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01.09.2015, 13:35 | #1 |
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Rippe gebrochen bei Darkslide
Vor 2 Wochen habe ich mir bei einem Darkslide eine (?) Rippe (an)gebrochen (da gehe ich jedenfalls von aus). Als Info an euch und auch falls jemand Anmerkungen oder Tipps hat.
Ich rätsele halt immer noch über den Unfallhergang und die Ursache nach. Es hatte ca. 25 ktn Ostwind (Maasholm), 10er Torch, Mystic Warrior Trapez von 2013. Der Darkslide war jetzt nicht so smooth, ich hab den Kite relativ schnell nach links durch den Loop gezogen und musste dabei den Körper unter starkem Druck wieder aus der Überstreckung nach vorne bringen (das Board unter den Körper ziehen). Dabei sind die 9./10. Rippenenden rechts über den gespannten Trapezrand gerutscht und es hat zwei Mal dicht hintereinander einen spürbaren Ruck getan mit entsprechendem starken Schmerz. Ich dachte es muss ein Muskelfaserriss oder die Rippe sein. Ich bin den Sprung ganz normal gestanden und weitergefahren, musste aber sofort raus und wusste dass der Urlaub wohl vorbei ist. Ging dann die ganze Zeit von einer Muskelverletzung aus, weil der Schmerz sich kaum ertasten ließ, aber am stärksten auftrat wenn ich mich stehend seitlich runterbeugte und wieder hochziehen wollte. Vorsichtige Situps gingen ab Tag 1 schon ganz normal. Ich dachte an m. intercostalis oder m. obliquus externus abdominis. Ich hatte aber kein Röntgenbild oder Ultraschall machen lassen weil ein paar Ärzte dabei waren die es so einschätzten dass es in jedem Fall eher harmlos sei und man nichts machen würde. Heute war ich dann doch mal beim Doc, habe wieder nur tasten lassen etc. aber er meint es sei eindeutig die Rippe. Die 10 Rippe steht am Ende auch ganz leicht nach vorne. Ich spüre nach 2 Wochen im "Normalbetrieb" fast nichts mehr. Morgens nach dem Aufwachen tut es immer etwas weh, tagsüber gar nicht. Nur wenn ich in eine falsche Bewegung komme gibt es noch einen extrem starken Schmerz, z.B. bei jeder Art von Bauchpresse. Am schlimmsten ist es beim Niesen, dann brauche ich schon 1-2 Minuten bis ich wieder normal atmen kann. Wahrscheinlich lasse ich es doch mal röntgen, nur um sicher zu sein. Jedenfalls überlege ich wie es dazu kommen konnte und was ich zukünftig dagegen machen kann. Das Trapez ist eigentlich super weich gepolstert auch am Rand, aber unter Zug wird es halt härter. Vielleicht hilft es die Rippenenden abzutapen, damit sie nicht so drüber rutschen können? Sitztrapez kann ich mich echt nicht mit anfreunden. Was meint ihr? |
01.09.2015, 14:36 | #2 |
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das warrior weich???? naja, ich würd da eher auf ne combi aus harten trapez und nicht fest genug angezogen tippen... ich fahr das ion apex voll angeknallt und bring inzwischen soviel druck in den trick um hinten raus noch ne backroll zu ziehn... hatte noch nie probleme...
eventuell hattest du in diesem moment zu wenig körperspannung. ich kenn das aus meinen anfangszeiten. habe den darkslide erst ohne loop gemacht, und als ich die ersten loops mit eingebaut hab war ich über den anschließenden lift so überrascht, dass ich zu rudern angefangen habe und die körperspannung weg war... das ging auch ein bisschen auf die rippen.... ansonsten ist der trick an sich ja voll easy, kostet eben nur überwindung... eventuell auch nur ne verkettung unglücklicher zustände.... so gelesen haste ja nix falsch gemacht, außer den loop zu früh durchgezogen, was aber dafür nicht verantwortlich sein sollte.... vlg manu |
01.09.2015, 15:40 | #3 |
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Ist das Warrior von 2013. Das hat schon eine fette Polsterung am Rand, kein Vergleich zu dem Klotz von früher.
Keine Ahnung was da das Problem war. Mache den Trick ja auch schon ein paar Jahre, Körperspannung war zwangsweise schon da in dem Moment. Ich denke mit einem Sitztrapez hätte ich Ruhe aber da muss ich nochmal in mich gehen (hab ich auch noch nie ausprobiert so ein Teil). Eine andere Lösung wäre mir lieber |
01.09.2015, 15:48 | #4 |
CORE is wech
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weiso willst du denn gleich auf ein anderes Tapez wechseln bzw eine andere Lösung für Dein Problem haben?!?
