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14.08.2007, 10:51 | #1 |
du Tarzan, ich JN
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Wellenreiter mit oder ohne Volumen?
Hallo zusammen
Was für nen Vorteil haben Wellenreiter mit Volumen gegenüber Wellenreitern ohne, wie zum Beispiel das Zone oder das Underground? Beim wellenreiten braucht man klar Auftrieb zum anpaddeln, aber beim kiten erübrigt sich das ja. Auftrieb gibt ein Board mit Volumen ja auch nur, wenn es nicht im gleiten ist. Das Einzige, was mir jetzt noch einfällt ist der grössere Radius an der Kante. Also, warum haben die meisten Wellenreiter zum kiten volumen? Tradition? Was denkt ihr dazu? |
14.08.2007, 11:14 | #2 |
www.famousfrank.com
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Ich denke eine dicke runde Kante ist beim Wellenreiten mit Kite sehr wichtig für ein gutes "surffeeling".
Eine dünne Kante schneidet zu sehr, besonders beim Abreiten von Wellen mit wenig Druck im Kite. Underground hat lange "traditionelle" Kite-Waveboard-shapes gebaut (Konstruktion war dabei auch schon einzigartig). Durch die Überlegung dass man beim Wellenreiten mit Kite kein Volumen zum Anpaddeln braucht, da die Geschwindigkeit durch den Kite kein Problem darstellt, wurde das neue Konzept mit den gleichen dicken runden voluminösen Kanten, aber ohne Volumen in der Boardmitte entwickelt. Weitere Vorteile dadurch sind ein tieferer Stand und die Möglichkeit den Flex des Boards zu kontrollieren. Außerdem ist die Bauweise mit WOODcore rails und PBT Unterwasserschiff sehr robust. Hier ein paar Bilder von einem "klassischen Underground Surfboard und einem Prototyp des neuen Skim-Surfboards: http://famousfrank.com/fotos/Surfboa...round_325.html Hier das neue Serienboard: http://famousfrank.com/underground-k..._375_3993.html Gruss Frank www.famousfrank.com UNDERGROUNDkiteboards |
14.08.2007, 15:42 | #3 |
waver
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hei housi...
ich weiss du baust selbst... aber ich habe jetzt die Rip Curl surfboards in der palette |
14.08.2007, 16:21 | #4 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
das finde ich richtig interessant! das von advance ebenso. aber ich denke, dass ist dann weniger wellenreiten, als kiten in der welle. aloha, reto |
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14.08.2007, 20:01 | #5 |
waver
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ja, sieht geil aus....
ich hole mir einen wellenreiter...aber ich weiss noch nicht wie ich das ding aufs dach kriege von meinem mini... gruss phil. |
14.08.2007, 20:26 | #6 |
Benutzer
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ich find die liegestühle im Hintergrunf sehr symphatisch -
was is denn das fürn brett, sieht echt nett aus -nobile? kommt das mal in abverkauf? gruß |
15.08.2007, 07:01 | #7 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
der typ der es in händen hält ist übrigens nicht shinn. auch von advance gibts so ein brett: sieht sogar noch geiler aus, mit dem halbtransparenten design. aloha, reto |
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15.08.2007, 07:16 | #8 |
Lord logger
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Das Foto zeigt sehr gut, was in Wellen ohne Volumen mit scharfer Kannte geht.
Druck, Schlitzen, Carven, Switchen...= Kiten in den Wellen mit Power Das hat aber nur bedingt etwas mit dem klassischen "Wellenreiten" zu tun. Klassisch ist es eher ein Spielen mit der Welle mit wenig Druck in der Tüte. Dafür braucht man meiner Meinung nach zumindest etwas Volumen im kanntenbereich und dafür braucht man einen klassischen Surf Shape. Beides macht Spass aber es ist grundsätzlich unterschiedlich. |
15.08.2007, 07:49 | #9 |
Benutzer
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Beiträge: 41
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also für wirklich wellenreiten nur mit dicker kante. nur da kommt surffeeling auf. wenn ich in die welle gehe, dann doch nicht mit bidi-gefühl. halte wenig von den dünnen konzepten, hatte schon welche an den füßen. das underground ist da eigentlich eine geniale lösung. hatte das schon gefahren. echt super, nur ziemlich viel schotter...
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15.08.2007, 08:49 | #10 |
United-Ocean-Sports
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Die Frage war Wellenreiter mit oder ohne Volumen?
