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10.09.2007, 20:10 | #1 |
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Welches Zeug für die Welle?
Hallo "Sportfreunde",
ich wohne ca. 5 Minuten von der Ostsee entfernt. Seit einem Jahr fahre ich aber ständig zum Salzhaff (ca.45km) . Man kann da halt überall so schön stehen und Wellen gibt es auch nicht. Inzwischen klappt es recht gut mit dem Fahren, Steuern , Höhelaufen usw. und ich würde gerne auch mal zu Hause (Warnemünde) kiten. In der Basis am Strand habe ich schon mal wegen einer Stunde Einweisung und "Probetraining " (...mit eigenem Zeug) nachgefragt. Bislang bin ich (71kg) mit C´s in 10, 12 und 14qm (5-Leiner Gaastra Force und Naish Torch) und einer 164-er Door auf dem Haff unterwegs gewesen. Zumindest die große Tür kann ich wohl in den Wellen vergessen... Meine Fragen: 1. Welches Board wäre für einen "Welleneinsteiger" empfehlenswert? Kein supterteures Top-Equipment - mich interessiert ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis. Kann auch schon 2-3 Jahre alt sein. 2.Wie lang sollten Boards bei der üblichen Ostsee-Wellenlänge grundsätzlich sein? 3. War es für Euch sehr schwer, auf ein kurzes Brett umzusteigen? Fange ich dann wieder von vorne an?? 4. 10-er und 12-er Torches mit Shift-Bar sind doch auch bei Wellen okay, oder? Das Wasser wird langsam kälter - Eure Erfahrungen und Antworten könnten mir viel Unheil ersparen... Dank & Gruß Jens |
10.09.2007, 20:22 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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würd dir gerne mal ne testrange schicken brauch die aber selber anner nordsee
bischen sehr komplex deine fragen .... eDe |
10.09.2007, 20:33 | #3 |
Benutzer
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?????
....was wolltest Du mir sagen?
Gruß Jens |
10.09.2007, 22:18 | #4 |
Benutzer
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in Warnemünde haste aber auch nich so die hammer Welle abgesehen von Fährwelle
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10.09.2007, 23:38 | #5 |
Klugscheisser
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moin..
alles gut, nur Door scheiss } fuer den Anfang wird es jedes gute twin tip richten.. ein groessers Imperator 3 z.b kriegst du gebraucht gar nicht mehr so teuer damit kannst du ert mal in warnemuende wellen schreddern, du kannst dann spaeter immer noch auf ein richtiges wellenbrett wechseln (wellenreiter) aber eigentlich sind das in warnemuende auch eher kicker und schredder wellen die toches sind auf jeden fall ok (solltest nen bischen relaunch im tiefen ueben ) , der Gaastra ist geht so und vertick die door gleich wieder gruesse basti P.S ich mag warnemuende gerne..war bei der kitesurftrophy eigenllich immer cool, wenns wind gab |
11.09.2007, 06:30 | #6 |
Spleene Fahrer
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Eins vorne weg:
Mit der Door kannst Du PROBLEMLOS in Ostseewellen fahren, die ja (wie oben bereits erwähnt) nicht sooo groß werden.
Directionals sind Quatsch für die Ostsee - die braucht man (wenn überhaupt) da, wo eine "richtige" Welle läuft. Nichtsdestotrotz (dieses Wort wird IMHO viel zu selten verwendet ) wäre bei Deinem Fahrkönnen jetzt schon ein kleineres Brettchen angesagt, z.B. ein RIP Plus oder RIP34. Beide Brettern sind genial in der Welle! Grüße Rainer (ndvS) P.S.: BEHALT' AUF JEDEN FALL DIE TÜR!!!!! Ein besseres Leichtwindbrett wirst Du nicht finden - nur Kompromisse. |
11.09.2007, 07:22 | #7 |
Benutzer
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Board für die Welle
Danke für Eure Meinungen, Freunde.
