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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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21.04.2016, 12:41 | #1 |
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Kite für 10 Jährigen - Tipps?
Moin,
ich will meinem Sohn das Kiten bei bringen und bin noch etwas unschlüssig wegen des Kites. Er ist 10 Jahre alt und wiegt 32kg und kann mit einer Lenkmatte von Best schon super umgehen. NEopren, Helm, Trapez, Weste alles vorhanden. Jetzt soll es aber aufs Wasser gehen und ich bin etwas überfragt bei der Kitewahl. Folgendes habe ich im Moment: Kleines Brett 1,29 Bandit 3 in 5qm Das Problem ist das der 5er sobald er fliegt schon zu viel Druck macht und zu spät los geht. Es gibt ja aber nun diverse Anfänger Kites: North Buzz Balde Tiny Beast Spleene Starter 4,2qm und Epic Kites Junior (finde ich nicht in Deutschland) Hat jemand Erfahrungen und kann mir ne Empfehlung geben? Bin für jeden Tip dankbar. |
21.04.2016, 12:46 | #2 |
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Rally 5 qm
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21.04.2016, 13:00 | #3 |
Master of the ..
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Der hier sieht doch ganz entspannt aus...
https://youtu.be/pxuc58kvVio |
21.04.2016, 13:05 | #4 |
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meine Tochter hat am Flysurfer viron angefangen (einfachster schirm am Markt für kinder)
und jetzt im wasser Probieren wir mit Cabrinha Radar. super Relaunch und fliegt superstabil |
21.04.2016, 13:06 | #5 | |
Späteinsteiger
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21.04.2016, 13:44 | #6 |
Brett unterm Fuss
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21.04.2016, 14:11 | #7 |
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21.04.2016, 14:19 | #8 |
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also für etwas mehr wind bieten sich die alten Naish Bold oder Cult in 3,4.5, 5 m² an die hatten relastiv wenig power und waren sehr smooth in Böhen ... leider nur zu schwer für wenig wind. + gebraucht sehr günstig
wenn du aber einen brauchst der bei wenig wind schon fliegt und dann nicht so stark aufdreht würd ich mal bei den 0 bis 2 Strutern gucken die haben auch nicht solchen Powerpeaks, nach dem was ich so testen konnten also LF Solo 4.5 RRD hat auch den RRD Passion in 3m als 2 Struter extra für kids ... Naish Ride in 4m ist auch ähnlich der 6er RRD Emotion ist bestimmt auch schon bald interessant für eher leichten wind. Geändert von lars914 (21.04.2016 um 14:50 Uhr) |
21.04.2016, 14:34 | #9 |
Kiteventure.nl
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Ozone Uno / Catalyst / Enduro in 4m, Zian Kima in 3m and 5m or any other light weight built kite with medium aspect ratio and 1 to 3 struts.
Board: light weight, width 36-38 cm and possibilities of small stances. |
21.04.2016, 18:02 | #10 |
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Ich hab echt viel ausprobiert mit meiner Tochter. Das einzige was komplett stressfrei funktioniert ist ein Flysurfer Viron deluxe. Wir hatten den 6qm.
Wie schon erwähnt haben kleine Tubes sobald sie stabil fliegen schon zu viel Druck für die Leichtgewichte. Seit letztem Jahr fährt sie schon richtig gut und fliegt nun kleine Tubes. Bin froh dass ich das Teil hatte. Man erspart sich echt viel Ärger und Frustration. Brett hat sie das North Youngblood. Der Viron 6qm deluxe steht zum Verkauf. Er sieht aus wie neu. Bei Interesse bitte PN. Lg... Michi |
21.04.2016, 19:25 | #11 |
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Einfach noch ein paar Jahre warten. In dem Alter ist alles nur ein Spiel und in der nächsten halben Stunde ein anderes interessant u.s.w.
