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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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16.12.2015, 14:29 | #1 |
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Bitte eure Meinung zu dem Einstiegs Paket als Anfänger
Hallo Zusammen,
ich habe dieses Jahr im September 2015 an der Ostsee meinen ersten Kitekurs begeistert abgeschlossen. Im Januar gehts mit einem Freund schon wieder nach Ägypten El Gouna. Freu mich schon. Ich denke jetzt darüber nach mal so langsam meine eigenen Sachen zu kaufen. Hierzu möchte ich nach Möglichkeit nicht das teuerste und High End Equipment für den Anfang verwenden. Ich möchte eure Meinung zu diesem Angebot wissen: http://wavegorilla.de/best-kahoona-f...r=bk00001se.29 Was meint ihr???? Oder andere Kites zum beginnen!? Fande dies komplett günstig und habe bisher auch einiges gutes über die Best Kites gehört. Wie gesagt: Ich bin Anfänger und mache jetzt meinen zweiten Kurs. Wiege 83 kg und möchte anfangen. Welche Schirmgröße würdet ihr für mich empfehlen. Klar man sollte sich irgendwann 2 Kites holen aber welche Größen würdet ihr mir bei meinem Gewicht empfehlen? Vielen Dank! Beste Grüße Mateo |
16.12.2015, 14:39 | #2 |
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http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=156674
http://forum.oase.com/showthread.php?p=1185701 http://surfforum.oase.com/showthread.php?t=126987 http://forum.oase.com/showthread.php...ght=anf%E4nger http://forum.oase.com/showthread.php...ght=anf%E4nger http://forum.oase.com/showthread.php?t=154797 |
16.12.2015, 15:13 | #3 |
#WiesoWeshalbDarum
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Wenn du noch nen Kurs in Ägypten machst würde ich mir kein Stress mit dem Material machen. Mach da erstmal gemütlich den Kurs und miete im Anschluss. Beim Mieten kannst du ja mal testen welche Art von Kites dir gefällt, vermeidet teure Fehlkäufe.
Die 200€ würde ich mal investieren. Ansonsten bräuchte man auf alle Fälle dann mal Infos zu deinem Wohnort bzw bevorzugtem Revier. |
16.12.2015, 15:15 | #4 |
Warmduscher
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El Gouna im Januar bei 83 Kg => 7,10,15 oder so ähnlich
und noch ein gutes Buch wenn es für den 15er nicht reicht mit der 1 Kite Strategie lieber gleich 2 gute Bücher Best ist ok, der Kahoona+142 Board geht, ist aber kein aktuelles Modell mehr => Restpostenpreis für vor(vor?)Jahresmaterial ist ok Korrektur: Sorry, Hatte nicht richtig hingesehen und irgendwie 10,5 mit V5.. ist aber V7 also gutes Angebot Geändert von rio_joe (17.12.2015 um 16:39 Uhr) |
16.12.2015, 16:18 | #5 | |
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16.12.2015, 16:19 | #6 | |
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16.12.2015, 16:23 | #7 |
Lord logger
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Das Angebot ist gut und sowas € geht auch nur im Winter.
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16.12.2015, 16:30 | #8 |
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Aber ist ein 10,5 m2 für mich mit 83kg nicht zu klein. Ich möchte ihn zwar dann schon an die Ostsee mitnehmen aber auch im Binnengewässer fahren.