Die "Hammerwelle" haben wir natürlich nicht in Warnemünde - da hast Du Recht Devyx... Eine geringe Wellenlänge (bei gleicher Amplitude) macht die Sache aber nicht unbedingt einfacher. Schiffe schlingern in der Ostsee oft unangenehmer als in "richtigen Meeren". Bei hohen Wellen mit großer Wellenlänge stell´ich mir die Sache einfacher vor... Zum Board : Über das Imperator , RIP und RIP Plus muß ich mich erst informieren (Preis??). Bei Ebay wird gerade eine 139cm langes Mutant 47 (mit dem Hinweis auf die Welle) angeboten. Macht das Sinn?? Die Door werde ich natürlich behalten - ...bin ja nicht doof... . Wenn mir kurzfristig nichts einfällt , werde ich sie - gemäß Rainer - auch mal in der Ostsee ausprobieren. Bislang war ich ausschließlich mit der Tür unterwegs. Wird es mit einem kleineren Brett und den Wellen WESENTLICH anders? ...wie gesagt , die Ostsee wird langsam kälter... Gruß und Dank! Jens |
11.09.2007, 08:09 | #8 |
Mag Peter Lynn
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Hallo,
also ich finde das sich eine Welle mit der Tür ganz gut "surfen" läßt. Habe allerdings keinen Vergleich zu den echten Wellenbrettern. Grüße Jürgen |
11.09.2007, 08:27 | #9 |
Spleene Fahrer
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11.09.2007, 08:36 | #10 |
Mag Peter Lynn
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Hallo,
mit kleinem Brett wird es wesentlich Anders. Hat allerdings mit Welle nichts zu tun wenn Du mich fragst. Du brauchst deutlich mehr Druck im Kite und mußt deutlich schneller unterwegs sein. Grüße Jürgen |
11.09.2007, 08:56 | #11 |
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was bedeutet denn "in wellen fahren" für dich?
500m gerade aus über die wellen rein und raus geht mit jedem board. sogar mit ner tür. dafür brauchst du kein spezielles board, nur etwas fahrkönnen. wellen abreiten (bottom turn, cut back etc.) geht zwar prinzipiell auch mit jedem board. directionals und mutanten sind hierfür jedoch eindeutig besser geeignet als twintips, da sie wohldefinierte kanten (vorne rund, hinten scharf) und größere finnen haben (grip im weisswasser). es gibt diverse ostsee-spots mit sehr guten wellen zum abreiten. warnemünde bei west 6+ ist bestimmt auch sehr cool, hab ich aber leider noch nicht erlebt, nur auf bildern gesehen. bei solchen bedingungen habe ich schon ewig keine tür mehr gesehen. dafür tauchen immer mehr richtig gute fahrer mit directionals auf und rippen was das zeug hält. zu behaupten directionals sind für die ostsee generell quatsch .... wie drücke ich es jetzt höflich aus ... das zeugt in meinen augen von wenig sachverstand. |
11.09.2007, 09:24 | #12 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
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11.09.2007, 09:26 | #13 |
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zur zeit? schon solange es wellenreiter gibt, also ein paar jahrzehnte
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11.09.2007, 09:27 | #14 |
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Hallo Jens,
frag doch einfach mal die Jungs vor Ort. Hannes und Daniel bauen auch selbst Bretter und wissen, was sie tun. Ansonsten ist es vor allem eine Technik-Sache. Meine ersten Meter in W'münde bin ich auch mit Blümchentür gefahren. Du brauchst etwas mehr Druck im Kite als auf Flachwasser. Übrigens ist W'münde IMHO schwerer zu fahren als St.Peter Ording. Viel Spaß, shibby |
11.09.2007, 10:42 | #15 |
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zur Zeit soll heißen, dass das jetzt wieder richtig losgeht mit den surfstyle...
ich mein, das was die da jetzt machen, hat wenig mit dem von vor 5 jahren zu tun... also door ist so ne sache..... ist nicht mein ding, ist zuuuu groß... wenn du wirklich welle fahren willst, solltest du auch mal einen modernen bow in betracht ziehen... macht unterschied,... aber ansonstene cht komplex deine frage,... zumal du ja zwischen "fahranfänger dasein" und "wellen reiter" hin un her tenetedelststststst.... |
11.09.2007, 11:17 | #16 |
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Zeug für die Ostsee
Danke Freunde!
