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Alt 21.10.2013, 16:38   #1
Elladia
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Registriert seit: 10/2013
Beiträge: 5
Standard Brauche Hilfe bei Kite-Größe (bei 65kg, Anfängerin)

Hallo an alle,

ich bin neu in diesem Forum und ebenfalls Anfängerin im Snowkiten.
Ich werde mir demnächst ein Kite zulegen, ich weiß auch schon welches: Ozone Access. Allerdings bin ich mir nicht sicher was die Größe angeht...
Vielleicht ein paar Infos zu mir und dem Gebiet in dem ich kiten werde:
Anfängerin im Kiten, relativ gute Skifahrerin (auch im nicht-präpariertem Gelände), 65kg (ohne Skiausrüstung).
Ich brauche das Kite für ein flaches Gelände (nicht in den Bergen), sehr konstanten Wind bis maximal 10 m/s (20 Knoten) da spätestens dann starke Schneedrift einsetzt. Das Kite sollte auch Temperaturen bis -40°C aushalten.

Ich hatte mich anfangs für das Ozone Access 6m² entschieden, bin mir aber nicht sicher, ob ich nicht das 8m² Kite nehmen sollte, da ich nur bis maximal 10m/s Wind fahren kann.
Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben welches besser für mich geeignet ist?

Danke schonmal im Vorraus,
liebe Grüße.
Elladia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2013, 16:55   #2
mangiari
es geht aufwärts!
 
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
Beiträge: 9.399
Standard

Wenn der Schnee bei Euch eher tief ist, nimm den 8er, wenn er eher vom Wind hart geblasen ist oder falls es sich z.B. um einen See handelt auf dem nicht viel liegt, dann lieber den 6er. Insbesondere wenn Du mit SKien fährst, ist es recht easy aus nem kleinen Kite mit etwas Bewegung auch viel Power raus zu holen. Mit dem SNowboard ist das etwas unangenehmer, da der wechselnde Zug auf einer Kante anstrengender auszubalancieren ist.

Du musst aufpassen wenn Du im Internet Größenangaben liest, oft beziehen die sich auf Tubekites und die haben meist weniger projizierte Fläche, also ein Foilkite mit 6qm zieht wesentlich stärker als ein typischer Tubekite dieser Größe.

Deine Wahl hört sich gut an, wobei ich mir vorstellen kann, dass eine 8er Access bei 20Knoten für 63kg bissl groß ist. Hab persönlich mit der Access aber keine Erfahrung, da wird sich sicher noch jemand melden, der die besser kennt.

Kommt halt auch stark drauf an, ob es oft 10 Knoten hat und selten 20, oder umgekehrt.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2013, 17:09   #3
beholder5
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Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 546
Standard

Bei der Kitegröße würde ich danach gehen, welche Windgeschwindigkeiten bei dir die meiste Zeit vorherrschen.
Im Winter ist der Wind eher schwach und mit einem 6er würdest du zu 90 % der Zeit nur rumstehen. Da passt ein 8er schon mal besser und selbst mit dem wirst du öfter dastehen, als dir lieb ist, weil er bei dem wenigen Wind oft zu klein ist.
Die Access ist eine gute Wahl. In Betracht ziehen kannst du auch die HQ Apex 3 in 7.5 m² (mittlerweile gibt es auch die 4er in 8 m²).

Wenn du beim Snowkiten bleiben willst, dann wäre aber wenigstens zu einer 2-Kite-Lösung zu raten, da du damit einen viel größeren Windbereich abdeckst.
Darum würde ich dir empfehlen, deinen Kite gleich so zu kaufen, dass er sich später gut ergänzen lässt (z.B. 6er + 10er/11er oder 8er + 12er).
Es sei denn, du möchtest erst ab 4 Bft kiten. Dann würde ein 8er zwar reichen, aber dann wirst du wohl nicht oft zum kiten kommen.

Im Drachenforum.net, speziell im Bereich Traction-Kiting haben schon viele vor dir ähnliche Fragen gestellt. Dort wirst du in einem der existierenden Threads sicher noch ein paar Antworten mehr finden. Mit Hilfe der Suchfunktion wirst du gezielter Infos finden können.

Der beste Tipp ist immer noch, dich vor einem Kauf mit Leuten aus der Umgebung zu treffen (-> regionale Stammtische im Drachenforum) und deren Material mal probezufliegen. Dann bekommst du schon mal ein Gespür dafür, welche Kites dir liegen und welche nicht.

