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Alt 12.10.2015, 18:43   #1
BerndS
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2011
Beiträge: 119
Standard Snowkiten - was für ein Board?

Hallo,

Da die SuFu nichts gebracht hat, hier nun meine Frage an euch:

Welches Snowboard nehmt ihr zum Snowkiten?

Da ich auf dem Snowboard nur mit Alpin-/(Race-) Board unterwegs bin, kommen diese Boards wohl nicht in Frage.

Ich habe es einmal mit einem alten Nitro Dark Horse (BX-Board) probiert, musste aber feststellen, dass hier das fahren nicht wie mit einem Twintip funktioniert. Das Board lässt sich trotz Aufbiegung auf beiden Seiten nur in eine Richtung fahren.

Nun möchte ich in Ebay etvl. ein Schnapp machen, um für den Winter gerüstet zu sein.

Bin also für alle Tipps dankbar.

LG Bernd
BerndS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2015, 21:04   #2
8nemo0
SONIC3-BOOST4-HIGH5
 
Registriert seit: 12/2008
Ort: rectalcity
Beiträge: 1.994
Standard

Da hast du ja schon die richtige Erfahrung gemacht Ging mir genau so!
Da ich ein normales Snowboard zum Snowkiten als schlechten Kompromiss empfinde, habe ich mir ein richtiges Snowkiteboard gekauft.
Der Hauptunterschied ist der Radius, welcher bei normalen Snowboards immer deutlich geringer ist und das Board beim Kiten immer eine Kurve fahren möchte.

Wenn es doch ein normales sein soll auf folgende 2 Punkte achten:
- Twintip - symmetrisch
- möglichst großer Radius
8nemo0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2015, 21:09   #3
8nemo0
SONIC3-BOOST4-HIGH5
 
Registriert seit: 12/2008
Ort: rectalcity
Beiträge: 1.994
Standard

Vielleicht ist das noch zu haben...
http://forum.oase.com/showthread.php...=snowkiteboard

Oder das hier...
http://forum.oase.com/showthread.php...=snowkiteboard

Und hier alle weiteren Suchergebnisse...
http://forum.oase.com/search.php?searchid=5161185
vielleicht ist ja auch noch eines der älteren Anzeigen zu haben...
8nemo0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.10.2015, 09:28   #4
Mondscheinkiter
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 1.184
Standard Tanker 192cm

Hab div. Boards durchprobiert.

RAD AIR TANKER 192

ist genial.
Auf Piste, Tiefschnee und Sulz.
Laufruhig und zieht unglaublich Höhe.
Läßt sich auch super carven.

Hab noch Reserve...

Lieber Gruß
MOndscheinkiter
Mondscheinkiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.10.2015, 09:54   #5
surfred007
Benutzer
 
Registriert seit: 11/2005
Ort: near "the bridge"
Beiträge: 979
Standard

Zitat:
Zitat von BerndS Beitrag anzeigen
......
Da ich auf dem Snowboard nur mit Alpin-/(Race-) Board unterwegs bin, kommen diese Boards wohl nicht in Frage....
Bei 5 cm griffigem Schnee auf Eisfläche, Kante scharf geschliffen, gibt's nix geileres. (Sofern das Board einen relativ großen Radius hat - was aber bei den Alpin-Boards eh meist der Fall ist -, damit du, speziell bei den Switch-Schlägen, nicht dauernd anluvst)
surfred007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.10.2015, 05:26   #6
The Team
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2005
Beiträge: 773
Standard

hätten noch paar Schnäppchen...