Jürgen / Rainer : Ich werde es einfach mal mit der Door probieren. Das Teil kenn´ich gut und kann mich somit besser auf die Wellen konzentrieren. Dank Euch gehe ich jetzt davon aus, daß ich mit der Door nicht wegen "Stil-Verris" aus dem Wasser gejagt werde. Es wird bestimmt einfacher, wenn ich mit dem gewohnten Brett anfange... "Nach" der Door: Directional geht bei mir (noch) nicht - bin froh, daß beim Brett 2x vorne ist... Shibby/ Michy99: Danke für Eure Anregungen. Momentan geht es mir aber lediglich darum, nicht mehr dauernd zum Haff fahren zu müssen, wenn der Strand 5 Min. entfernt ist (Style ist für mich momentan unwichtig). Ich will halt momentan einfach nur in Warnemünde (tiefes Wasser + Wellen) so fahren lernen , wie auf dem Haff An Euch eine Frage: An welchen Strandabschnitten ist es in Warnemünde überhaupt erlaubt "Gas zu geben"? Nur direkt an der Kitestation?? Kitehead / Jürgen: Ihr habt mir mir geholfen. Ich weiß jetzt, wie das Board (Finnen!) beschaffen sein muß und was mich halbwegs erwartet. Am WE hatten wir hier satt Wind (6+) . ...hab´mich aber nicht getraut... ...werde Hannes und Daniel aufsuchen - will mich eh zuvor einweisen lassen Kann sich einer mal dieses Brett ansehen?: http://cgi.ebay.de/Kite-Board-Naish-...QQcmdZViewItem |
11.09.2007, 11:27 | #17 |
Wahlsüdafrikaner
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hol Dir nen normales Twintip
HI Jens,
hol Dir erst mal nen normales Twintip in 125-140 , je nachdem wie klein Du wirklich am Schluss fahren willst....das reicht dann erstmal völlig, da Dein restliches Equipment völlig okay ist als Waveeinsteiger....bis Du so gut bist, dass Du den Unterschied zwischen nem Mutanten oder Directional echt SPÜRST, werden einige Monate oder sogar Jahre vergehen......je nachdem wie schnell Du lernst....und ansonsten brauchst Du gar nichts, denn der Rest ist völlig ausreichend...... klar ist nen Hybrid mit ordentlich Depower später mal angesagt ,wobei die Oberchecker alle C-kites in der WElle fliegen......aber das ist die Creme de la Creme und die fahren auch strapless nen Surfboard, wozu man dann doch gerade in grösseren Wellen schon ein wirklich guten Könnenstand haben muss.......für Ottonormal ist nen Highdepowerkite der schnell dreht optimal für die Welle...... und klar, um richtig Wellen zu reiten ist nen Directional die ultimative Lösung (oder eben gleich nen Surfboard und strapless.....), aber da muss auch erst mal das Können entsprechend sein....... ich kite jetzt seit über 6 Jahren und davon seit 3 hauptsächlich Welle und erst dieses Jahr hats geschnackelt mit dem Directional, dass man echt den Unterschied spürt und auch anders fährt......und ich bin immer noch meilenweit davon entfernt , was so manche Oberchecker in den Wellen abziehen...... aber Rainer, auch wenn Du natürlich recht hast, Directionals sind momentan "in"(lache ja immer über jedes Baggerseefoto aus D-land mit nem Directional), in ECHTEN Wellen und mit dem entsprechenden Könnenstand geht halt doch kein Weg daran vorbei, wenn Du die Welle surfen willst und nicht"wasserskilaufen" willst auf der Welle.....denn entsprechende Turns und vor allem ohne Kitepower geht eben doch nur mit Directionals..... so, my long 2C Gruss Götz |
11.09.2007, 11:29 | #18 |
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Naish 4,7, sehr gutes Mutant-Board von 2004, die Pro-Version ist aber besser, da leichter. Das Angebot bei E-bay ist die normale Version, sieht man an dem hellblauen Farbverlauf.