Komme aus dem Süden..... Hier ist Ammernsee und Brombachspeicher interessant |
16.12.2015, 16:39 | #9 | |
Lord logger
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Zitat:
Starten landen Sinus und ab 15 Knoten sollte der gehen mit deinen kg. Später, je nach Lernkurve, brauchste dann einen größeren. Du kommst eh nicht an 2 bis 3 Kites vorbei. Erst recht nicht an deinen Revieren. |
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16.12.2015, 17:22 | #10 | |
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Zitat:
Gaastra Sparks ( um nur einmal ein Bsp für BEZAHLBARE Anfänger-/Aufsteigerkites zu bringen) aus 2015 gibt es z,B. bei HANDMADE derzeit günstig, z.B. 8 oder 9/11/13. Die 2015 Gaastra-Bar (ca 200-250 €) ( ist nicht der Hammer, aber völlig okay. Dazu ein gebrauchtes Anfänger-Brett, wie z.B. das North-Gonzales (142x42). Das kann man dann später immer wieder verkaufen. Macht schlappe 2000 €. Binnensee bedeutet nach dem, was man so hier im Forum so aufschnappt und siehe Bazzats Beitrag, noch eine ganz andere Ausrüstung(weitere Brettgrößen) und Schirme, die mit den teils böigen und/oder leichtwindigen Bedingungen zurechtkommmen. Da wird es dann noch mal etwas luftig im Portemonnaie. Lesen, umhören, umhören und lesen, . . . . . . . . . und dann neu Abverkaufsmodelle (ab ca. 2014) kaufen, wenn man dabeibleiben will. Kommt mMn am besten und günstigsten |
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16.12.2015, 18:52 | #11 | |
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Zitat:
Hallo mateo. Wenn du hier im Süden Kisten willst ist das Set definitiv nicht das richtige um einigermaßen oft aufs Wasser zu kommen. Hier würde ich bei deinem Gewicht eher zu was zwischen 12 und 15qm raten. Günstige Angebote gibt's auch bei Mischa von kitejunkie der berät dich sicher gerne vor Ort in Haar bei München. Viele Grüße |
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16.12.2015, 19:10 | #12 |
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Kite Beratung
Also erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Ich habe verstanden, dass man mehrere Kites benötigt und das ich, wenn ich im Binnenland Kiten möchte größere Kites benötige. Es geht mir darum mit WAS anfangen!? Bei 83 kg erst ein mal einem 12 und 15 anfangen? Ein ca. 142cm Board!? Man muss ja schließlich mal mit was anfangen. Das dies auf die Dauer kein günstiger Spaß ist habe auch auch verstanden. Ich möchte jetzt nicht den Fehler machen und was falsches kaufen. Ich fände das Angebot von KITE, Bar und Board eben ganz günstig und fand, dass man hierauf aufbauen könnte. Aber bitte nochmal konkret zu den Fragen: 1, Welche Kitegrößen für mich als Anfänger mit 2 Kites? 2, Welche Boardgröße und auf was muss ich achten? 3, Taugt das Angebot aus dem Link für den Anfang oder generelle Empfehlungen!? Vielen Dank! |
16.12.2015, 19:45 | #13 | |
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Zitat:
Wenn du hauptsächlich Binnensee um München bzw Brombachsee kitest dann wäre ne Kombi mit 15 für wenig Wind und 10-12 je nach kiteshape was worauf man aufbauen könnte. Aber es geht nix über selber testen und testen bzw mal ordentlich beraten lassen.... Zum Angebot. Ich glaube wie gesagt nicht dass du mit einem 10,5 Kahoona ausreichend oft hier aufs Wasser kommst. Nicht weil mir der Schirm als besonders untauglich erscheint sondern weil du hier einen größeren Schirm mit viel depower u d damit einer weiten Range braucht. Konkretes Beispiel: flysurfer Boost in 15qm evtl später nen 11er dazu Selber auf Ammer oder Brombi testen macht wiederum erst sin wenn du sicher Höhe läufst! Zum Board ... Am Anfang macht es Sinn sich ein nicht zu kleines Board zu kaufen. Als one Board Lösung würde ich dir was zwischen 142-146 empfehlen. Solltest du mit dem Gedanken spielen dir später ein kleineres wendigeres Board anzuschaffen würde ich dir zu einem Board mit doorshape in 160x 44 empfehlen. Das ist für den Anfang gut um ordentlich Höhe zu fahren und wenn du fit bist kannst du es für leichtwind hernehmen. Gruß lars |
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16.12.2015, 19:46 | #14 |
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Ammer- und Brombachsee überlesen, bin raus.