# JN Dream On 153cm € 120.- statt € 398.-
https://vimeo.com/86052431

# Mushow Murphy Pro Neu 158cm € 120.- statt € 398.-
https://vimeo.com/50833030

Info: office@snowkiting.at

@Mondscheinkiter

Wie ist´s zum Freestylen mit dem Tanker
The Team ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.10.2015, 18:19   #7
more-x
Kitefabrik.de
 
Registriert seit: 06/2005
Beiträge: 886
Standard

Hallo,
wir haben noch ein 164 Nobile NHP Snowkiteboard am Lager. Preislich liegt das neue Board im Abverkauf bei 290,00 Euro!
Ich fahre die Nobile Boards seit Jahren persönlich und bin immer wieder begeistert. Über das Design lässt sich streiten, aber es ist genau das richtige was Du für Deine Ansprüche suchst.
http://kitefabrik.de/Snowkiten/Nobil...oard-2015.html

Grüße, Jan
www.Kitefabrik.de
Snowtime 9 / 15.1.-17.01.2016
more-x ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2015, 10:16   #8
muelleruli
Benutzer
 
Registriert seit: 09/2009
Beiträge: 37
Standard Burton Floater zum Snowkiten

Hi !
Mein Board zum Snowkiten ist seit Jahren ein (und dann noch ein) Burton Floater 163 , als Wide Board schön breit, das Setback der Bindungsposition lässt sich im Verstellbereich auf absolut symmetrische Position ausgleichen, Taillierung ist vorhanden aber nicht zu stark.
Fährt gut auf unterschiedlichen Schneeverhältnissen - und ist gelegentlich als Ebay-Schnäppchen erhältlich.
Einziger Nachteil aus meiner Sicht ist die Burton- statt der üblichen 4x4 Befestigung der Bindung.
Alles gut, Grüße
Uli
muelleruli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2015, 08:44   #9
BerndS
Benutzer
 
Registriert seit: 04/2011
Beiträge: 119
Standard

Danka @ all

Ein neues Board kommt kaum in Frage, da ich zu selten Gelegenheit habe, die Kites im Schnee auszupacken.

Daher sind Tipps, wie das Burton gut geeignet um sich immer wieder mal nach einem gebrauchten umzusehen.

LG Bernd
BerndS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2015, 20:56   #10
hmooslechner
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2009
Ort: Salzburg
Beiträge: 2.091
Standard Board je nach Anforderung!

Du mußt Dir Gedanken machen, für welche Art von Snowkiten Du das Baord verwenden willst.

Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob Du dann ständig im Tiefschnee unterwegs bist oder auf einer brettharten Piste oder am Eis.

Für den Tiefschnee gilt meiner Meinung nach besonders, kein hartes, sondern ein weiches Brett nutzen - und alte "durchgetretene" Bretter ohne viel innere Spannkraft können hier durchaus von Vorteil sein. Außerdem hat ein normales Snowboard in der Regel eine mittlere Aufbiegung - genau wie normale Schi. Es gibt aber auch Snowbords mit genau der umgekehrten mittleren Biegung - also - Der Bauch des Brettes ligt auf und es gibt nur mehr einen Rocker wie bei den Wasserbrettern. Dann "schwimmt" so ein Brett wesentlich leichter im Tiefschnee nach oben. Die Taillierung ist hier im Tiefschnee nicht so maßgeblich - bzw unerheblich.

Auch ein Kriterium kann die Fläche - Größe des Brettes sein. Je weicher pulvriger kälter tiefer der Schnee ist, umso mehr Fläche wirst Du brauchen, umso weicher sollte das Brett sein. Es gibt aber auch Tiefschneesituationen, wo Du durch so weichen Schnee fährst, dass Du am Grund dahinkratzt, weil dich der Pulver einfach nicht trägt - kommt aber selten vor.

Ganz anders auf harter Piste: Hier brauchst Du eher was gerades, hartes, schmäleres. Die Boot-Bindung am harten Schnee oder Eis sollte nicht zu weit von der Fersenkante eingestellt sein, weil Du hier durch die viel größere Hebelwirkung des Kantendruckes viel schneller müde wirst - jene Muskeln, die den Fuß nach oben ziehen - und ein Muskelkater in diesen Muskeln bringen Dir in den folgenden Tagen viel Freude - grins.

Im Tiefschnee gibt es diese Hebelwirkung kaum bis gar nicht. Das Board schwimmt zentral unter den Füßen. Weniger Ermüdung!

Taillierung: Wenn Du gerne carvst - also die Kurven auf der Kante stehend durchfährst - ist eine gewisse Taillierung und eine gewisse Weicheit des Brettes nötig. Wenn Du gerne geradeaus fährst - ist ein hartes gerades Brett natürlich besser.