Gruß
beholder5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2013, 17:11   #4
Elladia
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Registriert seit: 10/2013
Beiträge: 5
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Hallo mangiari,

danke schonmal für deine Antwort!
Vielleicht noch ein paar Anmerkungen dazu:
Der Schnee ist normalerweise sehr hart, meist übersehen von Sastrugis ("Bodenwellen").
Die Windstärke ist leider schwer für die gesamt Saison vorauszusagen (auch wenn ich Meteorologin bin ). 20 Knoten ist halt das absolute Maximum bei dem ich fahren kann, da dann die Schneedrift ein echtes Problem wird. Der Wind wird aber auch oft geringer sein, ich werde also bei allen Windstärken unter 20 Knoten fahren...

Danke nochmal für deine Antwort!
Liebe Grüße
Elladia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2013, 17:27   #5
mangiari
es geht aufwärts!
 
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Beiträge: 9.399
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Also auf hartem Schnee mit 63kg und 15 Knoten Wind brauchst auf jeden Fall nix größeres als ne 8er Matte. Schau mal hier, das ist ne 3,5er Matte bei maximal 10 Knoten und der Schnee war relativ langsam, nicht hart.

Ich kenne die Access persönlich nicht, aber ich bin vor kurzem ne 10er Pulse 2 von Flysurfer geflogen, ich würde erwarten dass die leistungsmäßig mit einer Access vergleichbar sein sollte. Und die 10er hätte ich meiner 50kg Freundin bei mehr als 12 Knoten ganz sicher nicht ran gebunden. Bei guten 15 Knoten konnte ich die an Land schon kaum noch halten...

Also ich finde den Vorschlag gut, erst mal mit der 6er anzufangen, dann kannst Du sicher rein schnuppern und lernen. Als Anfänger macht man gerne mal nen Fehler, der ist mit nem 6er halt besser als mit nem 8er. Und wenn Du dann versierter bist und dabei bleiben willst, holst Dir noch nen 10er oder 11er dazu für die Tage mit wenig Wind oder sehr langsamem Schnee. Nasser langsamer Schnee frisst unglaublich Energie, also wenn der so richtig pappt, kommst selbst mit den Größen die man bei dem Wind auf Wasser fahren würde nicht so richtig auf Touren. Während trockener harter Schnee extrem wenig Halt gibt und man wird mit sehr, sehr kleinen Kites extrem schnell. Also auf ner planierten Piste bei unter 0 Grad reicht bei 10 Knoten locker ein 6er Kite. Eigentlich auch ein kleinerer.
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2013, 17:56   #6
Elladia
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Registriert seit: 10/2013
Beiträge: 5
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Hallo beholder5,
danke auch dir für deine Antwort.
Ich habe mir den HQ Apex 3 in 7.5 m² gerade angeschaut, danke für den Tipp! Auf den ersten Blick ist er mir sehr sympathisch, aber ich habe ja leider nicht viel Ahnung... Hast du den schon ausprobiert? Weißt du warum er gerade für Einsteiger geeignet ist?
Die 2-Kite-Lösung ist längerfristig sicher sinnvoll, bei mir geht es im Moment aber nur um diese Saison. Vielleicht kurz zur Erläuterung: Ich werde die nächsten 1 1/2 Jahre in den Polargebieten wissenschaftlich forschen, daher kann ich nicht sofort 2 Kites mitnehmen.
Meine Angst ist, dass ich wenn ich den 6m² nehme er sehr gut für den Anfang geeignet ist, ich mich aber nach ein paar Monaten nach etwas schnellerem "sehne". Was die Windgeschwindigkeit angeht habe ich eben eine obere Grenze (20 Knoten wegen Schneedrift), aber keine Grenze nach unten.
Allerdings will ich nicht mit einem 8m² Kite am Anfang so überfordert sein, dass mir die Lust danach vergeht und ich dann gar nicht kite

@ mangiari: das Video ist beeindruckend, wenn man bedenkt, dass das ein 3,5m² Kite ist!
Elladia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2013, 18:08   #7
mangiari
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Zitat:
Zitat von Elladia Beitrag anzeigen
@ mangiari: das Video ist beeindruckend, wenn man bedenkt, dass das ein 3,5m² Kite ist!
Und es ist eine Anfängerin die dran hängt. 3. Kitesession. Allerdings kannst es nicht direkt mit der Access oder anderen 4-Leinern vergleichen, denn der Kite hängt nur an zwei Leinen (eine dritte für die Safety und den Rückwärtsstart) und 2-Leiner bringen mehr Leistung als Depowerkites, weil sie um die Kurve geflogen trotzdem die ganze Fläche optimal angestellt im Wind haben.