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16.12.2015, 19:53 | #15 |
Gast
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wenn du auf ein 142er board aus bist dann würde ich erstmal mit dem 12er anfangen.
9/12/15 zum beispiel macht doch sinn.später dann mal was für starkwind wie n 6er oder so. ich würde drauf achten das die alle gut mit der selben bar fliegen bzw eben bei einem hersteller/modell bleiben damit das passt.nich das man nachher noch n stapel bar`s mit rum schleppen muß zu dem stapel pumpen ich wohne aber auch in lauf weite zur ostsee kann also einfach n tag warten oder ne stunde….bis brauchbarer wind kommt. |
16.12.2015, 19:54 | #16 |
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1. Als Anfänger wirst du noch nicht die ganze Windrange eines Kites nutzen können. Daher nicht so eine große Abstufung wählen. Hatte 12 und 9,5 als Anfänger, das war super. Auch ca. 80kg.
2. 140 +-2 lang, 41-42 breit, nicht so viel Rocker, keine oder nur wenige Channels. 3. Kahoona ist ein super Anfängerkite. Da machst du nichts falsch. Preis für das Set ist gut. Würde aber den 9.5er nehmen und gucken ob du irgendwo noch nen 11.5er bekommst. Oder halt irgendeinen anderen 12er dazu. Über Leichtwind und Binnenland würde ich mir erst im zweiten Jahr Gedanken machen. Dann je nach Können evtl. schon direkt ein Directional ala Nugget für Leichtwind. Damit kommst du mit nem 12er auch sehr früh los und kannst ne menge Spaß haben (wenn der nötige Ehrgeiz vorhanden ist ) Edith hat Binnensee überlesen. Sie dachte irgendwo Ostsee und El Gouna gelesen zu haben. |
16.12.2015, 20:46 | #17 |
Cyclocrosscruiser
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als ich Anfänger war
vor 3 Jahren mit jetzt auch immer noch 83 kg hatte ich einen 2011er Slingshot Rally in 14 m2 (2 Jahre, 850 Euro inkl. Bar) und ein Kiteboard Radical 160 cm (200 Euro gebraucht, war aber wie neu).
So, und genau diese Kombi fahre ich immer noch am liebsten hier in BY. Danach kam noch ein günstiger Core GT 10,5 aus 2010 oder so (der fliegt heute auch noch tadellos), ein Best Waroo 2009 in 17 (was soll ich sagen, mit der 27 m- Slingshot Bar geht der einfach klasse zwischen 10 und 18 kn) und ein RPM in 8 für richtig Hack. Ach ja, nach dem GT habe ich mir noch ein 136er Brett zugelegt, wobei die Nutzung bei 15% 136 und 85% 160 ist (im Binnenland). Ich kann nicht mal behaupten, dass das kleine Brett auch bei 20 kn so viel mehr Spaß macht. Ab 25 kn ist man aber mit dem 136er wirklich besser unterwegs Reparaturen: Best Waroo: Fronttube katastrophe, 130 Euro (schlecht geflickt vom Vorgänger), Rally (auch Fronttube, mit Bladderplatzer in der Luft zu Glück in Ufernähe) 120 Euro, RPM: Abrisskante Stoff löst sich (selber mit Klebespinnaker und Nähmaschine geflickt). Das alles zusammen würde ich behaupten kostet so viel wie andere Sporthobbys auch. Grüße! |
16.12.2015, 20:49 | #18 |
Cyclocrosscruiser
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also das Angebot ist streng genommen nichts, womit Du...
...oft aufs Wasser kommst, eher mit 13...15 m2 und ein 150er Brett.
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16.12.2015, 21:09 | #19 |
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Also selbst wenn Du in Freie See in der Nähe hättest, würde ich nicht unter 12 qm anfangen. Binnensee noch mal lieber 2 qm mehr und dann ein Brett in 141.