Es gibt nur sehr wenige, die in dem Alter so weit sind, dass sie sich ersthaft mit der nötigen Ausdauer einer Sache widmen. Ab 45-50kg ist dann ein 9er der sowieso schon vorhanden ist, der Hauptschirm und somit begrenzen sich die Investitionen in den jährlich wegen Wachstum notwendigen Neo. Bei supremesurf gibt es dafür das Angebot des "mitwachsenden Neos": http://www.supremesurf.de/neoprenanz...neoprenanzuege |
21.04.2016, 20:58 | #12 |
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Willkommen im Club, hab auch einen gut 10 und einen 8-jährigen zu Hause und genau die gleiche Erfahrung gemacht (Slingshot Key 5m - entweder fliegt das Ding nicht weil zu wenig Wind oder dann machen sich die Jungs Angst, weil das Ding richtig Zug entwickelt und selbst bei knapp 4 Windstärken voll in der Powerzone einem 80 Kilo Menschen richtig was abverlangt um ihn zu halten).
Was bei uns funktioniert ist ein Uno in 2.5 m2 (zum Üben als Deopwer-Kite und fürs Landkite-Boarden, wird aber ei sehr wenig Wind den Jungs zu langweilig und bräuchte selbst für 35 Kilo-Knirpse richtig viel Wind) und der 4 Meter Uno - der baut bei 4 Windstärken genug Druck auf um es sogar mal mit einem grösseren Board auf dem Wasser zu versuchen. Hab's auch schon mal (auch bei gut 10 Knoten) mit einem 7er Schirm versucht, viel fehlt hier nicht damit das passt (man muss halt schnell depowern). Das grundsätzliche Problem liegt nicht mal an der Schirmgrösse sondern an den kurzen Armen. Unter 1.30 können die Kleinen die Bar gar nicht voll deopowern (bzw. kommen nach dem loslassen der Bar gar nicht mehr ran). Beim Grösseren mit 1.40 ist das alles schon viel entspannter, da fehlt einfach noch ein Tick Gewicht, insbesondere um den Schirm selber starten zu können. Was bei uns extrem aufgefallen ist: ein kleines Brett bringt nix solange die Kids keinen Speed haben. Der 10-jährige tat sich deutlich einfacher mit meinem grossen Leichtwindboard (145x45), denn da braucht es kaum Zug vom Kite damit die ins gleiten kommen (habe die Jungs sogar mit einem Seil am Strand entlang rennend ins gleiten gebracht). Das gibt rasche (Gleit-)Erfolge und macht Lust auf mehr. Die Lust länger zu üben ist voll tagesabhängig, mal können die locker eine Stunde lang üben bis zum umfallen und mal ist nach 2 Minuten schon Schluss, da muss man drüber stehen und so viel Zeit lassen wie es eben braucht (was zugegeben echt nicht einfach fällt). Mit gut 140 Grösse und rund 40 KIlo können die Kids dann schon in die Kinder-Kite-Schulung (Budget ist ne andere Sache, meist nur als Einzelstunden zu haben), das schont die Nerven der Eltern - zudem hören die Kids einem Lehrer einfach besser zu als den Eltern (heute grad wieder erlebt beim Golf spielen, der kleine hat nur rumgemotzt bis der Golflehrer ihm auf Englisch erklärt hat wie das funktioniert - und siehe da, der hat tatsächlich zugehört und das cool gefunden, dass sich einer um ihn kümmert der wirklich ne Ahnung hat). Das Gewicht von knapp üer 30 Kilo ist schon sehr grenzwertig und mit den kurzen Armen ist die Wahl an funktionierendem Material sehr übersichtlich. Viron hab ich mir lange überlegt, aber wegen der hohen Preise, dem Fact, dass das Handling eben doch ein bisschen anders ist als bei aufblasbaren Varianten und der Info von diversen Leuten, dass Höhe laufen nicht so prickelnd ist, dann doch verworfen. Uno ist mit rund 1.7 Kilo nicht schwerer als ein Viron und kostet deutlich weniger (wobei der Preis ohne Bar für so einen einfach aufgebauten Schirm im Grunde auch völlig übertrieben ist), seitens Windrange dürfte da in etwa Gleichstand herrschen - ich würde ich da nach Verfügbarkeit und Preis richten, da die Einsatzzeit halt doch reduziert ist (noch 1-2 Jahre und die Kids klauen uns unser Material hinter dem Hintern weg). Kurz: nicht zu kleiner Schirm (mit kurzem Depowerweg und Stopperkugel damit die kurzen Arme rankommen - North-Bar ist nicht übel) mit einem grossen Brett, dann ist der Lernerfolg gigantisch. Sobald der Schirm wirklich unter Kontrolle ist, kann man dann auch auf ein kleineres Brett wechseln. Die Kids sind natürlich unterschiedlich bei uns ist der Unterschied zwischen 10 und 8 gigantisch (der eine wirklich schon ein kleiner Erwachsener, der andere geistig eher ein gross geratener aus dem Kindergarten, da muss wirklich mal alles passen, damit er mehr als paar Minuten fürs Kiten investiert). Marc P.S.: wir geben den 2.5er Uno ab (zu wenig Power zum richtig Kiten) und setzen voll auf den 4er, auch der 5er Key wird liquidiert, mit ein paar Kilo mehr nehmen wir hier einen 7er, der steht durch die Grüsse bei Übungs-Bedingungen um 10 Knoten einfach stabiler am Himmel als die stabilen und sehr schnellen Starkwind-Kites mit noch kleinerer Fläche - wird natürlich dann auch schnell zu gross, wenn der Wind ein klein wenig zulegt (aber eben: dann kommt der 4er voll zum Zug) |
21.04.2016, 21:51 | #13 |
Name ist Programm
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5m² Radar
Ein 5m² Cabrinha Radar. Der geht schon früh los, hat einen weiten Einsatzbereich und überfordert nicht...