Nur weil Du dich jetzt einmal bei dem Trick verletzt hast?!? Shit Happens...kann Dir auch noch öfter passieren, auch bei anderen Tricks. |
01.09.2015, 16:12 | #5 | |
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Zitat:
Unter Zug ist es eigentlich egal wie fest man das Trapez vorher anlegt hat. Durch die Frontplatte wird die Zugkraft seitlich am Körper vorbei auf den Rücken geleitet. Ein lose angelegtes Trapez kann vorher am Körper hochrutschen, wenn man es vor dem Move zurecht rückt sollte es passen. Mit einem Sitztrapez kann ich mich auch nicht anfreunden, mag aber mein locker angelegtes Trapez. Zumindest so lang bis ich das Board verliere und der Kite das Trapez unter die Arme zieht |
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01.09.2015, 17:08 | #6 | ||
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Zitat:
In dem Fall suche ich nach einer Lösung damit es nicht nochmal passiert. Trotzdem danke für den freundlich gemeinten Tipp! Zitat:
Werd ich aber mal im Hinterkopf behalten! |
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01.09.2015, 17:08 | #7 |
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also ich kenne mehrere leute, die sich schon irgendwie die rippen geprellt oder gebrochen haben. bis jetzt war immer das problem, dass das trapez zu locker war und die hakenplatte durch zuviel zug gekippt ist...
aber ich glaub da kann man jetzt schon ausschweifen... wenn nich mal der te sich die sache erklären kann.... unerfahren klingt er ja nicht...scheint wirklich einfach scheiße gelaufen zu sein.... hoff du bist bald wieder fit dude und hast durch den unfall keine angst vor einem der geilsten kitetricks überhaupt... gute besserung... |
01.09.2015, 17:25 | #8 | |
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Zitat:
Genauso sehe ich es auch - ein super schöner Trick auf den ich nicht verzichten will - aktuell hab ich schon Respekt davor, und das muss ich unbedingt in den Griff kriegen |
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01.09.2015, 17:32 | #9 |
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Hol dir doch nen Pivoting Hook, zB Dynabar... Dann dreht die Platte nicht mehr in die Rippen...
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01.09.2015, 19:55 | #10 |
Name ist Programm
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..schöner Trick wenn´s klappt, aber ich bekomme beim Lernen immer ordentlich auf die Fres... Habe ihn nun zwar schon ein paar mal gestanden (10er Kite bei um die 16Knoten), aber letztens mal hat mich beim viel zu spät angesetzten Loop der Kite wie eine Fliegenklatsche aus Wasser gehauen. Ich hatte nicht auf den Kite geschaut, sondern mich auf den Slide konzentriert. Hatte 4 Tage lang Kopfschmerzen - wohl leichte Gehirnerschütterung - und mein rechter Arm hat es auch nicht gemocht. Wenn ich dann die Sache von iRu noch so höre, überlege ich gerade den wieder aus dem Programm zu nehmen
Wo habt ihr denn in der Anfangszeit bluten müssen und welche Lehre hat ihr daraus gezogen? |
01.09.2015, 20:05 | #11 |
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9. und 10. Rippe das sind doch die unteren beiden welche nur noch kurz sind. Eigentlich kommt die Hackenplatte dort doch nicht hin, schon gar nicht wenn das Trapez festgezurrt ist.
Ist es vielleicht doch ehr so, dass durch die spontane Kraft des Kites im Loop, der unglücklicherweise geringen Körperspannung in dem Moment und durch die Unnachgiebigkeit des Trapez die Rippen gebrochen sind? Ich kann mir vorstellen das ein lockeres Trapez auch in der Konstellation Kraftspitzen besser ausgleichen kann. Versuch es einfach mal. Wenn du das Gefühl hast das du so keine Kontrolle hast, ziehst du es etwas fester bis es passt. Die andere Richtung ist beim Schrauben auch limitiert: Nach fest kommt ab In jedem Fall gute Besserung. |
01.09.2015, 20:41 | #12 |
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Danke für die Überlegungen.