North Gonzales ist ein Top Brett das lange Spaß macht. Kleine Kites sind für einen Anfänger kaum zu Händeln, wenn der Wind nicht so will. Dagegen kann man einen Großen sehr gut depowern, so dass es auch mal mehr Wind haben darf. Vor allem im Drehverhalten sind kleine Schirme für einen Anfänger eher erschwerend. Da willst du dich ja auf das Fahren konzentrieren und nicht darauf wo steht der Kite denn gerade am Himmel- Holla er knallt schon aufs Wasser ! Das Angebot ist m.E. Nix besonderes.... Schau dir doch mal an, mit welchen Größen die Jungs an deinem See unterwegs sind. |
16.12.2015, 21:37 | #20 |
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Also ich bin an der Nordsee angefangen... Und lebe da immer noch
Was man so liest, ist Binnengewässer eh nichts für Anfänger weil nicht stehtief etc. Ich bin mit 9/12 und nem 138/44er Board angefangen. Wobei ich meine das vorallem die Breite beim Board eine große Rolle spielt wenn man erstmal drauf kommen will. Am öftesten kam bei mir der 12er zum Einsatz. Da du sowieso irgendwo kiten lernen musst wo Wind ist, würde ich auch bei dir zu nem 12er tendieren. Der ist bei deinem Gewicht auch später nicht über, sondern lässt sich gut in eine Range wie 7/9/12 (hier bei uns) oder bei euch eben vielleicht 9/12/15 etc. eingliedern. Ich kenne einige die hier ne Ein-Kite-Strategie fahren, meist um die 80kg mit nem 10er. Aber Nord-/Ostsee hat halt häufig Wind und in meiner Ecke ist beides 1 bis max. 2 Stunden entfernt. Edit: einfach um was dazu gesagt zu haben |
16.12.2015, 21:38 | #21 |
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besser gleich was ordentliches
kauf dir lieber weniger aber gleich was ordentliches. Das mit dem Testen halte ich für quatsch da du eh noch keine Ahnung hast worauf du achten musst.
Ich würde die Finger von dem Kahoona zeugs lassen und mir was gutes gebrauchtes aber auf jeden Fall einen der Topschirme ggf aus dem Vorjahr kaufen. Welche Richtung du mal einschlagen willst weist du ja sicher schon. Es gibt auch einsteigerfreundliche Topmodelle. Schau einfach mal bei gleiten tv o.ä. mal durch da findest schon ganz schnell was. Es ist wirklich blöd wenn du schnell Fortschritte machst und der Schirm dann z.B. Kiteloops o.ä. nicht oder nur schlecht geeignet ist. Das gleiche trifft auf die Ausrüstung Neo, Trapez etc. zu. Wer billig kauft kauft 2 mal. Beim Board sehe ich das nicht ganz so, da würde ich lieber ein etwas größeres zum Anfang kaufen was du dann später als LW Board nehmen kannst. Dein Hauptbord (wenn du's einigermaßen drauf hast) sollte dann wieder Top sein weil die Unterschiede wirklich riesig sind. Ich schreib das nur weil ich mir Anfangs nur günstig gekauft habe und mich jetzt ärgere dass ich nochmal soviel Geld ausgeben muss. |
16.12.2015, 22:16 | #22 |
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16.12.2015, 22:35 | #23 | |
#WiesoWeshalbDarum
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Zitat:
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16.12.2015, 22:36 | #24 | |