Ganz schwierige Geschichte. Auch was den Untergrund angeht. Wenn Du so ne extreme Sache vor hast, schau Dir auch auf jeden Fall mal dieses Video an:
https://vimeo.com/17150771

Bei denen scheint das mit dem Kiten und dem Untergrund sehr gut hingehauen zu haben. Aber ich kann mir durchaus auch vorstellen dass man total Pech haben kann. Ich war vor einiger Zeit mal in Skandinavien auf Gletschern unterwegs und die Oberfläche war schon recht oft aufgetaut und wieder zugefroren. Da ging gar nix mit Kiten. Obwohl ich beschissene Bedingungen gewohnt bin und als Herausforderung sehe, hab ich's bald aufgegeben, weil ich nur rumgefallen bin. Das war eine Buckelpiste, bei der die Buckel ähnlich hoch und tief wie lang waren. Noch dazu langsamer Schnee. Wirklich völlig unmöglich dort mit einem Kite Spaß zu haben.

Also wenn Du noch nie kiten warst, dort oben oft starker Wind ist (dann ist die Oberfläche meist sehr hart und schnell, weil der Wind den Schnee hart presst, dann würde ich echt den 6er mitnehmen. Nicht zuletzt bist Du wahrscheinlich auch ziemlich von der Außenwelt abgeschnitten und man sollte die Verletzungsgefahr beim Kiten nicht unterschätzen. Gerade als Anfänger hat man den Kite mal schnell versteuert und dann setzt auch noch der Klammerreflex ein und ruckzuck haut's Dich in ner Böe durch die Gegend.

Ich hab als Anfänger so beim Üben ne Rippe zerstört, obwohl noch nichtmal besonders kräftiger Wind war. Ich denke Du wirst da oben eher auf save machen wollen und wenn Du dann die ein oder andere Powdersession nicht so fett angepowert bist, ist das vielleicht schade, aber wenn Du Dich einmal mit Karacho auf nen Stein packst und Dir was brichst, ist das um welten schlimmer. Da würde ich auf jeden Fall auf konservativ machen.

Und wenn Du zurück kommst bist Du heiß drauf nen größeren Kite zu haben und vollgas zu geben. Das ist 1000mal besser als verletzt und traumatisiert nach Hause zu kommen!
mangiari ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2013, 18:46   #8
Ganesha
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Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 1.422
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Tolle Sache, Flysurfer hat genau für solche Vorhaben den Peak gebaut
Kannst auch selber leichter reparieren. http://forum.oase.com/showthread.php?t=141260
Viel Spaß, ride safe
Ganesha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.10.2013, 23:23   #9
beholder5
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Registriert seit: 03/2010
Beiträge: 546
Standard

Zitat:
Zitat von Elladia Beitrag anzeigen
Hallo beholder5,
danke auch dir für deine Antwort.
Ich habe mir den HQ Apex 3 in 7.5 m² gerade angeschaut, danke für den Tipp! Auf den ersten Blick ist er mir sehr sympathisch, aber ich habe ja leider nicht viel Ahnung... Hast du den schon ausprobiert? Weißt du warum er gerade für Einsteiger geeignet ist?
Die 2-Kite-Lösung ist längerfristig sicher sinnvoll, bei mir geht es im Moment aber nur um diese Saison. Vielleicht kurz zur Erläuterung: Ich werde die nächsten 1 1/2 Jahre in den Polargebieten wissenschaftlich forschen, daher kann ich nicht sofort 2 Kites mitnehmen.
Meine Angst ist, dass ich wenn ich den 6m² nehme er sehr gut für den Anfang geeignet ist, ich mich aber nach ein paar Monaten nach etwas schnellerem "sehne". Was die Windgeschwindigkeit angeht habe ich eben eine obere Grenze (20 Knoten wegen Schneedrift), aber keine Grenze nach unten.
Allerdings will ich nicht mit einem 8m² Kite am Anfang so überfordert sein, dass mir die Lust danach vergeht und ich dann gar nicht kite