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21.04.2016, 22:21 | #14 |
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Hier noch 2 Bilder von meiner kleinen Grossen.
Viron passt schon. Optimal für Knirpse und funktioniert bis die Kleinen sicher im Wasser sind. Wenn dann alles 100% sitzt, kann man problemlos mit 6er und 8er Tubes weitermachen. Jetzt ist sie grad 11 geworden und die ersten Sprünge, switch fahren usw klappt ganz gut. |
22.04.2016, 07:35 | #15 |
Schön-Wetter-Kiter
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Meine Kinder haben auch auf FS Viron gelernt.
Absolut stressfrei der Kite und die Kinder fühlen sich immer sicher. Wir hatten am Anfang noch ein großes Board genommen. Mein Sohn (10 Jahre - 30kg) ging damit so gut wie gar nicht unter. Mit Tubes habe ich auch rumexperimentiert. Die waren immer zu schnell und hatten zu viel Zug. Der Einzige Tube Kite , der bei uns funktionierte war die Ozone Uno. |
22.04.2016, 07:56 | #16 |
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22.04.2016, 09:51 | #17 | |
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Zitat:
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22.04.2016, 10:10 | #18 |
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Auch mein Sohn hat und ist noch dabei auf einem 4er Viron zu lernen. Noch dieses Jahr wird er aber auf Tube umsteigen. Dann werde ich den Schirm verkaufen. Aber bis jetzt ist es der perfekte Lernschirm für Kinder.
Gruß Bernd |
22.04.2016, 14:54 | #19 |
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eigentlich könnte man den Titel auf Kinderkitesurfern - Tips umnennen, da man das Thema sicher nicht nur auf den kite beschränken kann. wir werden es vielleicht auch mit einem größeren Board am Anfang probieren
meine Tochter kann ein wenig snowkiten ( https://www.youtube.com/watch?v=bObM_AxAMks) und derzeit probieren wir am Wasser. wo macht ihr eigentlich Kite - Urlaub mit euren Kids (abgesehen von Ägypten, kenn ich eh schon und passt eigentlich für Kinder) |
22.04.2016, 15:00 | #20 |
Späteinsteiger
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Hallo zusammen, blöde Zwischenfrage meinerseits... die Viron-Piloten... die üben damit nur an Land und im Wasser dann wechsel auf nen Tube Kite oder auch ins Wasser damit ?