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Zitat:
Ich habe mit einem 14er und ner Door angefangen. Später habe ich mir nen 9er dazugeholt und ein 135er Brett und bin damit jahrelang gut zurechtgekommen. Eine klassische Range am See + Urlaub wäre 7+9+12+15+21. Den 15er kann man auch weglassen. Den 7er am Anfang ebenso. Statt dem 21er gibts deutlich günstiger nen 19er. Ich fahre 7+10+14+19 mit einem 135er und einem 160er Board (kein Doorshape). Kites je rund 30%, den 7er 5% und tendentiell den 14er öfter als den 10er (Letztes Jahr 50% 14er). Boards rund 50/50. Wenns geht, lieber das kleine. Den 10er finde ich eine super Größe mit 80kg, weil der hier relativ oft geht und halt richtig Spaß macht. Macht aber nur Sinn in Kombi mit dem 14er, den ich wegen diversen Thermikrevieren brauche. Sonst wäre wohl ein 12er mein meist benutzter Schirm und ich wäre beim 9er als nächst kleinerem geblieben. Wenn Du also nicht bald ausreichend investieren kannst, wäre auch 9+14 und zwei Boards eine gute Lösung für die ersten Jahre. Nimm halt nen Kite, der eine möglichst große Range hat, am besten mit 5 Struts. Boost wäre eigentlich mein Tipp, aber ich bin zu wenig Kites geflogen. Der Boost hat mir gefallen, weil der 15er gutes Lowend UND gutes Highend hat... Leider gibts keinen 10er. Und von 11 auf 7 finde ich den Sprung etwas groß. Ebenso von 9 auf 15. |
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16.12.2015, 22:53 | #25 | ||
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Zitat:
Zitat:
@Mateo lass dich zum Kahoona nicht verunsichern der ist für Anfänger perfekt geeignet und auch für Aufsteiger noch lange nicht Langweilig. Relaunch, Depower, Material Qualität, Lieftime Warranty, ich würde meine Kahoonas jederzeit wieder kaufen. Ich fliege meine immer noch sehr sehr gerne. Die Auswahl bei Wavegorilla ist allerdings für deine Anforderungen doch eher ungeeignet. Das Spark Plug (ich fahre es selbst in 142 bei 84kg) ist für Binnenreviere meistens leider zu klein. Du brauchst auf dem Brombachsee etwas um auch mal ein ein Windloch durch zu gleiten. Mindestens 150 am besten eine Door. 10,5qm ist auch viel zu klein. Beim Kahoona sollte es schon der 13,5er sein, und mit einer Door hast du da schon ne menge Spaß. Allerdings sind Binnenreviere für Anfänger prinzipiell eher ungeeignet. Sammler lieber noch mehr Erfahrung an der See, ich kenne selbst einige Binnengewässer hier Brombach, Altmühl, Epple usw. da sollte man schon seiner Sache einigermaßen sicher sein. Für El Gouna: Wie dir aber schon viele empfohlen haben, leihe dir erst noch mal Material. Mit nur einem Kite nach El Gouna kann in die Hose gehen. Ich würde mir das Geld für das Sportgepäck sparen und dafür den zum vorhandenen Wind den passenden Kite leihen. Gruß |
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16.12.2015, 23:07 | #26 |
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... so'n geschiss
...kaufen, fahren, wohlfühlen, nachkaufen, verkaufen, testen, neu kaufen, mehr kaufen, spezialisieren, auf's wesentliche konzentrieren...