Also die Verletzung hat sich beim Hineinrutschen der Rippenenden unter das Trapez (wohl eher nicht die Trapezplatte) ereignet, in dem Moment als ich den Körper nach vorne gebogen habe und der Kite unter Vollast aufgestiegen ist und das Trapez dabei nach oben gezogen hat. Der Zug des Kites ging nach links oben, wodurch sich die rechte obere Trapezkante stark gegen die Rippen, die nach unten wollten, gedrückt hat |
01.09.2015, 21:53 | #13 | |
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Zitat:
also so hab ich mich rangetastet.... variante ohne loop: gut angebraten sollte man immer sein.... geschwindigkeit aufbaun. kite langsamer als beim sprung richtung zenit fliegen(bar ganz hoch schieben), sobald der lift einsetzt, einfach nach vorne klappen(nicht abspringen) und mit leichten anpowern die hangtime kontrollieren. sobald der kite richtung 1 oder 11 uhr geht lässt die hangtime nach. dann voll anpowern und kite schnell wieder in fahrtrichtung bringen...(geht über 10qm nur mit 2 händen bei den rabbits) den etzten lift zum austehn nutzen und weiterfahren...(schnell auf amwindkurs, eventuell unterfährt man sonst den kite) variante mit loop... ersten 3 punkte wie vorher... geht immer einhändig ab 15qm... hintere hand mittig an der bar, bei nachlassen der hangtime bar voll einschlagen und loop durchziehn, zug nach vorne ausnutzen um noch tiefer zu kommen... wenn der kite aufwärts fliegt den lift zum hochkommen oder weiterer tricks nutzen.. da der loop so weit am wfr ist kommen da sehr wenig kräfte auf.... eventuell zieht ihr den loop zu langsam durch. das wäre jetzt meine erklärung.... eventuell hat jemand nen besseren vorschlag... |
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01.09.2015, 21:56 | #14 | |
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Zitat:
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02.09.2015, 08:40 | #15 |
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Das mit der angeschossenen Rippe vom Trapez kann ich bestätigen, ging mir ebenso letztes Jahr, als ich eine Kiteloop-Backroll versemmelte, indem ich den Kite viel zu weit unten durch die Powerzone loopte, während ich gerade mit dem Rücken zu ihm in der Drehung war.
Ist ein fieser Schmerz, der sich auch recht lange Zeit immer wieder bemerkbar macht. Erschwerend kam bei mir hinzu, daß ich den Bullischlüssel in der vorderen Tasche des Fuse noch zwischen Trapez und Rippe bekam, kiten hatte sich sofort erledigt. Seitdem ziehe ich bei meinem Trrapez (North Airstyler mit den zusätzlichen Beinschlaufen, a.k.a. "Transformer") immer (!) den untersten Gurt durch den Haken. Hat bisher auch in vergleichbaren Oh-Shit-Situationen gut funktioniert. Nachteil: Ich wollte eigentlich diesen Sommer mal Boardoffs etc. probieren - mit der Fixierung komme ich da aber echt nur mit Mühe geradeaus ans Board |
02.09.2015, 09:47 | #16 |
Bladekites etc...
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Das Warrior ist nicht gerade ein Komforttrapez.
Hab mir damit auch schon mal ne Rippe angeknackst / dann Sitztrapez und weils mir nach knapp 2 Wochen schon wieder gut ging wieder Warrior. Raus, erster Sprung KRACH, Rippe durchgebrochen.... danach einige Wochen Kitepause und seitdem wieder Sitztrapez (hohe Hakenplatte) und seitdem nie wieder Probleme gehabt. Glaub mir man kann sich mit dem richtigen Sitztrapez sehr wohl anfreunden bin auch eher oldschool unterwegs, Deadmans, Darkslides etc. Mein Sitztrapez zerlegt sich schon sehr aber ich mags einfach nicht wechseln |
02.09.2015, 10:02 | #17 |
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Danke für die Infos.
@artbrushing: Welches Modell nutzt Du denn? Was ich nicht verstehe: Ich dachte Du bist nach 2 Wochen dann wieder auf Warrior umgestiegen? Mag dieses Trapez eigentlich, brauche sowas aber echt nicht nochmal... |
02.09.2015, 10:24 | #18 |
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Hi, also meine Erfahrung war so, dass es mich bei einem Sprung (kannte nicht sauber gesetzt) in der Luft gedreht hat. Dabei habe ich auch noch den Kite verlenkt und dabei geloopt. Nur war ich seitlich leider eher auf dem Wasser bevor der Kite mich wieder gefangen hätte. Der Zug vom Kite war aber schon nach oben, so dass es zusätzlich zum seitlichen Aufprall noch die Hakenplatte nach oben gezogen (gedreht) hat. So hat es mir auch die untere Rippe gebrochen. Nun ist das aber schon das zweite Mal innert 2 Jahren passiert. Auf jeder Seite einmal. Ich gehe schwer davon aus, dass es an der Hakenplatte liegt. Ich versuche nun auch die Umstellung auf ein Sitztrapez. Vorerst probiere ich aber noch ein Hybrid. Ich hoffe damit in Zukunft bei verkakten Sprüngen die Rippen einigermassen schonen zu können. Die Einschränkung der Beinfreiheit passt mir jedoch gar nicht. Mal sehen wie sichs auf dem wasser anfühlt. Wünsche gute Besserung. MfG
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02.09.2015, 10:36 | #19 | |
Bladekites etc...
