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Alt 01.07.2001, 17:02   #1
daexel
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Frage

Hallo Leute,
ich bin blutiger Anfänger und bin gerade dabei mir gesamte Staff zusammen zu kaufen. Da stellt sich mir aber die Frage, was ich kaufen soll.
Ich wiege 82 Kilo und habe schon einige Erfahrung mir dem Wakeboarden.
Ich überlegte mir einen Flysurfer Easy 9,0 zuzulegen, ist das für mein Gewicht ok, oder soll ich lieber einen 12,0 nehmen???
Was ist ausserdem der Unterschied zum Speadair und welche Grösse sollte ich da nehmen???
Ausserdem suche noch ein Board, welches könnt ihr mir da empfehlen?
Danke für euere Ratschläge.
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Alt 01.07.2001, 19:59   #2
peter .kitesyndikat
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Hallo Daexel, deine Frage , ob speedair oder
easy kannst Du Dir simpel und einfach bei www.flysurfer.de beantworten, indem Du Dir die Unterschiede beider Serien anschaust.
Ich würde Dir vom 12.0 als blutiger Anfänger
abraten, es sei denn Du willst blutig enden.
Der 9er fährt ein klein bissel später los
und kann dafür etwas länger gefahren werden.
Als Anfängerboard würde ich Dir ein HiFly 6.6
geben, da kannst Du in Ruhe erst einmal üben
und Dir dann später ein besseres Board zu-
legen.
Wenn Du willst, ich weiß nicht wo Du wohnst,
kannst Du eides bei mir testen
Peter vom Kitesyndikat, Testcenter für flysurfer
Weitere Info unter peter@kitesyndikat
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Alt 01.07.2001, 21:23   #3
daexel
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danke erstmal peter .kitesyndikat
ich war bereits auf der Seite von flysurfer, bin aber recht unentschlossen ob ich den Speedair oder den Easy-Kite nehmen soll.
Danke auch noch für den Tip mit dem Board!
Ich wohne in Köln, bin aber recht flexibel, wegen deinem Angebot, die Schirme und das Brett auszuprobieren. Also ich bin offen für jeden Ort, wo ich testen könnte!!!

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Alt 01.07.2001, 22:07   #4
maxx
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Mein Tipp:
Wenn du die Gelegenheit hast, unbdedingt ausprobieren!
Bei nur 1 Schirm sollttest du lieber die 9er nehmen.
Mit der 12er ist zum Beispiel auch das Üben an Land zu gefährlich! (da langt die 9er schon dicke!)
Sei aber darauf gefasst , auch mal nach Hause zu schwimmen. Die Matten laufen spätestesn nach 10 min. im Wasser langsam voll- bei Windlöchern, in denen man den kite nicht starten kann, ein echtes Problem!
Das hat nichts mit den Flasurfern speziell zu tun, das ist praktisch bei allen Matten, die ich bis jetzt flog, so (gun, moskito, quadrifoil)

Gruß Markus

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Alt 02.07.2001, 07:50   #5
waverider
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Mal was anderes -

wie verhält sich die Stamos 10.0 von Windtools gegenüber den Hochleistern von Flysurfer.

Hat das Teil genausoviel Power wie ein 12.0 Speedair oder Mastair oder geht der Flysurfer
früher los ?

Würd mich freun , was von euch über die Stamos 10.0 zu hören - will mir nämlich eine zulegen.

Grüße
Wavereider
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Alt 02.07.2001, 11:05   #6
kitesyndikat.peter
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Hallo Daexel, jetzt schreib ich diese blöde Antwort zum 3. Mal, weil mein Internetexplorer spinnt. Du kannst die Kites bei mir in der Nähe von Leipzig testen. Sollten wir uns mal am phone 0171 771 6363
unterhalten.
Das Problem Wassereintritt gibt es eigentlich beim Flysurfer nicht. Es sei denn,
angenommen der Kite ist wegen eines Windloches abgestürzt, man wird ungeduldig
und versucht an den Leinen zu ziehen, um ihn
wieder zu starten. Selbst 30 Minuten auf dem Wasser haben ihm nichts ausgemacht. Solltest Du einmal testen Maxx.
Nun zum Problem Speedair - Mastair
Man beginnt doch auch seine Autofahrerkarriere nicht mit einem Turboferrari.Um als Anfänger Spaß zu haben,
sollte man vielleicht mit einem Speedair beginnen. Der 9,0 ist da schon erste Wahl.
Vergleich Stamos - Flysurfer . Dazu ist zu
sagen, daß die Stamos ein Einsteigerkite ist
und nicht vergleichbar mit einem 12. Mastair.
Selbst ein Naish 23.5 ist beim letzten Test
später gestartet als ein 12 Mastair.
Hinzu kommen generelle Unterschiede beim Depower. Eine Stamos geht meines Wissens nur
100% Depower oder garnicht, da ein Strömungs-
abriss erreicht wird. Beim Flysurfer dagegen änder ich sozusagen stufenlos den Anstellwinkel und das Profil, So kann sehr
dosiert die Power geändert werden und der
jeweiligen Windstärke angepasst werden.
So, genug der Rede. Ich nehm jetzt meinen
9.0 Speedair und hol mir mein tägliches
Vergnügen.
Peter vom Kitesyndikat Ost
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Alt 02.07.2001, 13:19   #7
maxx
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Hallo Peter!
Du gehörst wohl zu den glücklichen, die mit konstantem Wind gesegnet sind. Ich leider nicht Baggersee, böiger Wind zwischen 1-4).
Bist du schon mal 30 minuten dringelegen, ohne an den Leinen zu ziehen? Dann treibst du aber auch ganz schön ab! Bin nur ein kleines Stück seitwärts geschwommen um wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, dann war er auch schon voll. (Moskito hält da auf jeden Fall länger dicht, obwohl unsere schon älter sind!)
Versteht mich nicht falsch, der flysurfer ist ein top Matten-kite mit vielen Innovationen, nur in Sachen Dichtheit ist er kein Stück besser als die anderen Matten auch. Liegt meiner Meinung nach nicht an den ventilen sondern daran, dass niemand die Nähte verklebt!

Gruß Markus
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Alt 02.07.2001, 14:21   #8
powpow
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servus peter
Ich muß dir im Bezug auf Stamos und Depower widersprechen.
Das System ist zwar ein anderes; es wird im Gegensatz zum Flysurfer nicht der Anstellwinkel verändert, sondern die projezierte Fläche verkleinert. Dies ist stufenlos möglich! Ich hab einen Mosquito (selbes Prinzip) auch schon bei "zuviel" Wind leicht depowert geflogen. Hatte nur ganz leichte Performanceeinbußen (Drehfreudigkeit)zur Folge.
Bye powpow
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Alt 02.07.2001, 20:16   #9
kitesyndikat,peter
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Hi Max, da hast Du recht schon der kleinste
Zug reicht aus , um den Kite zu füllen(mit Wasser) .Werd mal mit den Jungs von Flysurfer reden, warum. Demnächtst mehr dazu.
Danke für die Korrektur, Powpow, hab ich mal wieder was gelernt, aber wie gesagt, ich habe die Stamos noch nicht in der Hand gehabt.
Peter vom Kitesyndikat ost
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