Generell gilt: Ein Snowboard fürs Pistenfahren ist normalerweise viel zu steif fürs Kiten, weil ein großer Teil Deines Körpergewichtes vom Kite selber "gestohlen" wird. Dann hast du zuwenig fürs Steuern des Brettes und in den Richtungsänderungen wirst Du dann nie carven, sondern Schneepflug spielen - also die Kante quer kratzen lassen. Fürs richtige Carven muß man die Taillierung nutzen und mit dem Gewicht des Körpers in der Kurve und der Massenträgheit das Brett durchdrücken können. Beim Kiten kommt viel weniger Kraft am Board zum Durchbiegen an.

Ich persönlich liebe Tiefschnee und fahre alte gebrauchte weiche Bretter mit Taillierung. Ich habe zwar ein großes alte Burton - aber das ist dann im wirklich weichen Tiefschnee viel zu hart und läßt sichviel zu schwer drehen.

Wichtig auch - es sollte schon ein symmetrisches Ding ohne bevorzugte Fahrtichtung sein. alles andere ist zum Kiten Quatsch.
hmooslechner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2015, 12:19   #11
zournyque
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Am besten ist wohl ein True Twin Board, d.h. mit Twin Flex (Nose und Tail gleich weich/hart) und Twin Shape (symmetrisch).

Wie hmooslchner schon erläutert hat würde ich ein eher weicheres Board nehmen. Im Gegensatz zu ihm ziehe ich im Powder aber ein härteres Brett vor.

Je mehr es Richtung Powder geht desto ausgeprägter sollte der Rocker sein. Bei reinem Eispiste fahren performed wohl ein Camber am besten. Für alles dazwischen ein Zero Camber oder Rocker Camber Hybriden.

Bei den Snowboards sind wir hier in der Kategorie der Parkboards. Je mehr sie auf Jibben/Street ausgelegt sind desto weicher werden sie.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2015, 05:41   #12
FunKite
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Ein normales symmetrisches Pistensnowboard hätte ich abzugeben. Liegt hier nur rum. Ich würde es (neuwertig mit Step-In-Bindung) für 120,- € fast verschenken...
FunKite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2015, 06:42   #13
mangiari
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wasn für ne Bindung?
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2015, 14:20   #14
Pegasus2003
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Danke, dass ist für mich auch hilfreich

Zitat:
Zitat von hmooslechner Beitrag anzeigen
Du mußt Dir Gedanken machen, für welche Art von Snowkiten Du das Baord verwenden willst.

Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob Du dann ständig im Tiefschnee unterwegs bist oder auf einer brettharten Piste oder am Eis.

Für den Tiefschnee gilt meiner Meinung nach besonders, kein hartes, sondern ein weiches Brett nutzen - und alte "durchgetretene" Bretter ohne viel innere Spannkraft können hier durchaus von Vorteil sein. Außerdem hat ein normales Snowboard in der Regel eine mittlere Aufbiegung - genau wie normale Schi. Es gibt aber auch Snowbords mit genau der umgekehrten mittleren Biegung - also - Der Bauch des Brettes ligt auf und es gibt nur mehr einen Rocker wie bei den Wasserbrettern. Dann "schwimmt" so ein Brett wesentlich leichter im Tiefschnee nach oben. Die Taillierung ist hier im Tiefschnee nicht so maßgeblich - bzw unerheblich.

Auch ein Kriterium kann die Fläche - Größe des Brettes sein. Je weicher pulvriger kälter tiefer der Schnee ist, umso mehr Fläche wirst Du brauchen, umso weicher sollte das Brett sein. Es gibt aber auch Tiefschneesituationen, wo Du durch so weichen Schnee fährst, dass Du am Grund dahinkratzt, weil dich der Pulver einfach nicht trägt - kommt aber selten vor.

Ganz anders auf harter Piste: Hier brauchst Du eher was gerades, hartes, schmäleres. Die Boot-Bindung am harten Schnee oder Eis sollte nicht zu weit von der Fersenkante eingestellt sein, weil Du hier durch die viel größere Hebelwirkung des Kantendruckes viel schneller müde wirst - jene Muskeln, die den Fuß nach oben ziehen - und ein Muskelkater in diesen Muskeln bringen Dir in den folgenden Tagen viel Freude - grins.