Weil mein Junior, 10 Jahre, bald 40kg und groß und fliegt nen 2qm Trainerkite an Land (ohne Trapez)... mit dem wollte ich im Sommer dann mit nem kleinen Tube, z.B. ein 5er Rebel oder 5er Neo ins Wasser. Er fährt dieses Jahr das 3. Jahr Wakeboard. danke für Eure Meinung, gruss tom |
22.04.2016, 15:38 | #21 |
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ich habe es mit meiner Tochter genau so gemacht. zuerst viron und jetzt Tube weil ich denke dass man mit dem Viron nicht mehr so viel lernt:
Viron hat keinen spürbaren Druckpunkt ich kann ihn kaum abwürgen - fliegt fast immer höhe fahren nicht so gut möglich springen nicht gut möglich. wenn das kind den kite stabil am himmel halten kann und ihn exakt von 1 auf 11 fliegen kann (ohne achter sondern gerade rüber und dann stopp) sehe ich keinen Grund mehr eine matte zu nehmen. ich habe gemerkt dass meine Tochter einen Kite der sich direkter lenken lasst viel lieber fliegt. aber eines noch: am schnee ist der viron genial weil man da leichter höhe fahren kann und er nicht kaputt gemacht werden kann. |
22.04.2016, 16:05 | #22 |
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Reviere (und Schulungen)
Wir sehen für nächsten Sommer wieder DK vor (Nissum-Fjord, Thorsminde).
Riesengrosses Stehrevier welches für alle Windrichtungen geht. Nachteil: etwas sehr abgelegen und nix los - für Familien ja nicht unbedingt ein Nachteil. Wettermässig muss man bisschen Glück haben, wir hatten schon mal über 30° und Top-Wetter Ende Juli, letztes Jahr war maximal 17° und Dauerregen (waren in der Betagne, ist nix für Kids, die haben dort einen Wellenreitkurs gemacht und hatten daran auch viel Spass) Könnte mir vorstellen, dass Fehmarn noch gut geht (Gold fand ich Top, war im Oktober echt cool mit wenig Leuten - aber auch wenig Wind), im Sommer dürfte es da aber doch schnell mal sehr voll werden. Je nach Wind wäre wohl auch Orth eine Alternative (hab's mir angesehen, war aber wegen ablandigem Wind nicht auf dem Wasser): http://www.kitecoach.de/cmsms/index....s-fehmarn.html Sonst halt übliche Anfänger-Stehreviere von Darss über Rügen (Loissin soll auch Stehrevier sein, vom Strand aus sah das aber nicht grad gross aus und draussen ist es richtig tief), so ab etwa 12 (schätzungsweise 1.50 gross) dürfte auch Ijsselmeer passen (war dort im Mai und Oktober - ist halt doch schon mal Hüft- bis Brusttief für Erwachsene und somit für die Kids schon grenzwertig, zumal man bei Abdrift z.B. in Mirns bei Südwind schnell mal im Schilfgürtel landet). Mirns hat mir besser gefallen als Workum, aber je nach Wind können sich beide auch für "Kurze" eignen (nur Hindeloopen fand ich irgendwie nicht so nett, aber jeder mag halt was anderes): http://holland.kiteboarding-club.com...die_kitespots/ Wenn die Schirmkontrolle und Wasserstart OK ist (wofür sich eben Stehreviere super eignen), dann wäre als next step auch Gardasee möglich (z.B. http://www.newschool-kitesurfing.com...d-jugendliche). Nur so ein paar Links (findet man ja auch selber, aber wenn ich sie schon mal hab ) in Gebieten welche auch von Kiteschulen für Kinderkurse genutzt werden: http://www.dekiteschool.nl/de/kitesu...n-2/kids-kite/ https://www.wassersportwelten.de/ben...en-lernen.html http://www.kitemafia.de/kiteschule-k...kitesurfen.php http://www.surfschule-norddeich.de/kiten/kinder/ http://www.kitesurf-guide.de/#xl_xr_page_index @Tom: fraglich ob das geht mit den kleinen aber recht schweren Sturm-Kites, die werden ja ab 23 Knoten gegeben. Klar fliegen die auch schon früher, aber beim üblichen Übungswind von 3-4 Windstärken (bei mehr will man ja selber aufs Wasser) ist das Käse - hab's ja mit einem Key in 5m auch versucht. Mit 40 Kilo würde ich eher einen leicht gebauten 7er nehmen und bei Bedarf Adjuster reinmachen, fällt einfach leichter, wenn der Schirm konstant Zug hat und man nicht schon im Stand damit beschäftigt ist das Ding irgendwie in der Luft zu halten. Zudem starten die Mini-Schirme bei (zu) wenig Wind einfach nicht mehr vom Wasser (nicht mal mit Rückwärts-Start), auch da macht es bisschen mehr Fläche leichter (3-Strut reichen völlig für die Fliegengewichte, sind zudem auch schneller aufgeblasen). |
22.04.2016, 16:10 | #23 |
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wainman bunny und den gypsy....(wenn ihr den viron nicht wollt). kann zwar einige angaben hier über den viron nicht bestätigen, da ich finde, dass er sehr wohl gut höhe läuft aber gut.
