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09.01.2013, 11:27 | #1 |
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North Gonzales 2012 Frage - 142x42 oder 134x40 nehmen bei 74kg ?
Hey alle miteinander
Ich hab eigentlich ne echt kurze Frage nur, aber entweder stell ich mir zu doof an um die Suchfunktion richtig zu nutzen oder ich hab echt nichts gefunden Also die Frage: Ich starte im Frühling richtig durch endlich eigenes Auto bringt dich einige Vorteile, wie zB des öfteren an die Ostsee fahren zu können. ABER ich brauche noch ein Board.! Ich suche schon ne Weile und habe mich eigentlich ein bisschen in das North Gonzales verguckt, nun habe ich nen Angebot für nen NEUES North Gonzales 2012 mit den Vario Bindungen für 350€ aber nur in 2 Größen, 142X42 und 134x40 Welches soll ich da nu nehmen und kann man eines eventuell empfehlen? Meine Daten wären ja noch wichtig zu nennen: 22 Jahre jung --> will nicht nur hin und her fahren sondern dann auch bissel mehr springen, da ich schon fahren kann ist mein Ziel dieses Jahr eigentlich so loaded jumps zu üben/können 74kg Rohgewicht :P ohne Neo 177cm groß Kite wäre der Rebel in 12qm , ich weiß kein Freestyle kite , hat mir aber immer gefallen Jetzt weiß ich net ob ich das größere Brett nehmen sollte, weil mein 2. Kite der auch noch kommen soll denke ich entweder nen kleinerer Rebell oder Evo werden soll und somit der 12qm mein "größter" bis dahin sein wird. (irgendwie wächst das Geld dann doch net am Baum ^^ ) oder halt das kleinere weils bissel spritziger wäre, aber mein Lowend mit dem 12er halt schon etwas absacken würde :/ RATLOS >.< Ich hab mal gelesen es gibt so ne Rechnung das man irgendwie auf die Brettbreite kommt die "perfekt" für einen wäre, aber kA wie die geht.. Naja Jetzt wurde aus meiner kurzen Frage ne ganz schön lange bemerke ich gerade und deswegen halte ich mal meine Klappe und hoffe auf Ratschläge von euch Grüße aus der Hauptstadt |
09.01.2013, 13:24 | #2 |
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Hey,
bin letztes Jahr mit dem Kiten gestartet und habe auch das North Gonzales 2012. Kann nun mittlerweile auch fahren, aber springen würde ich mit dem Gonzales wohl eher nicht. Habe auch das Große und bin ganz zufrieden damit. Habe dies aber im Sommerschlussverkauf für 280 bekommen. 350 ist dafür dann etwas viel. Denke wenn du anfangen zu springen willst, kommt wohl nur was kleineres in Frage! BG MikeX |
09.01.2013, 13:33 | #3 |
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Also würdest du mir zum 134er raten?!
--> wie würde es dann mit dem low-End aussehen? Also wäre ja dann 12er Rebell und ich würde mit nassen Neo bestimmt 77-78kg wiegen. |
09.01.2013, 17:14 | #4 |
aaa-kite.com S.Lanka
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schau mal hier,
http://www.surfpirates.de/North-Gonzales-2012 Da hast du alle größen zur auswahl... ich würde 138 nehmen. |
09.01.2013, 18:51 | #5 |
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Wenn du schon so weit bist würde ich kein Gonzales mehr kaufen.
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09.01.2013, 19:14 | #6 |
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:29 Uhr) Grund: Account gelöscht |
09.01.2013, 19:26 | #7 |
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Da muss ich auch einmal nachfragen
also das Kante geben, mit nem kleineren Board einfacher is, weiß ich.. SOmit kann man denke mal mehr Spannung aufbauen, aber wie viel schwerer wird das ganze sage ich mal im Unterschied von nen 138er zu 134 oder kleiner? und @Borntofly Warum dann lieber kein Gonzales? hättet ihr andere Empfehlungen Sollte halt wie schon beschrieben für meine Vorhaben zum springen geeignet sein, aber trotzdem noch möglichst früh ausm Wasser holen mit meinem 12er Rebel.. Preislich wäre natürlich im unteren Bereich schön. greets |
09.01.2013, 21:15 | #8 |
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Ich bin das Gonzales nur einmal gefahren, fand es aber nicht für mich passend. ich fahre ein 133x42 mit 85 kg und für lowwind ein directional "Freeride-Racer". Welche Größe, ob 134 oder 142 kommt auch auf die Bretteigenschaften drauf an, da würde ich jetzt spontan 134er sagen, wenn du eher sportlicher Unterwegs sein willst.
