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06.04.2014, 12:20 | #1 |
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Bandit 7 - Bar mit V oder Y? Safety?
Das ewige Bar-Thema...
Ich überlege, mir einen Bandit7 zu besorgen. Habe entweder North Quad Bar 2013 (Y mit Teilung der Frontleinen ca. 4 m über der Bar, 2-Frontline-Safety) oder Naish Universal Bar 2013 (V, 1-Frontline-Safety). Geht eine davon für den Bandit7? Wie sieht die Bandit-Bar aus? Kann davon nirgends Bilder finden. Danke vorab! FCUK |
06.04.2014, 12:36 | #2 |
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Moin FCUK!
Also den Bandit 6 konnte man mit North Trust Quad Control Bar fliegen, das Y war da auf gleicher Höhe in etwa und da hatte F-One eine Double - Frontline Saftey. Ob das auf den Bandit 7 zutrifft weiss ich nicht, aber denke schon! Die Freestyler von F-One habe ich im Video gesehen zufällig, dass sich die Frontlines direkt über der Bar trennen, also dementsprechend ein V hat! Bandit 7 hat Double Frontline Saftey glaube ich , also sollte North passen! Ob der mit einer Frontlinesaftey funktioniert , keine Ahnung! |
06.04.2014, 12:43 | #3 |
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NorthBar geht auf jeden Fall - gibt aber auch eingige, die die Bandits mit SFS fliegen - mich eingeschlossen (momentan aber noch B5).... musst du aber bei der jeweilgen Größe testen
Geändert von DBW123 (07.04.2014 um 16:45 Uhr) |
06.04.2014, 14:25 | #4 | |
F-one Shop
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Hallo Fabi,
Ist korrekt so,Doppelfrontline-Modus, Wir haben schon mehreren Kitern problemlos Bandit 4 bis 7, sowohl mit der North-Quad Bar als auch Sensor-Bar verkauft, oberhalb des Adjusters sind es bei der f-one-Bar ca 3,40 m bis sich die Frontline teilt. Ich würde es als tiefes bis mittleres Y bezeichnen. Der Bandit 7 fliegt lt Aussage einiger Kunden auch mit der aktuellen slingshot-Bar im Singlefrontlinemodus, aber dafür kann ich keine "Gewährleistung" übernehmen, da wir es noch nicht getestet haben. Grüße Werner von www.kiteonline.de Core f-One slingshot Tona Zitat:
Geändert von boarderzone (06.04.2014 um 14:38 Uhr) |
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07.04.2014, 09:37 | #5 | |
F-One Ambassador
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Bar Bandit 7
Zitat:
http://www.f-onekites.at/kiteshop-f-...2014/neue-bar/ lg Charly Kitesurfing Tirol www.f-onekites |
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07.04.2014, 14:29 | #6 |
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Danke vielmals, Jungs
Dann also Feuer frei für den Bandit Bin ja mal echt gespannt auf diesen Kite. @ Charly Ich sehe bei Euch leider keine Bilder von der Leinenstruktur der Bar. Gibt es da auch etwas? Das QR ist momentan eher nicht interessant für mich |
07.04.2014, 20:36 | #7 |
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Beiträge: 80
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Hallo,
ich fliege Bandit 6 und Bandit 7 alle mit der Slingshot Bar, beim auslösen liegt er wie der Rally. |
02.08.2014, 01:33 | #8 |
Neuer Benutzer
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wird er dann genauso drucklos wie mit double frontline safety?
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05.08.2014, 22:40 | #9 |
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In welchen Grössen?
Hallo Grossi,
oben steht ja, dass der SFS - Modus evtl. nicht in allen Grössen geht. In welchen Grössen hast Du das probiert? Mich interessieren die kleinen: 8 und 6 vor allem.... @ FCUK Aber auch der 10 er FCUK, hat das mit SFS bei dir gefunzt? Grüsse Akita |
05.08.2014, 23:21 | #10 |
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Sag mal wo liest du das mit den Größen? Die Zahlen hinter "Bandit" beziehen sich in meinen Augen auf die Jahrgänge nicht die Segelfläche..
Geändert von zournyque (06.08.2014 um 10:10 Uhr) |
25.05.2015, 19:20 | #11 | ||
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Bei allen Grössen SFS Bandit?
Zitat:
Ich lese das hier: Zitat:
Gruss Akita |
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26.05.2015, 11:09 | #12 |
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F-One Bar Murks, SFS geht
habe am Wochenende ein bisschen mit der Safety bei einem Bandit 6 (11m) experimentiert. Wir fliegen den normalerweise mit der 45cm Monolith Bar, aber damit ist jetzt endgueltig Schluss!