Im Tiefschnee gibt es diese Hebelwirkung kaum bis gar nicht. Das Board schwimmt zentral unter den Füßen. Weniger Ermüdung!

Taillierung: Wenn Du gerne carvst - also die Kurven auf der Kante stehend durchfährst - ist eine gewisse Taillierung und eine gewisse Weicheit des Brettes nötig. Wenn Du gerne geradeaus fährst - ist ein hartes gerades Brett natürlich besser.

Generell gilt: Ein Snowboard fürs Pistenfahren ist normalerweise viel zu steif fürs Kiten, weil ein großer Teil Deines Körpergewichtes vom Kite selber "gestohlen" wird. Dann hast du zuwenig fürs Steuern des Brettes und in den Richtungsänderungen wirst Du dann nie carven, sondern Schneepflug spielen - also die Kante quer kratzen lassen. Fürs richtige Carven muß man die Taillierung nutzen und mit dem Gewicht des Körpers in der Kurve und der Massenträgheit das Brett durchdrücken können. Beim Kiten kommt viel weniger Kraft am Board zum Durchbiegen an.

Ich persönlich liebe Tiefschnee und fahre alte gebrauchte weiche Bretter mit Taillierung. Ich habe zwar ein großes alte Burton - aber das ist dann im wirklich weichen Tiefschnee viel zu hart und läßt sichviel zu schwer drehen.

Wichtig auch - es sollte schon ein symmetrisches Ding ohne bevorzugte Fahrtichtung sein. alles andere ist zum Kiten Quatsch.
Pegasus2003 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.11.2015, 17:52   #15
The Team
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Beiträge: 773
Standard

Zitat:
Zitat von Mondscheinkiter Beitrag anzeigen
Hab div. Boards durchprobiert.

RAD AIR TANKER 192

ist genial.
Auf Piste, Tiefschnee und Sulz.
Laufruhig und zieht unglaublich Höhe.
Läßt sich auch super carven.

Hab noch Reserve...

Lieber Gruß
MOndscheinkiter
Hab noch ein Rad Air Tanker 187 und 192 für eine Hand voll €umels falls jemand eines braucht... PN
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Alt 03.11.2015, 15:57   #16
zournyque
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Hätte noch ein Burton Canyon 156 mit Flow Step in Bindung in L/XL abzugeben, gerne auch einzeln
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2015, 14:11   #17
gurke
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Standard

Gibt es sowas Ähnliches wie das Nobile RC2000 auch in Älter aus dem alpinen Bereich?

Überlege gerade mit dem Boarden anzufangen Für die Piste hätte ich ein Freestyleboard. Allerdings wäre es mir lieber, direkt mit einem alten Board zu probieren, was zumindest ähnliche Eigenschaften hätte. Mir geht es nicht um den fun, sondern auschließlich darum, dass das Board gut in einem Race wäre. Dafür brauchts wohl einen großen Radius

Oder ist die Umstellung von einem Board hinterher überschaubar?

Mal sehen wie es auf der Piste läuft. XD Allzuviel Zeit habe ich nicht, das boarden erstmal zu lernen
gurke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2015, 13:03   #18
zournyque
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Hmm mir ist in all den Jahren noch kein Snowboard mit so großem Radius untergekommen. Auch typische Raceboards haben in der Regel einen Radius <15m

Ich denke das RC2000 ist ein reiner Snowkite-Racer und wird auf der Piste wenig Spaß machen. Am ehesten noch auf einer super breiten Gletscherpiste.

Normalerweise empfand ich es als unproblematisch zwischen Snowboards zu wechseln. Aber da wir viele Testboards von Herstellern hatten bin ich das häufige Wechseln auch ein Stück weit gewohnt.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2015, 21:46   #19
Markus Maier
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Beiträge: 44
Lächeln .... kürzer ist besser ...