machen.. nich' schnacken (hast sowieso nie das richtige am start.. und wenn ist's ein lucky punch...) ... gibt leute hier die haben's sogar mit nem naish aero (1)! gemacht... |
17.12.2015, 11:48 | #27 |
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Lieber btheb,
genau dieser war (vor 3 Jahren) mein erster Schirm den ich am Hacken hatte und zumindest für mich liegen zwischen meinem jetzigen Schirm und dem Kahoona Welten. Der Kahoona mag für den Anfänger geeignet sein, weil er alles ein bisschen abdeckt. Der Schirm ist auch robust und stabil verarbeitet. Wenn du nach 2 Jahren aber weiter willst dann stehst du da mit deinem Kahoona und schaust dir die Videos vom Hersteller an siehst die Pros was die mit dem Schirm alles machen und denkst du bist einfach nur zu blöd. Tatsächlich gibt es dann aber andere Schirme, die dich weiterbringen und da landet man meist bei den meist verkauften und leider auch nicht so billigen Schirmen. Ok, dann verkaufst du eben den Kahoona, leider wirst du feststellen, dass den keiner haben will und du den Schirm genau so gut verschenken kannst. Spätestens jetzt merkst du, dass du dir den Kahoona hättest sparen können. Deshalb meine Erfahrung, gib lieber am Anfang mehr Geld aus, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht am Schirm lag wenn's dich mal wieder gebrettert hat Wichtig!, bleib bei einem System, so dass du alles mit einer Bar fliegen kannst. Glaub mir, die Unterschiede sind riesig. Vielleicht gibt es auch den Einäugigen unter den Billigschirmen, ob das jedoch der Kahoona ist ??? Und das disqualifiziert den Schirm für mich |
17.12.2015, 11:57 | #28 |
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Hallo Mateo,
momentan ist die beste Jahreszeit für eine Neuanschaffung.... Daher würde ich zuschlagen, du machst bei diesem Angebot sicherlich nichts falsch. Anfangen musst du mit dem kaufen sowieso irgendwann und da du eingesehen hast das du eh mehrere Kites benötigst versteht es sich von selbst, dass dies nicht der letzte Kite war. Denn du benötigst für ein anderes Kiterevier oder Windstärken andere Kitegrössen. Gruss Jens |
17.12.2015, 12:43 | #29 |
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Also ich kann das mit dem "erstmal günstig kaufen" überhaupt nicht nachvollziehen. Wer billig kauft, kauft zwei mal. So einfach ist das.
Von "nach El Gouna fahren und dann leihen" halte ich ebenfalls nix. Schon mal die Mietpreise vor Ort angeschaut? Nur die Tüte allein kostet ja schon 80€ pro Tag Kauf Dir gleich vernünftige Freerider vom letzten Jahr. Du wirst die eh spätestens nach ein bis zwei Jahren wieder verkaufen, wenn Du mal Deine Richtung gefunden hast. Ausserdem hast Du es einfacher, das Zeug loszuwerden, wenn es etwas hochwertiges ist. Ausserdem halte ich das eigentliche Material noch für den kleineren Kostenpunkt. Die ganzen Ausgaben für Flüge, Unterkunft etc. DAS ist das, was in den Geldbeutel rein haut bei dem Sport. Nicht die Ausrüstung. |
17.12.2015, 13:57 | #30 | |
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Zitat:
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18.12.2015, 09:39 | #31 | |
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Zitat:
ich wollte nicht wissen welchen Groll du ggü dem Kahoona hegst sondern welche speziellen spezifischen Eigenschaften diesen für Anfänger oder auch Freeridern disqualifiziert. |
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18.12.2015, 10:11 | #32 |
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... für nahezu den gleichen Preis gibt es dort den TS mit auch noch deutlich besseren Board, Der TS ist auch für Anfänger händelbar und hat deutlich mehr Potential obwohl der Kahoona nun echt kein schlechter Schirm ist.
Leider hängt Best das Billigimage weiter an, wenn ich so viel Kohle investiert hätte, hätte ich das nicht unter dem Namen Best gemacht. Wenn Kik anfängt Dolce und Gabana zu verkaufen, würde das auch nicht funktionieren. |
18.12.2015, 10:15 | #33 | |
Lord logger
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Zitat:
aber unterschiedliche Kiter haben unterschiedliche Ansprüche. Woher willste Wissen welchen Anspruch der Kiter hat? Eventuell will er nur cruisen und hüpfen. Wie die meisten übrigens. Und zweitens, hänge mal einen Profi ne halbe Stunde lang an diesen oder jeden anderen x-beliebigen Schirm. Der zeigt dir was abgehen kann mit dem Ding. Die Zeiten kompletter Fehlkäufe sind vorbei. |
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18.12.2015, 12:37 | #34 |
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Also ich persönlich würde nach meinen Erfahrungen drauf schauen, wie sich die Kites gebraucht wieder verkaufen lassen. Die unbekannteren oder nicht so beliebten Schirme bringen da einfach deutlich weniger Kohle. Am Anfang hat man so zwar etwas gespart, zahlt aber zum Schluß drauf, so dass man unterm Strich vielleicht sogar mehr bezahlt.
