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25.05.2015, 19:28 | #81 | ||
Benutzer
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 372
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Quelle der Zweifel
Zitat:
http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=143679 Zitat: Zitat:
Lg Akita |
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26.05.2015, 06:19 | #82 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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26.05.2015, 16:18 | #83 | |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
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Das würde ich gern mal sehen wenn es nicht geht..
Zitat:
Und ich nutze Kites mit Pulleys von 13m5 bis 3,5qm runter. Und bevor das Gejaule losgeht, einige der Kites sind für eine Bar mit DFS ausgelegt gewesen. |
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26.05.2015, 16:23 | #84 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 372
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Zitat:
Welche waren das mit DFS? Das wäre alles sehr interessant! Lg Akita |
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26.05.2015, 16:48 | #85 |
Benutzer
Registriert seit: 05/2012
Beiträge: 1.569
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Kahoonas V3 die an einer Bar mit DFS ausgeliefert wurden; die anderen sind Kahoonas V5 die nun von Best mit SFS ausgeliefert werden.
Da ich einige Größen doppelt hatte als V3 und V5 konnte ich auch das Verhalten miteinander vergleichen. Da waren keine Unterschiede beim Auswehen. |
26.05.2015, 16:52 | #86 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2009
Ort: Hannover
Beiträge: 3.242
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ich find den text etwas unlogisch. Der pully wird sich, solanger er frei laufen kann, eher den weg des geringsten Widerstands suchen.
Wenn ein kite 1-2 umlenkrollen und relativ lange Bridleleinen hat (z.B. Deltas) dann kann sich sich der zug durch die rollen so "umlagern" das der kite relativ mittig gezogen wird, fast wie an ner 5. leine in der mitte, was ja am optimalsten ist. Konnte man schön sehen an mein meinem alten XR2 19m² mit SFS, mit seinen meterlangen Bridlelines. Wenn du jetzt keine Rolle hast und die Punkte der Frontleinen auch noch relativ weit aussen sind wie bei den Open-C, dann kann der kite sich ja nur leicht schräg legen und erzeugt dadurch mit den Tipflächen nocht etwas restzug in der Belly UP Position. Der hier hat z.b. auch seine Frontlines so weit aussen wie nen open-C und in der mitte keine haltepunkt für die Bridle. Hier dagegen die core XR2/3 Bridle , da kann der zug sich einfach viel mehr mittig verlagern. Allerdings denke ich wollen die Hersteller das eigentlich nicht weil ne lange Bridle nicht zur sportlichkeit bei trägt, daher wurde sie beim XR3 (rechts) auch reduziert. Aber ich glaube der hauptvorteil ist das sich die kites an einer SFS einfach meistens sehr schnell in die Belly-Down(Tube aufm Wasser) position bringen und dann ist erstmal Ruhe - egal welcher kitetyp Die kites sind zwar nicht mehr aktuell - aber man kann immernoch gute Rückschlüsse und Verständniss aus diesen ausführlichen Tests ziehen. http://www.kiteonlinetest.de/kite-lexikon/ Geändert von lars914 (26.05.2015 um 17:22 Uhr) |
26.05.2015, 17:03 | #87 |
Gast
Beiträge: n/a
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Einfach mal ausprobieren.
Man nehme 1) ein sehr stabiles Gegenlager. 2) einen Tag mit sehr viel Wind. 3) eine 24 Meter lange Leine, die am Gegenlager befestigt wird. 4) einen Kite. Aufpumpen und einen Pully der Power-Lines an die Leine in 3) anküpfen. Und dann schauen, was pasiert. |
26.05.2015, 17:20 | #88 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 372
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Zitat:
Sieht jemand andere Probleme, wie verheddern der Waage im konkreten, oder hat konkrete Erfahrungen? Das ist das Schema des Bandit 7 oder 8. @stift Gute Idee, an eine Boje bei Sideon den Kite mit ner leash anhängen (zum evtl. auslösen) und ein Mann dabeben, in Lee auch einer der ggf den Kite fängt. Dann liesse sich das ohne Materialverluste machen. Wer hat diese oder ähnliche Bedingungen? Du vielleicht stift? Gruss Akita |
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26.05.2015, 19:03 | #89 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
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26.05.2015, 19:55 | #91 | |
switchbladed
Registriert seit: 07/2004
Ort: Peine bei Hannover
Beiträge: 1.445
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ist echt ...
Zitat:
Kann ich nun seid gestern abend auch von der DFS beim Cabrinha bestätigen. Mein Sohn ma cht irgend einen verdrehten Sprung, kite unterflogen, das Teil wickelt sich etwas ein. Vom ufer sehe ich, OK, wickelt sich auch wieder aus. Dann wundere ich mich, dass der Kite nicht wieder startet und sehe, dass sich eine bridle auf einer Seite um den tip gelegt hat. OK, ab nach draussen um ihm zu helfen. Was macht mein Sohn aber, er löst aus weil er den kite selbst retten möchte.. und schon geht das geloope los... Eher durch zufall hat er aber vorher hier die Videos gesehen und war kurz vor der kompletttrennung. Ich habe ihn aber noch zum Glück erwischt und konnte den kite stoppen. Er sagte nur F...., kann doch wohl nicht sein, wofür habe ich denn überhaupt eine Safty.. Übrigens, keiner von den vollhonks die da ohne Kites im Wasser standen um einen auf Kitelehrer zu machen kam mal auf die Idee den loopenden Kite zu stoppen... obwohl dort in Lee echt viel los war.. Egal ob DFS al la Bandit, Cabrinha bis 2013 oder Core. Man sollte immer auf eine Kompletttrennung vorbereitet sein. Hatte ich mit der 5. noch nie ( OK, vielleicht Glück )... peligrosso |
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27.05.2015, 10:14 | #92 | |
Benutzer
Registriert seit: 03/2012
Beiträge: 372
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Safety first.
Zitat:
Andrerseits sind zwei oder fünf Berichte von Leuten, die vielleicht (so wie ich auch) beinah nie auslösen keine TÜV - Untersuchung. Wenns ums Leben geht, lohnt es sich ggf. nachzufragen, obs auch negative Erfahrungen gibt. Und mal ehrlich: Den Versuch, den Stift (in der festen Überzeugung, der Kite würde Bojen und Bootsstege wegloopen) vorschlägt, hat ja so keiner gemacht. Die ganzen Auslösetests die (leider auch bei gleiten.tv, das ich sonst sehr schätze) auf Video zu sehen sind, sind ja doch so überflüssig wie ne Parkuhr im Badezimmer. Da steht einer am Palmenstrand und löst den gestellten Kite aus, ja was? Ich will das alles bei 5 - 6 bft, einem Meter Schwell mit Kabbel und ohne Board sehen (also ausserhalb des Stehbereichs), bei normalen, nicht mal extremen Bedingugen, aus 5 verschiedenen Positionen im Windfenster. Und drei mal nach unterfahren der Leinen, und den Zusammenbau, ob und wenn das Teil invertiert ist. Lass dann mal hören. Aber das hörst Du nicht. Deshalb machen sich Leute Gedanken Aber: Ich freu mich schon auf meinen nächsten Ausritt mit SFS am Bandit Grüsse Akita |
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