vorteil der hasen ist nach wie vor der relaunch. der geht sogar beim 5er bei 11-12 knoten total easy. egal ob rückwärts oder am wfr... zudem ist der 2er, wenn man ihn findet gebraucht zu guten konditionen erhältlich.... ansonsten bei der rabbitgang mal nach auslaufmodellen fragen... cheers |
22.04.2016, 17:32 | #24 |
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Silke Goldt Surfing.ev Kids Camp 2016
Hallo ScratchX
Am 11.06-12.06 findet das 17te Kids Camp des Silke Gorldt Surfing ev. statt dort schulen wir 1zu1 kinder zwischen 10-17 Jahren. das Material für dieses Camp wird von: Cabrinha, North, Core und Slingshot zur verfügung gestellt. Es ist sicher einer der besten Wege sein Kind für 2 Tage schulen zu lassen und auch unterschiedliche Kites zu probieren. Wenn du weiteres darüber erfahren möchtest findest du alle Info s und die Anmeldung unter: www.silkegorldtsurfing.de Das gesamte Team und ich würden uns freuen euch bei diesem Camp zu begrüßen! |
22.04.2016, 18:30 | #25 |
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@Chris: das ist auf Sardinien.
Viron ist nicht besonders gut im Höhelaufen, das stimmt. Aber wenn es mit dem Viron klappt, dann ist es später ein Kinderspiel. Springen kann er auch nicht wirklich, aber das ist ja auch gut so zu beginn. Sobald die Kids mit dem Viron Höhe halte oder gewinnen und safe rumdüsen kann man auf Tubes umsteigen und Springen und diverse andere Dinge üben. Der Viron hat definitiv alles was es für die Kleinen zum Schulen braucht. Ich würde es wieder so machen. |
22.04.2016, 18:38 | #26 |
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@Tom: Der Viron funktioniert im Wasser top. Super easy Relaunch. Er wurde von meiner Tochter so lange genutzt bis sie für Tubes bereit war. Das heisst: sehr gute Kitekontrolle, beide Seiten fahren, Höhe gewinnen usw...
Man merkt dann recht schnell wann die Kleinen bereit sind für Tubes. Wenn sie anfangen switch zu fahren und ihre ersten Hüpfer üben.... Ach ja: am 2. Foto fährt meine Tochter mit dem Viron. |
22.04.2016, 21:38 | #27 | |
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23.04.2016, 20:02 | #28 |
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Hi,
Leute das Thema ist hier ja explodiert. Danke für eure Tipps, ich habe mich nun für den Spleene Starter entschieden, da ich Matten nicht so viel abgewinnen kann, falls das mit dem nicht hinhaut versuche ich es mit dem Viron. Ende Juni gehts nach Sizilien und ich werde berichten wie es war. |
23.04.2016, 20:40 | #29 | |
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Zitat:
Das hat den Vorteil, dass man durch Benutzung des Adjusters noch immer die volle Depower nutzen kann, falls der Wind stärker wird (Bei komplett geschlossenen Adjuster baumelt dann aber sehr viel Leine an der Bar). Und dass man mit den kurzen Armen überhaupt an den Adjuster ran kommt. Bei den alten Cabrinha Bars (die ich kenne bis 2015) gibt es diese Verstellmöglichkeit zum Beispiel nicht. Müsste aber bei allen Bars funktionieren, die das "Clamp-Adjuster-System" benutzen. Ausserdem sollte man darauf achten dass alle Leinen der Bar die selbe Länge habe. Wie man den Trimm checkt, kann man in unzähligen videos sehen. Wurde die Bar ein paar mal benutzt, sind die Frontleinen schnell länger im Verhältniss zu den Steuerleinen. Wenn die Kidz aufgrund der kurzen Arme die Bar praktisch immer fast komplett angezogen haben, führt dies dann natürlich schnell zum "backstall". |
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24.04.2016, 10:53 | #30 |
Recht(s)verdreher
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...häng`ihn an nen 16ner
- dann hast Du (im doppelten Sinne) keine Kosten mehr ! |
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