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Zitat:
Sitztrapez Modell... Irgendwas von Mystic, nicht teuer gewesen, mittlerweile steinalt, weiß es leider nicht mehr |
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02.09.2015, 10:42 | #20 |
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Hmmm... hört sich nicht gut an...
"Shit Happens" ist halt doch was anderes, als wenn hier scheinbar jeder Fünfte von ähnlichen Problemen mit dem Hüfttrapez berichten kann... (wahrscheinlich sind es nicht so viele, aber es scheint schon eine konstruktionsbedingte Problemstelle zu sein). Sitztrapez ist mir sowas von unsympathisch.. |
02.09.2015, 12:32 | #21 |
es geht aufwärts!
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Also seit ich mein Trapez locker trage ist es mir nicht mehr in die Rippen gerutscht, sondern immer nur drüber. Das kann schon mal passieren, wenn man den Kite hoch fliegt und sich nicht genügend ins Trapez hängt. Macht aber nichts, schieb ich bei nächster Gelegenheit wieder runter, bzw. wenn ich den Kite einfach mal bis kurz über die Wasseroberfläche runter lenke sitzt es eh gleich wieder auf den Hüften.
Ganz am Anfang meiner Karriere beim Wasserstart lernen - abkacken und beim untertauchen den Kite durch die Powerzone loopen, inkl. Klammerreflex, hab ich mir auch mal sauber den Rippenbogen unten zusammengeschoben mit dem Trapez. Seit dem hab ich es sehr locker und seit dem keine Probleme mehr trotz übelster Maulerei, da bin ich Meister drin. Aber es stimmt, wenn die Platte vorne nur an so breiten Riemen mittig hängt, kann die dann sehr leicht nach innen kippen, was auch sehr unangenehm ist. Meine Prolimit Hüfttrapeze haben seitlich an der Hakenplatte breite steife Streifen die bis über die Hälfte um den Körper herum greifen und dort in das eigentliche Trapez eingefädelt werden. Dadurch kann die Platte nicht kippen egal wie locker ich das Trapez trage. Toll finde ich auch, dass innen ein relativ breiter Neoprengurt rum geht, den mach ich richtig fest zu, so dass es schon mal ganz gut hält, das eigentliche Trapez außen rum mache ich aber nur recht locker zu, so dass es eben nicht von unten in den Rippenbogen kann, sondern auf jeden Fall rüber rutscht, wenn es denn rutscht. Kein Mensch kann mir erzählen dass man ein Trapez so zuknallen kann, dass es nicht in die Rippen rutscht, wenn man es mal vollgas rauf gezogen bekommt (z.B. wenn man Toeside verkantet und der Kite voll anreißt). |
02.09.2015, 12:45 | #22 |
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Du hattest doch auch mal ne Rippe gebrochen vor ein paar Jahren, oder?
Also ich glaub ich probier das echt mal mit dem etwas lockereren Hüfttrapez. Das Mystic hat ja diesen Gurt damit die Hakenplatte nicht hochrutscht oder kippt, das dürfte wichtiger sein als ob das Trapez nach oben Spiel hat. Und es ist richtig, selbst ein super hart zugeknalltes Trapez sitzt irgendwann zu hoch, nur ist es umso mühsamer es wieder runter zu kriegen wenn es so fest gezurrt ist. Behalte das mal im Hinterkopf und werde es ausprobieren. Kann sein dass gar nichts passiert wäre wenn die Rippen nicht so viel Widerstand wegen dem eng geschnallten Trapez vorgefunden hätten. |
02.09.2015, 15:51 | #23 |
es geht aufwärts!
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Joa schrieb ich ja oben. Ob sie nun gebrochen war oder nicht weiß ich nicht. Jedenfalls sieht es kacke aus seit dem, hab da nen riesen Poppel rausstehen, der auf kräftigen Druck auch nach wie vor unangenehm ist.
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02.09.2015, 16:36 | #24 |
Bladekites etc...
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