Kann man auch auf der Nase fahren als Twintip, muß man aber mögen und ein bißchen üben. Ist durch den Nose-Rocker dann aber langsamer als ein normales Twintip. Zum Einstieg in die Welle sicher nicht schlecht bzw. als Einstieg ins Dirctional-Fahren. Mutant-typisch auch sehr gut zum hoch springen (auf der Directional-Seite). Gruß Dirk |
11.09.2007, 12:25 | #19 | |
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Zitat:
ciao, shibby |
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11.09.2007, 13:51 | #20 |
Spleene Fahrer
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Meine Rede seit 1860 - nur 'halt nicht in Warnemünde
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11.09.2007, 14:02 | #21 | |
Lord logger
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Zitat:
Die schönsten Tage mit dem Waveboard hatte ich übrigens auf der Ostsee bei so 25 knoten. Die Wellen müssen nicht hoch sein. Sie müssen sauber laufen, mit glatten Wasser zwischen den Wellen So 70cm - 100cm Höhe langen schon voll um sich strapless auszutoben. Die Tage an der Nordsee ware da aufgrund der Nordseewelle eher kompliziert und es machte nur auflandig richtig Spass. Also nicht immer gleich lächeln, wenn sich einer mit nem Waveboard auf dem See austobt. Es könnte auch Training für die Welle sein. Von nix kommt nix Übrigens eignen sich manche Waveboards erstklassig als Schwachwindboard. Ich persöhnlich lächle da eher öfter mal über "Door Piloten" bei 10 knoten auf der Ostsee... Damit kann ich nun gar nichts anfangen...........) |
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11.09.2007, 14:25 | #22 |
Spleene Fahrer
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Am Strand stehend (denn 'was anderes bleibt Dir ja ohne Door nicht übrig) kannst Du dann allerdings nicht sehen, wie breit das Lächeln auf dem Gesicht des Door-Fahrers gerade ist.
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11.09.2007, 20:02 | #23 |
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Zeug für die Welle
Habt nochmals Dank, Freunde.
Dirk und Götz: Ist das Ebay-Mutant kein "ganz normales Bidi"? Für mich sieht es so aus, als, wenn beide Enden "vorne" sein könnten. Mir gefällt das Boad, weil die Finnen so groß aussehen und ich denke, daß das von Vorteil sein könnte... Nur Götz : ..wäre jetzt auch gerne in Südafrika. Da kann man sicherlich auch gut tauchen.... Shibby: Ich denke auch, daß es keinen stören sollte , wenn eh kein Wetter zum Baden ist. Ich werde mich mit meinem Kumpel bei der Station einweisen lassen und für 50,-€ eine Stunde Probetraining machen. Ich probiere es einfach mal mit der Door. Wir haben seit Wochen auflandigen Wind - dann kann ich sogar das (Rettungs-) Boot zu Hause lassen. Mit der Diskussion über Directionals kann ich nicht viel anfangen - ich will einfach nur mal "zu Hause" kiten. Für Bazzat natürlich der gesuchte Aufhänger für seine ICH-Comments... Fazit: - ich besorge mir mittelfristig eine "einfaches Bidi" - zuvor versuche ich es mit meiner Tür - die Torch-Kites sind okay - wenn niemand badet, kann ich niemanden gefährden - kleine Boards brauchen mehr "Dampf" - Door ist prinzipiell machbar aber für Einige scheinbar ein "rotes Tuch" Drei Fragen bleiben : 1. Ist dieses Board kein "normales Bidi"?: http://cgi.ebay.de/Kite-Board-Naish-...QQcmdZViewItem 2. Ich bin immer mit meinem 7mm Seamann-Halbtrocken-Tauchanzug unterwegs. Hat gut Auftrieb. Wäre es ein grober "Stilverriss", wenn ich "anfangs " eine Schwimmweste überziehe?? 3. Welche Rolle spielen eigentlich die "Höschen", die viele Sportfreunde über dem Neopren tragen? Gruß Jens |
11.09.2007, 20:56 | #25 |
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Welle & "Höschenfrage"