Darüberhinaus würde ich nach folgenden Punkten recherchieren bei einem gewünschten Kite/Jahrgang: - Qualität Kite: Tuch, Nähte, Ventile, Scheuerstellen/Verstärkungen, - Qualität Bar: Plastikteile, die brechen können? Ausdrehen OK? Belag. - Haltekräfte. Hohe Haltekräfte können nerven. Nicht jeden, ich mags bspw. nicht so. - Anzahl Struts: Mehr Struts heisst meist größere Range, weil stabiler (= besseres Highend, wichtig besonders bei kleinen Kites, Starkwind ist oft ruppig). Andererseits heisst das auch mehr Gewicht (schlechteres Lowend/Relaunch) und langsameres Drehen. - Relaunchfähigkeit großer Kites bei Leichtwind. Gerade im Herbst/Winter gibts viele gute Angebote für Auslaufmodelle und Gebrauchte. Gegen neue Kites spricht der Wertverlust. Selbst wenn man den günstig bekommt, verliert er trotzdem immens an Wert. Wenn man einen ein, zwei Jahre gebrauchten kauft, sieht das Verhältnis schon viel besser aus. Und am Besten von nem Urlaubskiter kaufen, der auch wirklich nicht so oft damit unterwegs war. Möglichst viele Fotos schicken lassen von Verschleißstellen, Pigtails und Leinen. Telefonieren. Ausweis schicken lassen. Ein kleiner Patch ist völlig egal und machts billiger, verkauft sich aber auch wieder schlechter. Sobald man irgendwo stutzig wird, Finger weg. |
21.12.2015, 07:41 | #35 |
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Totaler quatsch ich bin die ersten 5 Jahre lang nur mit gebrauchtem Material gefahren meinen ersten kiteloop habe ich mit einem north rhino von 2001 gemacht also auch dir am Strand nen kiter und zeig dem nen paar Angebote aus dem Internet der wird dir da bestimmt helfen oder schick sie einfach mal hierhin
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21.12.2015, 08:54 | #36 |
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Hey, an welche Station gehst du denn in El Gouna?
Falls du zum KBC gehst und dir die Bandits zusagen, würde ich vorschlagen dort zu kaufen. Aktuell müssten noch einige neue Bandit 8 da sein (Abverkauf), so gute Preise wie dort bekommst du auf Neuware eigentlich nirgendwo. Wenn du Kite, Board und Trapez kaufst, dann sicherlich nochmal einen besseren Setpreis. |
21.12.2015, 17:03 | #37 |
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Kite El Gouna
Hallo Zusammen,
vielen Dank für die vielen Antworten. Ich gehe jetzt erst einmal im Januar nach El-Gouna zum KBC und werde mir das Material dort vor Ort leihen. Für eine Woche bezahlt man 359 Euro anstatt 99 Euro am Tag. Ich nehme nur meinen Neo und Schuhe mit. Ich denke, dass ist für mich als Anfänger doch erst einmal die bessere Wahl als gleich Alles zu kaufen. Ich habe mir gedacht 2 Stunden Schulung zu nehmen um meinen Anfängerkurs aufzufrischen und danach selbst probieren. Ich hoffe nur, dass im Januar Wind geht. Freu mich schon und hoffe, dass ich mich innerhalb einer Woche stark verbessern kann. Im Anfängerkurs bin ich bis zum Wasserstart und den ersten 50m Fahren gekommen. Jeder muss eben mal anfangen. Beste Grüße Mateo |
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