12.10.2015, 18:43 | #1 |
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Snowkiten - was für ein Board?
Hallo,
Da die SuFu nichts gebracht hat, hier nun meine Frage an euch: Welches Snowboard nehmt ihr zum Snowkiten? Da ich auf dem Snowboard nur mit Alpin-/(Race-) Board unterwegs bin, kommen diese Boards wohl nicht in Frage. Ich habe es einmal mit einem alten Nitro Dark Horse (BX-Board) probiert, musste aber feststellen, dass hier das fahren nicht wie mit einem Twintip funktioniert. Das Board lässt sich trotz Aufbiegung auf beiden Seiten nur in eine Richtung fahren. Nun möchte ich in Ebay etvl. ein Schnapp machen, um für den Winter gerüstet zu sein. Bin also für alle Tipps dankbar. LG Bernd |
12.10.2015, 21:04 | #2 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Da hast du ja schon die richtige Erfahrung gemacht Ging mir genau so!
Da ich ein normales Snowboard zum Snowkiten als schlechten Kompromiss empfinde, habe ich mir ein richtiges Snowkiteboard gekauft. Der Hauptunterschied ist der Radius, welcher bei normalen Snowboards immer deutlich geringer ist und das Board beim Kiten immer eine Kurve fahren möchte. Wenn es doch ein normales sein soll auf folgende 2 Punkte achten: - Twintip - symmetrisch - möglichst großer Radius |
12.10.2015, 21:09 | #3 |
SONIC3-BOOST4-HIGH5
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Vielleicht ist das noch zu haben...
http://forum.oase.com/showthread.php...=snowkiteboard Oder das hier... http://forum.oase.com/showthread.php...=snowkiteboard Und hier alle weiteren Suchergebnisse... http://forum.oase.com/search.php?searchid=5161185 vielleicht ist ja auch noch eines der älteren Anzeigen zu haben... |
13.10.2015, 09:28 | #4 |
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Tanker 192cm
Hab div. Boards durchprobiert.
RAD AIR TANKER 192 ist genial. Auf Piste, Tiefschnee und Sulz. Laufruhig und zieht unglaublich Höhe. Läßt sich auch super carven. Hab noch Reserve... Lieber Gruß MOndscheinkiter |
13.10.2015, 09:54 | #5 |
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Bei 5 cm griffigem Schnee auf Eisfläche, Kante scharf geschliffen, gibt's nix geileres. (Sofern das Board einen relativ großen Radius hat - was aber bei den Alpin-Boards eh meist der Fall ist -, damit du, speziell bei den Switch-Schlägen, nicht dauernd anluvst)
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16.10.2015, 05:26 | #6 |
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hätten noch paar Schnäppchen...
# JN Dream On 153cm € 120.- statt € 398.- https://vimeo.com/86052431 # Mushow Murphy Pro Neu 158cm € 120.- statt € 398.- https://vimeo.com/50833030 Info: office@snowkiting.at @Mondscheinkiter Wie ist´s zum Freestylen mit dem Tanker |
16.10.2015, 18:19 | #7 |
Kitefabrik.de
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Hallo,
wir haben noch ein 164 Nobile NHP Snowkiteboard am Lager. Preislich liegt das neue Board im Abverkauf bei 290,00 Euro! Ich fahre die Nobile Boards seit Jahren persönlich und bin immer wieder begeistert. Über das Design lässt sich streiten, aber es ist genau das richtige was Du für Deine Ansprüche suchst. http://kitefabrik.de/Snowkiten/Nobil...oard-2015.html Grüße, Jan www.Kitefabrik.de Snowtime 9 / 15.1.-17.01.2016 |
18.10.2015, 10:16 | #8 |
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Burton Floater zum Snowkiten
Hi !
Mein Board zum Snowkiten ist seit Jahren ein (und dann noch ein) Burton Floater 163 , als Wide Board schön breit, das Setback der Bindungsposition lässt sich im Verstellbereich auf absolut symmetrische Position ausgleichen, Taillierung ist vorhanden aber nicht zu stark. Fährt gut auf unterschiedlichen Schneeverhältnissen - und ist gelegentlich als Ebay-Schnäppchen erhältlich. Einziger Nachteil aus meiner Sicht ist die Burton- statt der üblichen 4x4 Befestigung der Bindung. Alles gut, Grüße Uli |
20.10.2015, 08:44 | #9 |
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Danka @ all
Ein neues Board kommt kaum in Frage, da ich zu selten Gelegenheit habe, die Kites im Schnee auszupacken. Daher sind Tipps, wie das Burton gut geeignet um sich immer wieder mal nach einem gebrauchten umzusehen. LG Bernd |
23.10.2015, 20:56 | #10 |
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Board je nach Anforderung!
Du mußt Dir Gedanken machen, für welche Art von Snowkiten Du das Baord verwenden willst.
Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob Du dann ständig im Tiefschnee unterwegs bist oder auf einer brettharten Piste oder am Eis. Für den Tiefschnee gilt meiner Meinung nach besonders, kein hartes, sondern ein weiches Brett nutzen - und alte "durchgetretene" Bretter ohne viel innere Spannkraft können hier durchaus von Vorteil sein. Außerdem hat ein normales Snowboard in der Regel eine mittlere Aufbiegung - genau wie normale Schi. Es gibt aber auch Snowbords mit genau der umgekehrten mittleren Biegung - also - Der Bauch des Brettes ligt auf und es gibt nur mehr einen Rocker wie bei den Wasserbrettern. Dann "schwimmt" so ein Brett wesentlich leichter im Tiefschnee nach oben. Die Taillierung ist hier im Tiefschnee nicht so maßgeblich - bzw unerheblich. Auch ein Kriterium kann die Fläche - Größe des Brettes sein. Je weicher pulvriger kälter tiefer der Schnee ist, umso mehr Fläche wirst Du brauchen, umso weicher sollte das Brett sein. Es gibt aber auch Tiefschneesituationen, wo Du durch so weichen Schnee fährst, dass Du am Grund dahinkratzt, weil dich der Pulver einfach nicht trägt - kommt aber selten vor. Ganz anders auf harter Piste: Hier brauchst Du eher was gerades, hartes, schmäleres. Die Boot-Bindung am harten Schnee oder Eis sollte nicht zu weit von der Fersenkante eingestellt sein, weil Du hier durch die viel größere Hebelwirkung des Kantendruckes viel schneller müde wirst - jene Muskeln, die den Fuß nach oben ziehen - und ein Muskelkater in diesen Muskeln bringen Dir in den folgenden Tagen viel Freude - grins. Im Tiefschnee gibt es diese Hebelwirkung kaum bis gar nicht. Das Board schwimmt zentral unter den Füßen. Weniger Ermüdung! Taillierung: Wenn Du gerne carvst - also die Kurven auf der Kante stehend durchfährst - ist eine gewisse Taillierung und eine gewisse Weicheit des Brettes nötig. Wenn Du gerne geradeaus fährst - ist ein hartes gerades Brett natürlich besser. Generell gilt: Ein Snowboard fürs Pistenfahren ist normalerweise viel zu steif fürs Kiten, weil ein großer Teil Deines Körpergewichtes vom Kite selber "gestohlen" wird. Dann hast du zuwenig fürs Steuern des Brettes und in den Richtungsänderungen wirst Du dann nie carven, sondern Schneepflug spielen - also die Kante quer kratzen lassen. Fürs richtige Carven muß man die Taillierung nutzen und mit dem Gewicht des Körpers in der Kurve und der Massenträgheit das Brett durchdrücken können. Beim Kiten kommt viel weniger Kraft am Board zum Durchbiegen an. Ich persönlich liebe Tiefschnee und fahre alte gebrauchte weiche Bretter mit Taillierung. Ich habe zwar ein großes alte Burton - aber das ist dann im wirklich weichen Tiefschnee viel zu hart und läßt sichviel zu schwer drehen. Wichtig auch - es sollte schon ein symmetrisches Ding ohne bevorzugte Fahrtichtung sein. alles andere ist zum Kiten Quatsch. |
25.10.2015, 12:19 | #11 |
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Am besten ist wohl ein True Twin Board, d.h. mit Twin Flex (Nose und Tail gleich weich/hart) und Twin Shape (symmetrisch).
Wie hmooslchner schon erläutert hat würde ich ein eher weicheres Board nehmen. Im Gegensatz zu ihm ziehe ich im Powder aber ein härteres Brett vor. Je mehr es Richtung Powder geht desto ausgeprägter sollte der Rocker sein. Bei reinem Eispiste fahren performed wohl ein Camber am besten. Für alles dazwischen ein Zero Camber oder Rocker Camber Hybriden. Bei den Snowboards sind wir hier in der Kategorie der Parkboards. Je mehr sie auf Jibben/Street ausgelegt sind desto weicher werden sie. |
27.10.2015, 05:41 | #12 |
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Ein normales symmetrisches Pistensnowboard hätte ich abzugeben. Liegt hier nur rum. Ich würde es (neuwertig mit Step-In-Bindung) für 120,- € fast verschenken...
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27.10.2015, 06:42 | #13 |
es geht aufwärts!
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wasn für ne Bindung?
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02.11.2015, 14:20 | #14 | |
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Danke, dass ist für mich auch hilfreich
Zitat:
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02.11.2015, 17:52 | #15 |
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Hab noch ein Rad Air Tanker 187 und 192 für eine Hand voll €umels falls jemand eines braucht... PN
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03.11.2015, 15:57 | #16 |
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Hätte noch ein Burton Canyon 156 mit Flow Step in Bindung in L/XL abzugeben, gerne auch einzeln
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22.12.2015, 14:11 | #17 |
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Gibt es sowas Ähnliches wie das Nobile RC2000 auch in Älter aus dem alpinen Bereich?
