38knts gemessen. (Sandstrahl extrem und der Bus hat gewackelt ). Wir fahren beide Bullets von Anton in 131cm und 129cm. Es gibt glaube ich noch kleinere Evos aus älteren Modelljahren. Ich glaube der Vegas unter 7qm ist mir/uns zu heftig vorallem im Grenzbereich, da ist das Ganze nur noch ein Kampf und macht kein Spaß. Wie verhält sich der Neo im Vergleich zum Dice und Reo in 4qm und 5qm. Hat da jemand Erfahrung? Der Trigger fällt glaub ich raus, da ich keine Lust habe noch ne zusätzliche Bar zu kaufen und mitzuschleppen. Gruß Julian |
07.10.2014, 12:42 | #14 | |
es geht aufwärts!
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Zitat:
Meine 50kg Freundin, die noch wirklich seeeeehr in den Anfangsschuhen steckt (seit dem nur ca. 10 - 20 Sessions gefahren), ist den beim Snowkiten irgendwo zwischen Bäumen und Waldstücken gefahren als echt übelst turbulenter Überhack war. Also zwischendurch immer wieder an die 30 Knoten aus allen Richtungen und im nächsten Moment wieder Strömungsabriss... Wir wollten da einfach mal Kitekontrolle in üblen Bedingungen üben und sie war recht zufrieden mit dem Ergebnis Ich wollte ihr so Bedingungen noch nicht auf dem Wasser antun, wo man ständig absäuft wenn man's noch nicht raus hat, dort auf dem Schnee hat sie's super gelernt. Das Bar loslassen im Notfall hat sie aus der Unhooked-Trainermatten-Snokitezeit eh noch gut drin und so war das ganze halbwegs vertretbar. Also da Du oben von Freeride gesprochen hast, war ich mir mit dem Vegas nicht sicher, aber wenn Du 7 und 8er Vegas hast und die Dir taugen, versuch den 5er, der ist echt super und überhaupt nicht zickig. Ich kenne ihn z.B. im direkten Vergleich zum 6er Rally und da ist der 5er Vegas ein Schäfchen und steht viel stabiler, weil er nicht so weit an den WFR rast. Insbesondere bei böigen wechselhaften Hackbedingungen. Aber klar, der Relaunch ist Vegas-typisch und die Depower ist nicht endlos, wenn auch sehr ordentlich dafür dass er keine Briddle hat. |
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07.10.2014, 13:51 | #15 |
Gast
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Also im Windbereich ab ca. 35 Knoten suchst du einen Kite mit:
- Gutmütiges Flugverhalten - Böenstabil soll das ein Witz sein ? ab 35 Knoten ist jeder Kite... sau schnell => Power ohne Ende Böen sind dann mal +/- 10 Knoten (logisch im Sturm näh?) Und dann fährst du Freeride.... sy dass ich das jetzt sage aber bei 35Knoten sollten so manche nicht aufs Wasser gehen und ich schließe mich dabei nicht aus Freeride haste da nichtmehr |
07.10.2014, 14:39 | #16 | |
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Zitat:
Naja, es gab aber'ne Menge Tips. |
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07.10.2014, 16:28 | #17 | |
KCN
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Zitat:
Btw +/- 10 Knoten sind bei uns am Binnensee so ziemlich normal. Will eben noch aufs Wasser, wenn andere auch noch draußen sind. Außerdem will ich mit dem Kite auch in die Welle gehen. |
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07.10.2014, 16:35 | #18 |
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Geheimtip
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07.10.2014, 16:46 | #19 |
es geht aufwärts!
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Es reicht ja wenn die Frage von denen verstanden wurde, die was zum Thema beitragen wollen, bzw. dem Threadersteller helfen wollen.
Welcher Jahrgang ist das denn? Also den 6er Rally von 2012 fand ich schon brutal flott. Fand das jetzt keinen Nachteil, aber kann mir nicht vorstellen dass der 4er nicht ganz schön wuselig ist |
07.10.2014, 17:30 | #20 |
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4er Rally sollte auch kompatibel mit der Ozone-Bar sein - würde dann aber keine große Bar mit langen Leinen nehme - nehme mal an, dass du die Ozone Bar vom 15er Edge hast
Allgemein - alles ab 35 Kn (zumindest hier an der Nordsee) ist ziemlicher Hack. Macht einfach auch keinen Spaß mehr! Würde mir das Geld für einen 4er sparen, außer es soll im Urlaub in ein Starkwindrevier gehen... Alternative wäre das Geld in gutes Essen zu investieren ... bei 80KG plus geht der 6er Evo auch wesentlich weiter hoch... |
07.10.2014, 18:32 | #21 |
Gast
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Das ergibt durchaus Sinn, der Uno ist einfach ein Schulungskite und durch das 1 Strut Konzept (nach meinem Eindruck) nicht ganz so Böenstabil.
Denke der Evo oder eben der Reo sind da die besser Wahl. 35+ knt. empfehle ich dennoch niemanden ps. du brauchst idealerweise eine 45er Bar... schnell sind die Kites dennoch da findet man bei der Oase recht viele Kompetente Gestalten. Die Oaseknoten sind gerne mal bei 35+ knt. wenn der Windmesser 22 knt. anzeigt.... aber oben is ja immer mehr. |
07.10.2014, 18:45 | #22 | |
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Zitat:
Der Kite ist übrigens von 2013. Hier noch ein paar Ergänzungen: Was in dem Bericht noch nicht so ganz rauskommt, sind die geradezu epischen Bedingungen: Denn es war ja nicht nur der ablandige Sturm aus West, sondern auch die auflandige, knapp 2 m hohe, blitzsaubere Welle in Ufernähe, die noch vom Ostwind übrig war, der 2 Stunden vorher noch geherrscht hatte. Diese Kombination Wind gegen Welle war so ziemlich das Geilste, was ich je erlebt habe. Meine Speed-Wave-Rakete war übrigens nicht aus Holz, sondern ganz normal aus Corecell/Carbon und wog 3,5 kg. Und das ist auch kein "Dinosaurier" sondern das Brett habe ich letztes Jahr entwickelt: eine Kombination aus Waveboard und Wasserski, eine Art Fun-Speedboard, mit dem man auch super Kurven fahren kann. Schon witzig, wenn man auf dem Siegerpodest gar nicht schnallt, wofür man eigentlich geehrt wird : Nämlich zweitbester Nicht-Foiler. Letztes Jahr beim Coast2Coast bin ich damit nicht angetreten. Aber nicht deshalb, weil zu wenig Wind war (das Teil geht schon bei 4-5 Bf. los) sondern weil der Kurs überhaupt nicht gestimmt hat: Die Wendetonne lag zu weit in Luv, so daß nur Foiler dort hinkommen konnten. |
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07.10.2014, 19:02 | #23 |
Benutzer
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Wenn man nicht viel kohle hat aber bei richtig wind nicht am strand stehen will, ist der alte 5er bunny sau gut! auf slow echt ultralangsam und das profil is super stabil!
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