@ mangiari: das Video ist beeindruckend, wenn man bedenkt, dass das ein 3,5m² Kite ist!
Grundsätzlich solltest du den Kite eine ganze Weile (und damit meine ich nicht nur einen halben Nachmittag) bei verschiedenen Windbedingungen aus dem Stand fliegen, um verschiedene Abläufe und das Verhalten des Kites selber kennenzulernen.
Wenn du dabei die ersten Male bei maximal unteren 3 Bft rausgehst, dann wirst du auch von einer 8 m²-Depowermatte nicht sofort überfordert sein.
Am besten wäre es allerdings, wenn du jemanden dabei hast, der sich mit Depowerkites schon auskennt (darum auch der Tipp, dich mit anderen aus der Gegend zu treffen) und der dich bei deinen ersten Schritten unterstützt.
Gut Skifahren zu können ist natürlich hilfreich, wobei meiner Meinung nach die Kitesteuerung beim Snowkiten ca. 80 % ausmacht, das Beherrschen des Untersatzes dagegen "nur" um die 20 % (das sind jetzt meine geschätzten Zahlen basierend auf eigener Erfahrung ).
Ich habe damals bei mir selbst gemerkt, wie enorm sich das Üben und der Umgang mit dem Kite beim Standfliegen den ganzen Sommer über im folgenden Winter bei meinem ersten Snowkiteversuch ausgezahlt hat. Vieles war schon automatisiert und man hat einfach schon ein Gespür, wie der Kite in bestimmten Situationen reagiert und was zu machen ist.

Es wird dir sehr zugute kommen, wenn du den Kite quasi blind fliegen kannst und ihn möglichst in- und auswendig kennst, BEVOR du in die Polarregion aufbrichst. Das wird dir definitiv helfen, aus unangenehmen Situationen unversehrt heraus zu kommen bzw. sie von vornherein zu vermeiden.

Was die Größen angeht:
Ich wiege nur wenige Kilo mehr als du und mein meistgefahrener Kite war im letzten Winter der 15er, mit dem ich ab ca. 5 kts bis ca. 18 kts gefahren bin, wobei der letztere Wert keinesfalls einem Anfänger als Orientierung dienen soll, da es schon recht sportlich war. Bei dem Wind hätte ich schon lange vorher auf meinen 9er oder auch 7.5er wechseln können. Diese Größen lassen sich für mich auch bei deutlich über 20 kts gut fahren.
Wie hoch man einen Kite fahren kann, hängt u.a. vom Gewicht und vom Können ab. Je besser du deine Kites beherrschst und je mehr Übung und Routine du hast, um so höher wirst du sie auch fahren können.

Die Apex 3 habe ich nur beim Standfliegen eine Weile am Haken gehabt. Ich habe selber noch die Vorgängerversion in 7.5 m² und die 3er ist eine spürbare Verbesserung.
Sowohl HQ Apex als auch Ozone Access sind mehr als andere Kites eher anfängerfreundlich, da stabil und relativ gutmütig. In den kleineren Größen werden sie auch von guten Snowkitern bei richtig viel Wind verwendet oder als Backup mitgenommen, falls der Wind überraschend zulegt.
Sie werden dir den Einstieg und das Lernen jedenfalls deutlich leichter machen als ein Hochleister.

Zwischen beiden Kites gibt es noch kleinere bauliche Unterschiede.

Wenn du irgendwo aus der Nähe bist, dann kannst dich gern per PM melden und ein paar Kites testen. Das vermittelt oft mehr als tausend Worte (...wie in diesem Beitrag ).

Mir fällt gerade noch ein:
Hast du schon mal einen Lenkdrachen oder eine kleine 2-Leiner-Matte in der Hand gehabt?
Solltest du noch gar keine Erfahrung diesbezüglich haben, dann würde ich dir davon abraten, allein aufs Feld zu gehen und dich gleich per Trapez mit einem Depowerkite zu verbinden.


Gruß
beholder5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2013, 11:21   #10
Elladia
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Registriert seit: 10/2013
Beiträge: 5
Standard

Hallo nochmal!

Ich wollte mich nochmal für eure Tipps bei euch bedanken, habe jetzt den 6m² Ozone Access genommen. Der Hauptgrund war dann doch die Sicherheit: Ich will keine Überforderung mit einem zu großen Kite riskieren und die Vorfreude auf ein größeres Kite ist dann größer

Also, danke nochmal!
Liebe Grüße
Elladia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.11.2013, 11:33   #11
vomFelde
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Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 847
Standard

gute Wahl! Meine Frau fährt auch die 6qm und das schon seid 3 Jahren und kommt damit auch über einen recht weiten Windbereich zurecht. Mit dem Kite wirst Du lange Freude haben und wenn der Wind für den Access 6er nicht mehr reicht, fliegen meist eh nur noch FS Speed und andere LW Kites ab 15qm.
vomFelde ist offline   Mit Zitat antworten




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