@Tom:
Habe ich mir gleich angesehen. Schönes Ding! Tecel fetzt!!! Will das aber nicht noch mal von vorne aufrollen, weil ich mich ja auf die Wellen konzentrieren muß. Trotzdem irgendwie merkwürdig.... 80,-€ und mehr für so eine Büchs... Damit kann man doch zum Arzt gehen, oder...? ...war nur ein Spaß ! "Erlaubt ist, was gefällt" heißt es doch immer in der Bravo bei Dr. Sommer.... |
11.09.2007, 21:35 | #26 |
Klugscheisser
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..zum Door thema..muss ich einfach folgendes loswerden
Am Brett eines Mannes, erkennt man die Groesse seines... es gibt uebrigens auch gescheite Alternativen zur Door, die einem noch sone Art Reststolz lassen z.B ein BS 3 von RRD oder ein grosses Carved TAntrum oder ein 666 EXT..gehen nicht ganz so frueh los, aber haben sogar einen Schlaufenabstand, den man zurecht als Stance bezweichnen kann. P.S nimms mir nicht uebel Rainer, es gibt keine schlechte Pulblicity . Armin hat mit der Door nur bei komlplett flachen Wasser gewonne, bei Chop waren die directional deutlich besser |
12.09.2007, 05:44 | #27 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
... und sind auch nicht mit der Tür zu vergleichen, sondern eher mit dem Session oder dem RIP Plus. |
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12.09.2007, 06:47 | #28 | |
Lord logger
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Zitat:
Entweder nix oder Druck. Wenn ich mir so den Wettervorhersage anschaue, wirds wohl auch so bleiben |
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12.09.2007, 06:54 | #29 | |
Lord logger
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Zitat:
Erstmal ........ |
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12.09.2007, 07:06 | #30 |
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12.09.2007, 08:01 | #31 |
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Mutants sind keine normalen Bidis, sondern eher ein kleine Directionals:
- Outline ist nicht symetrisch - Fußschlaufen sind zum Heck versetzt - Rocker ist nicht symmetrisch, zum Heck recht flach (dadurch schnell), die Nase ziemlich aufgebogen, damit man die großen Heckfinnen (beim Naish 9cm) aus dem Wasser bekommt, wenn man auf der Nase fährt, dadurch in der Richtung langsamer als normale Bidis. Oben geschriebenes hängt sehr stark von der Größe ab, Mutants unter 1,30m gehen stärker in die Richtung Bidi, haben dann i.d.R. keine 6 Finnen mehr. |
15.09.2007, 09:19 | #32 |
Mattenfuzzi
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Hi,
Directionals lohnen sich eigentlich nur bei richtigen Wellen. Also alles ab 2 Meter. Auch mit dem Door kann man gut Wellen bei wenig Wind abreiten, einzig die Halsen laufen nicht so glatt. Ein Wake ist für alle ok, die die Welle eher als Schanze nehmen oder mit viel Power vom Kite unterwegs sein wollen-und das sind die meisten, die in die Welle gehen. Ich bin meistens bei wenig Wind in sehr großen Wellen unterwegs, und da funktionieren kleine Directionals nicht richtig. Es sollten schon mindestens 180cm sein. Mit so etwas macht aber Luftakrobatik wenig Laune. Sehr interressant sind die neuen Presswellenboards von Spleene und von Underground. Denn geschäumte Dirs in tradit. Bauweise halten Reisen und Riffkontakte sehr schlecht aus und sind nicht so skatig beim Fahrgefühl. Also für mich gibt es nun nur noch normales Wake(mit runden Kanten) oder Riesendirectional für Wellen. Grüße, Thisl |
01.09.2016, 09:54 | #33 |
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Manche Dinge müssen 9 Jahre reifen, bis aus diesem Thema die Surfdoor wurde.
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