... Aber wieso das Gonzales ? Wegen des niedrigen Preises ? Wenn du nicht testen willst, würde ich ja empfehlen, erstmal ein gebrauchtes zu kaufen, dass kannste dann wieder los werden, wenn es dir nicht taugt. Ansonsten, probier mal 3-4 Bretttypen aus (Hart, Weich, Rocker, Unterwasserschiff). Geändert von littleTom (09.01.2013 um 21:29 Uhr) |
09.01.2013, 23:21 | #9 |
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Als ich mir das letztes Jahr gekauft habe, wurde mir gesagt, dass wenn ich anfangen würde zu springen, ich mir ein anderes Board holen soll, weil das große Brett bei hart aufkommenden Sprüngen wohl auch mal brechen kann und denn ist Feierabend.
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10.01.2013, 00:02 | #10 |
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:29 Uhr) Grund: Account gelöscht |
10.01.2013, 07:47 | #11 |
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Ok , vielen dank schonmal für die vielen Meinungen
Ist wie immer schwer, der eine ist ziemlich überzeugt(PhoenixGT) andere wiederum nicht so komplett. Aber das is ja wie immer normal okey, werd mich wohl nochmal etwas intensiver mit diesen ganzen Eigenschaften (Weich,hart,Rocker etc) auseinandersetzen. Zugegeben, es is ein ziemlich fieses Thema, da brauch man einfach Erfahrung ^^sonst sieht man da alt aus und da ich nicht jeden Tag aufs Wasser komme muss ich mich da immer etwas auf andere Eindrücke einlassen.. Ich bin natürlich für gebrauchtes Material offen, muss nicht mehr glänzen ^^hauptsache es fährt sich schön und tut sein Dienst und ist nicht pink haha Hatte nur rumgelesen , dass das Gonzales fürn Anfang bis Fortgeschritten gut wäre und bei nen Angebot von 350€ für nen komplett neues Brett dachte ich mir frag ich doch mal nach ob sich sowas lohnt^^ |
10.01.2013, 12:13 | #12 |
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Mit dem Ding fahren und springen kannste gut, auch als Fortgeschrittener, ist aber in gewisser Hinsicht immer subjektiv und was man selber will und für'n Typ ist. North hat da so ein "Benutzer-Kreis", wenn man sich das Gonzales anschaut, soll es z.B. für den loaded pop nicht prädestiniert sein. Das heißt nicht, dass es damit garnicht geht, es soll heißen, dass es bessere Bretter gibt, weil z.B. das Gonzales dafür zu weich ist oder was weiß ich ... Auf Gleiten.tv gibt es haufen Testberichte für Bretter, vllt. kannste dir ja da einen Anhaltspunkt suchen. Am Besten wäre natürlich zu Anfang in einen Shop zu gehen und sich da beraten zu lassen / oder mal zu testen. Wenn du aus Berlin kommst, gibt es da einen Shop, der auch selber Bretter baut, da kann man auch testen und da wurde ich auch zum Anfang gut beraten und fahre mein erstes Brett immer noch sehr gerne.
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10.01.2013, 18:04 | #13 |
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Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:29 Uhr) Grund: Account gelöscht |
10.01.2013, 20:53 | #14 |
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Danke für die super Tipps
gerade bei Boards sieht man halt schnell net mehr durch, weil wie du sagst jeder Hersteller immer das blaue vom Himmel verspricht^^ Aber jetzt hab ich ja ein paar Impressionen und danke euch dafür aufjendefall sehr! PS: über Angebote vom gebrauchten Gonzales bin ich natürlich offen werd denke mal noch nicht direkt zuschlagen bei dem Angebot. Grüße und Ciao Ric |
10.01.2013, 21:46 | #15 |
kitefundbuero.de
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Ich habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen aber hier meine Einschätzung:
Ich würde mir an deiner Stelle lieber ein X-Ride kaufen (ja ich bin das Gonzales schon gefahren, aber nicht das 2012er). Das fährt sich meines Erachtens angehmer und ist ein klassischer Allrounder, damit kannst Du kaum was falsch machen und es kann dich ne ganze Weile begleiten. Gibt es auch für ca. 400€ Neu wenn man etwas rumschaut. Ich fahre mit 85kg ein 136er seit drei Jahren und bin glücklich damit, größer hätte es nicht sein dürfen/müssen. Für Leichtwind habe ich aber noch ein Skimboard, wenn das zum Einsatz kommt würden mir eine größere X-Ride Version aber auch nicht mehr helfen. |
11.01.2013, 14:23 | #16 |
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Beiträge: 191
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würde das 134er nehmen. 142er hab ich als leichtwindbrett und bin damit zufrieden. das board ist ziemlich weich mit mittlerem rocker und geht daher gut durch kabbelwasser, find ich. auch sprünge gehen ganz passabel.
an mein kleines schnittchen kommts zwar nicht ganz ran, aber ist ja auch relativ günstig zu bekommen.... |
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