Vor ein paar Wochen war ich schon mal in grossen Schwierigkeiten diesen elendigen Klett-QR aufzukriegen, waehrend der Kite vor mir propellerte. Das Problem war, dass die Schlaufe an der falschen Seite aufgegangen ist. Ich musste dem Kite hinterher sprinten, waehrend ich mit 3mm Handschuhen an dem Klett rumgefummelt habe. Meine Freundin hatte vorgestern beinahe eine aehnliche Havarie, weil sie den QR gar nicht erst gefunden hat, und dann ziemlich daran rumzerren musste. Zudem war der Adjuster mal wieder durchgerutscht, also auf volle Power. Dann haben wir die Bandit Safety getestet, bei irgendwas zwischen 14 und 18 Knoten. Ergebnis: der Kite schwebte noch ne ganze Weile am Himmel, bei deutlichem Restzug. Dann hat er sich an den WFR bequemt und ist dort senkrecht stehengeblieben. Ebenfalls bei deutlichem Restzug. Bei ablandigen Verhaeltnissen waere hier nur noch Volltrennung geblieben. Dann habe ich meine Flysurfer Infinity 1 vom Speed 3 montiert. Die SFS hat tadellos funktioniert: Kite ist sofort abgeschmiert und hat sich dann mit Fronttube nach Luv aufs Wasser gelegt. Null Restzug. Einziges Problem: hatte sich durchgedreht. Liegt aber moeglicherweise daran, dass die bar sehr eit hochgerutscht ist. Hier koennte man vielleicht den Stopper niedriger setzten. Daraufhin bin ich den noch drei Stunden mit dieser Bar gefahren. Obwohl die doch ein bisserl breit ist, gar kein Thema. Also: die originale F-One Bar ist nach meiner Erfahrung der allergroesste Murks, aber SFS funktionierte mit dem 11m voellig einwandfrei. |
26.05.2015, 11:38 | #13 | |
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Änderungen seit Klett... (B5?)
Zitat:
Ich hab auch eine FS Speed Bar, die ich gern fliege Stopperknoten eingerichtet auf den 21 er..... das ist sicher zu viel, Sicherheit bedeutet ja auch, dass man zusammenbauen und weiterfahren kann.... Ansonsten sind ja jetzt drei Dinge: A) Wie oben erwähnt kenne ich Bandits seit Version 3 und bin ihnen "trotzdem" treu geblieben. Das KlettQR war suboptimal und forderte, dass man sich wirklich damit beschäftigte. Ich habe es vor jeder Session so "eingestellt" wie es mir passte, das heisst, den Klett nur auf einer von mir definierten Fläche und mit von mir definiertem Druck zusammengeheftet. Das ging sehr gut und hat mich "warm" gehalten, da es das Sicherheitsproblem immer aktuell gehalten hat. Ich hab das vor jeder Session geprüft. Aber für linkshändig, bei Waschgang, in der Loopphase etc. Da hat F-One ja nachgebessert und es gibt die Nachrüstsätze relativ günstig. Eigentlich sollts die zum Selbstkostenpreis geben, finde ich. B) Der Adjuster wird jetzt von einer Noprensocke abgedeckt, die den Tampen in die Kimme drückt, "Durchrutscher" wie bei deiner Freundin sind dadurch kaum noch möglich. Zum Anpowern muss man gegen die leichte aber ausreichende Spannung des Neoprens den Strop aus der Zugachse der Powerlines ziehen C) Das Verhalten nach Auslösen scheint mir - auch nach deiner Beschreibung - zweifelhaft. Ich bin schon einige male bei leichtem Wind mit in der Powerzone stehendem Kite abgedriftet. Einmal bin ich dann zu einem Bootssteg geschwommen und habe mich draufgesetzt. Der Kite hat mich fast runtergezogen und ist trotz heftiger Arbeit an den Powerlines nicht umgekippt. Hab dann unter Spannung die Leinen eingezogen bis er bei mir war. Mittlerweile würd ich mal probieren eine einzelne Steuerleine ein paar Meter reinzuziehen. Ist das nicht das "Oshit - Handle Prinzip"? Allerdings könnten eure Probleme mit der 45 er Bar herrühren. Ich meine dass ab 10 m die 52 Bar dran gehört. Nicht wegen der Breite, aber es könnte sein, dass eure Stopperkugel nicht hoch genug sitzt. Die liegt bei meinem B7 in 12 auf 300 cm ab QR. Prüft das mal und stellt das bitte hier rein, einfach zur Info. Ich finde die FS Bar eben wegen des kompletten Ausdrehens super, und weil mit dem V eine Selbstlandung bei moderaten Verhältnissen eine eifachere Option ist als sich erst zum Y hochzuhangeln. Soll jetzt keiner mit dem Zeigefinger kommen "Selbstlanden das tut man nicht". Wenn ich mal zu weit downwind bin gibts da einfach keine Landehelfer mehr. Oder es regnet, dann sind auch alle schnell weg. Na jedenfalls euch beiden allzeit gute und sichere Fahrt. Grüsst Geändert von Akita (26.05.2015 um 11:49 Uhr) |