Hi,

ich fahr mittlerweile ein kurzes (148 cm), weiches Völkl Twin-Tip mit Rocker,
so ein Park-Board zum shredden o.ä.

gibt's als Auslaufmodell neu und preiswert

bei uns im Flachland liegt eh selten Pulverschnee, meistens ist alles gleich zusammengebügelt, da braucht man keinen Auftrieb

für kleine Kicker oder ähnliches ist es optimal, weil es leicht ist und wegen dem Rocker und den leicht hochgesetzten Stahlkanten (das ist glaube ich für Rails so konzipiert) bleibt man beim Kantenwechsel und rumtellern nie hängen

Gruß Mac
Markus Maier ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2015, 23:24   #20
surferjoe
Benutzer
 
Registriert seit: 07/2003
Ort: Schaffhausen
Beiträge: 165
Standard splitboard

jaja, jedem das seine..... die geschmäcker und die anwendungsmöglichkeiten sind halt verschieden aber schlussendlich entscheidend......

ich bin öfters im alpinen gelände backcountry unterwegs und dann steh ich ganz besonders auf mein neues splitboard von K2 mit der kwicker-bindung.......

stay tuned & pray4snow!
surferjoe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2015, 11:15   #21
MaxQnada
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 144
Standard

Welche Bindung habt ihr???
hat jemand Erfahrungen mit den Flow Bindungen oder anderen easy entry systemen gemacht???
MaxQnada ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2015, 11:38   #22
HeiterKiterMarcoPE
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Registriert seit: 09/2003
Ort: Passau
Beiträge: 10.209
HeiterKiterMarcoPE eine Nachricht über MSN schicken
Standard

am wichtigsten ist , dass es gscheid rutscht haha
HeiterKiterMarcoPE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2015, 13:25   #23
Ganesha
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Flow ist für mich nur dann von Vorteil, wenn man in der Lage ist die Bindung ausschließlich im stehen od beim losfahren zu schließen. Bevorzugt man im sitzen das Board anzuschnallen, wäre mir eine herkömmliche Bindung lieber.
Flow ist oft schwerer als normale Bindungen. Meine mag ich wg flächiger bequemer Kraftübertragung und dem schnellen Anziehkomfort weil ich nicht im Schnee sitzen will sondern drauf rutschen. Geschmackssache
Ganesha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2015, 17:24   #24
PhoenixGT
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Alt 30.12.2015, 18:21   #25
zournyque
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Smokin und Rossignol Boards haben auch Magnetraction und sehr vergleichbare Bretter im Angebot.

Habe hier noch ein Burton Canyon 154 (Directional mit leichtem Setback) und eine Flow Freestylebindung die ich günstig verkaufen würde. Falls jemand Interesse hat
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2015, 19:24   #26
PhoenixGT
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Alt 30.12.2015, 20:15   #27
zournyque
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Die smokin Boards kann ich sehr empfehlen, glaube mein nächstes wird womöglich ein awesym.

Entscheidend dafür wie sich ein Board fährt ist e.g. immer was zwischen den Bindungen ist.
Cam Rock kam meines Wissens zuerst bei Never Summer. Es gibt auch Hybrid Boards mit camber zwischen den Bindungen.


Als Butterfetischist fahre ich das butterweiche Never Summer Revolver am liebsten auf der Piste. Zum schnellen Rumheizen finde ich reine camber Boards am besten. Richtig Spaß macht da auch das lib Dark Series, das geht auch noch ganz schön im pow.
zournyque ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2015, 20:30   #28
PhoenixGT
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Alt 29.03.2016, 18:45   #29
The Team
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Beiträge: 773
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hab noch ein paar Überbleibsel meiner aktiven Zeit gefunden, falls jemand nächsten Winter Racen möchte...

Atomic Dream Rider 164cm

eines von nur wenigen exklusiv Produzierten Atomic Boardercross Board´s.
Ein Hit für Snowkite Race, Piste und auch Powder.

Zustand gut!

€ 80.- NP ca. € 700.-




das selbe mit Grafit Belag. Zustand sehr gut - Sauschnell

€ 100.- NP ca. € 700.-



office@snowkiting.at
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