Überlege gerade mit dem Boarden anzufangen Für die Piste hätte ich ein Freestyleboard. Allerdings wäre es mir lieber, direkt mit einem alten Board zu probieren, was zumindest ähnliche Eigenschaften hätte. Mir geht es nicht um den fun, sondern auschließlich darum, dass das Board gut in einem Race wäre. Dafür brauchts wohl einen großen Radius Oder ist die Umstellung von einem Board hinterher überschaubar? Mal sehen wie es auf der Piste läuft. XD Allzuviel Zeit habe ich nicht, das boarden erstmal zu lernen |
23.12.2015, 13:03 | #18 |
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Hmm mir ist in all den Jahren noch kein Snowboard mit so großem Radius untergekommen. Auch typische Raceboards haben in der Regel einen Radius <15m
Ich denke das RC2000 ist ein reiner Snowkite-Racer und wird auf der Piste wenig Spaß machen. Am ehesten noch auf einer super breiten Gletscherpiste. Normalerweise empfand ich es als unproblematisch zwischen Snowboards zu wechseln. Aber da wir viele Testboards von Herstellern hatten bin ich das häufige Wechseln auch ein Stück weit gewohnt. |
29.12.2015, 21:46 | #19 |
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.... kürzer ist besser ...
Hi,
ich fahr mittlerweile ein kurzes (148 cm), weiches Völkl Twin-Tip mit Rocker, so ein Park-Board zum shredden o.ä. gibt's als Auslaufmodell neu und preiswert bei uns im Flachland liegt eh selten Pulverschnee, meistens ist alles gleich zusammengebügelt, da braucht man keinen Auftrieb für kleine Kicker oder ähnliches ist es optimal, weil es leicht ist und wegen dem Rocker und den leicht hochgesetzten Stahlkanten (das ist glaube ich für Rails so konzipiert) bleibt man beim Kantenwechsel und rumtellern nie hängen Gruß Mac |
29.12.2015, 23:24 | #20 |
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splitboard
jaja, jedem das seine..... die geschmäcker und die anwendungsmöglichkeiten sind halt verschieden aber schlussendlich entscheidend......
ich bin öfters im alpinen gelände backcountry unterwegs und dann steh ich ganz besonders auf mein neues splitboard von K2 mit der kwicker-bindung....... stay tuned & pray4snow! |
30.12.2015, 11:15 | #21 |
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Welche Bindung habt ihr???
hat jemand Erfahrungen mit den Flow Bindungen oder anderen easy entry systemen gemacht??? |
30.12.2015, 11:38 | #22 |
000000
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am wichtigsten ist , dass es gscheid rutscht haha
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30.12.2015, 13:25 | #23 |
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Flow ist für mich nur dann von Vorteil, wenn man in der Lage ist die Bindung ausschließlich im stehen od beim losfahren zu schließen. Bevorzugt man im sitzen das Board anzuschnallen, wäre mir eine herkömmliche Bindung lieber.
Flow ist oft schwerer als normale Bindungen. Meine mag ich wg flächiger bequemer Kraftübertragung und dem schnellen Anziehkomfort weil ich nicht im Schnee sitzen will sondern drauf rutschen. Geschmackssache |
30.12.2015, 17:24 | #24 |
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30.12.2015, 18:21 | #25 |
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Smokin und Rossignol Boards haben auch Magnetraction und sehr vergleichbare Bretter im Angebot.
Habe hier noch ein Burton Canyon 154 (Directional mit leichtem Setback) und eine Flow Freestylebindung die ich günstig verkaufen würde. Falls jemand Interesse hat |
30.12.2015, 19:24 | #26 |
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30.12.2015, 20:15 | #27 |
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Die smokin Boards kann ich sehr empfehlen, glaube mein nächstes wird womöglich ein awesym.
Entscheidend dafür wie sich ein Board fährt ist e.g. immer was zwischen den Bindungen ist. Cam Rock kam meines Wissens zuerst bei Never Summer. Es gibt auch Hybrid Boards mit camber zwischen den Bindungen. Als Butterfetischist fahre ich das butterweiche Never Summer Revolver am liebsten auf der Piste. Zum schnellen Rumheizen finde ich reine camber Boards am besten. Richtig Spaß macht da auch das lib Dark Series, das geht auch noch ganz schön im pow. |
30.12.2015, 20:30 | #28 |
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29.03.2016, 18:45 | #29 |
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hab noch ein paar Überbleibsel meiner aktiven Zeit gefunden, falls jemand nächsten Winter Racen möchte...
Atomic Dream Rider 164cm eines von nur wenigen exklusiv Produzierten Atomic Boardercross Board´s. Ein Hit für Snowkite Race, Piste und auch Powder. Zustand gut! € 80.- NP ca. € 700.- das selbe mit Grafit Belag. Zustand sehr gut - Sauschnell € 100.- NP ca. € 700.- office@snowkiting.at |
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