safety release für c- quad

stoke · 08.07.2000, 21:23

Moin.
Vielleicht kann mir auf diesem Wege jemand sagen, ob es ein spezielles safety- release- System für den C-quad von Peter Lynn gibt, oder ob man sich selbst eins bauen muß.
verbindlichsten Dank für Eure Hilfe

Aloha

Fabe · 17.07.2000, 09:17

Ein Sicherheitsystem für Matten ist, soweit ich weiß, nicht möglich. Wenn man eine Leine löst (wie bei Naish oder Wipika) kreigt der Drachen mehr und nicht weniger Power. Er fliegt dann solange Loopings, bis er auf den Boden bzw. im Wasser landet. Davor ist mann allerdings schon ein paar hundert Meter mitgeschleift worden, egal was im Weg stand.
Tja, und dann bliebe die Möglichkeit beide Seiten loszulassen, was sowohl aus Sicherheitaspekten (wenn andere Leute in der Nähe sind) als auch aus wirtschaftlichen Überlegungen (wer läßt 1-2-tausend Märker wegfliegen?) kaum in Frage kommt.
Was bleibt ist, die Windstärke, sonstige Begebenheiten und das eigene Können so gut einzuschätzen, daß man das gute Stück nie loslassen muß. Leider!

Fabe

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08.07.2000, 21:23	#1
stoke www.Jonas-Steffen.de Registriert seit: 08/2004 Ort: Flensburg Beiträge: 190	Moin. Vielleicht kann mir auf diesem Wege jemand sagen, ob es ein spezielles safety- release- System für den C-quad von Peter Lynn gibt, oder ob man sich selbst eins bauen muß. verbindlichsten Dank für Eure Hilfe Aloha

17.07.2000, 09:17	#2
Fabe Cuxkiters e.V. Registriert seit: 07/2000 Ort: Cuxhaven Beiträge: 237	Ein Sicherheitsystem für Matten ist, soweit ich weiß, nicht möglich. Wenn man eine Leine löst (wie bei Naish oder Wipika) kreigt der Drachen mehr und nicht weniger Power. Er fliegt dann solange Loopings, bis er auf den Boden bzw. im Wasser landet. Davor ist mann allerdings schon ein paar hundert Meter mitgeschleift worden, egal was im Weg stand. Tja, und dann bliebe die Möglichkeit beide Seiten loszulassen, was sowohl aus Sicherheitaspekten (wenn andere Leute in der Nähe sind) als auch aus wirtschaftlichen Überlegungen (wer läßt 1-2-tausend Märker wegfliegen?) kaum in Frage kommt. Was bleibt ist, die Windstärke, sonstige Begebenheiten und das eigene Können so gut einzuschätzen, daß man das gute Stück nie loslassen muß. Leider! Fabe

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