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26.05.2015, 11:59 | #14 | ||
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Beiträge: 3.474
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Zitat:
Habs mal hierherzitiert, passt ja besser in diesen Thread: Zitat:
Also (bezugnehmend auf die anderen Beiträge zu den Pulleys in meinen Links) von meinem technischen Verständnis her sehe ich bei Kites mit Pulleys auch weniger Probleme als bei solchen ohne, weil die Pulleys halt wegrollen können, bis sich der Kite in einer Lage mit dem geringsten Zug im Gleichgewicht findet (Voraussetzung ist, dass die Pulleys soweit rollen können, aber selbst, wenn sie anschlagen, sollte es gehen, wie auch bei Kites ohne Pulleys). Ich sehe keinen Grund, warum die Pulleys in eine andere Position rollen sollten, wo sie dann nicht mehr im Gleichgewicht sind. Natürlich kann sich immer was verhängen, aber das kann auch bei DFS und 5LS passieren. Das sollte meiner Meinung nach prinzipiell auch ohne Pulleys funktionieren. Wo da der Anknüpfpunkt letztlich ist, ist meiner Meinung nach auch erst mal egal. Im Extremfall 'ganz außen' (OSH) hat der auswehende Kite halt weniger Windangriffsfläche als im Extremfall 'mittig' (5. Leine). Ausnahmen mag es geben, wo die Bridlegeometrie halt dafür sehr ungünstig ist. Ich denke, dass der Restzug etwas zu einer Seite geht, wenn der Pulley zwischen den beiden o.g. Extremwerten ist. Ich kann mich nicht erinnern, Videos gesehen zu haben oder Berichte hier gelesen zu haben, dass in so einer SFS-Kombi ein Kite nicht drucklos geworden wäre, dagegen habe ich aber schon öfter gelesen, dass Kites mit serienmäßiges DFS nicht so drucklos wurden wie gewünscht. Weil eben der Kite bei DFS der Kraft nur bedingt ausweichen kann, da er durch die beiden Leinen stabilisiert wird, sehe ich hier generell ein größeres Restrisiko. Mein Praxistest und der Bericht von masc hat mich jetzt erstmal bestätigt. Die Möglichkeit, die beiden kleineren zu testen, habe ich leider erstmal nicht. Zu selten Wind hier und der Spot nicht geeignet. Was mich interessieren würde: Hat jemand den 7er Bandit mal mit SFS ausgelöst? Und hat jemand nen Bericht über DFS-Kites mit Pulleys, die mit SFS nicht funktioniert haben? Weil in der Theorie kann man das ja lang diskutieren; Was für mich zählt, ist die Praxis. |
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26.05.2015, 12:33 | #15 | |
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Beiträge: 372
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Geometrie und Praxis
Zitat:
Ich hab zwar den B7 in drei Grössen, aber leider keine Möglichkeit für Tests. Bei uns gehts nach dem Starten zwischen Bäumen durch und dann über glitschige Steine ins Tiefe. Wer downwind treibt wird gefressen. Darum ist das ja auch brisant für mich. Ich kann mir aber nach deinen geometrischen Überlegungen nicht vorstellen, dass da so viel Unterschied ist. Was mir allerdings als Frage geblieben ist: Warum meinst Du, dass eine Anknüpfung ganz aussen am wenigsten Restzug ergebe? Das ist ja fast die Position, die man zum Selbststart an Land verwendet um die hintere Innenseite des Profils anzuströmen und aufzuplustern. Ich war bisher davonausgegangen, dass ein virtueller SFS Anknüpfungspunkt bei etwa ein Drittel bis zwei Fünftel der Tubelänge den Kite am stabilsten hält: die Lange Seite ist dann zu schwer um geliftet zu werden, stützt aber andrerseits bei liften der Forderseite durch den langen hebel, der Wind plustert aber noch nicht in die hintere Innenseite, s.o.. Auch am Strand meine ich Kites etwas ruhiger liegen zu sehen, wenn sie nicht ganz frontal gegen den Wind liegen, aber wenn man etwas zu viel dreht kommt von hinten eben Leben in die Bude.... Darin sah ich auch den Grund, warum Core mit der Sensor 2 Bar den Kite etwas schräg legen will. Ich freue mich natürlich auf weitere Praxisberichte und fliege nächstes Mal voller Vertrauen die SFS der Flysurferbar. Wie hoch setze ich den Stopper beim 12 qm Bandit 7? Grüsse Akita |
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