Meine Antwort, ganz klar ohne Volumen den an Nord-und Ostsee gibt es leider keinen sauberen Swell wie im Atlantik oder Pacifik. Daher hat man beim rausfahren immer etwas "Chopie-Bedinngungen" und wer möchte schon beim Kiten Volumen? Es sei den ich möchte auch das Board zum paddeln benutzten wie hier http://www.liquidforcekite.de/kite/b...surfboard.aspxTop-Shaper in Europa bauen die Boards für Ostsee und Nordsee ohne Volumen. Meine persönliche Erfahrung ist, dass dies auch am besten funktioniert den selbst kleine Ostseewellen lassen sich spüren und "abreiten" ohne Kiteunterstützung. Ferner kann man mit den dünnenboards auch noch bequem bzw. entspannt kiten. Bestes Beispiel: TWO-AG Waveboard Fazit, alles was aus Übersee kommt ist für unsere Bedingungen ein Kompromiss. ALOHA Andreas united-ocean-sports P.S. bei UOS könnt ihr jetzt auch TWO-AG- Boards testen Geändert von Kiter-Yak (15.08.2007 um 08:56 Uhr) Grund: P.S |
15.08.2007, 12:00 | #11 |
du Tarzan, ich JN
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danke für die antworten. mir gings vor allem generell um die eigenschaften von waveboards. hat mich als hobbyshaper mal so interessiert.
bei mir kommt eher kein surfboard ins haus, schon nur weils zu gross und unhandlich ist. ausserdem würde mich der fahrstyle von brettern ohne volumen wohl mehr ansprechen. aloha, reto |
16.08.2007, 11:01 | #12 |
waver
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hatte gestern noch ne diskussion mit housi...
bin der meinung dass ein surfboard mit volumen früher geht als ne door, da weniger kräfte wirken müssen um zu fahren. dies durch die unterstüzung des tragenden volumens des wellenreiters... was meint ihr? housi war nicht meiner meinung... gruss woonder |
16.08.2007, 11:11 | #13 |
www.famousfrank.com
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Das ist sehr stark Abhängig von der Boardgrösse... und aus meiner Sicht eigentlich auch völlig egal, weil die beiden Boardtypen für ganz unterschiedlichen Bedingungen konzipiert sind.
Wenn es um möglichst frühes "fahren" geht kann man natürlich ein riesiges Surfboard nehmen auf dem man sogar ohne Kite und Geschwindigkeit stehen kann, damit kann man "kiten" sobald der Kite fliegt... also früher als mit jedem mir bekannten Leichtwind Twin-Tip!?!? Gruss Frank www.famousfrank.com |
16.08.2007, 11:56 | #14 |
Fischkopp in Züri
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Jupp, geht früher los..
aber wie Frank schon sagt - grösse und in meinen Augen sicherlich auch Shape sind entscheidend.
Ein wichtiger Faktor sind auch die Finnen. Die durchschnittlichen Truster sind deutlich tiefer und breiter sowie mit einem asym. Profil versehen also igs viel leistungsfähiger. Mit mein 7-3er ( ca 220 cm, 54 breite und ca 45l Volumen) kann ich mit einem 12er SB I garantiert früher fahren und Höhe halten als mit meiner Door. Und es macht viel Spaß!! Ein typisches 6-2er Shortboard mit kräftigem Rocker würde sicherlich nicht so früh funktionieren, ein Old School Fish mit 50c+ Breite, flachem Rocker und fetten Keel Finnen eher. Aber es sind in der Tat 2 völlig untschiedliche Dinge. Beim Wellenreiten Läuft man im Grenzbereich natürlich Risiko mit Schub der Welle den Druck im Kite zu verlieren und ihn in die Wanne zu legen. Vielleicht kann ja einer mal Fuchur zu folgendem Test überreden... Restswell vom letzten Tief, 8kn Wind , Malibu oder Funboard und seinem 15 Silberpfeil. Rausfahren Welle nehmen und schauen ob man den Kite auch beim Abreiten raumshot stellen kann. Wäre ein Grund sowas zu kaufen. Grüsse |
16.08.2007, 15:58 | #15 |
waver
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hei...
ich fahre nen silberpfeil 2... und das ist genau der grund wieso ich mir so ein wellenteil zulege.. raus, welle nehmen, kite hoch stellen und dann reiten... bei 8 kt hats zwar keine wellen aber es mach sicher mehr spass damit zu halsen als mit ner door... mal schauen aloha phil. |
16.08.2007, 16:06 | #16 |
du Tarzan, ich JN
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ok, ich war der überzeugung, dass man zum halbwegs anständigen fahren im gleiten sein muss, und dann hilft ja das volumen nicht. aber wenn man als verdränger rumdümpeln will...
man könnte sich ja auch nen aussenborder an seinen wellenreiter schrauben... aloha, reto |
16.08.2007, 17:26 | #17 | |
Fischkopp in Züri
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@reto
Zitat:
ich meinte schon gleiten, der riesige Vorteil ist, dass mann durch das Volumen ersten nicht sofort absäuft (Fahrfehler oder Windlöcher) und sich dadurch auch blendend ins Gleiten sinusen kann. Dümpel ist blöde, da stimm ich Dir zu. Grüsse |
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20.08.2007, 16:39 | #18 |
du Tarzan, ich JN
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shinn waveboard
hallo zusammen
ich bin da im netz eben über ein paar offizielle infos zum shinn waveboard gestolpert: http://www.evivasport.com/nobile/shinnwave.pdf aloha, reto |
20.08.2007, 17:42 | #19 |
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Und Foto's
http://www.evivasport.com/nobile/ Und Thema Volumen: Glaub schon halsen wird schwerer aber sonst mehr Kontrolle. Geändert von Hoekie (20.08.2007 um 19:53 Uhr) |
20.08.2007, 21:56 | #20 |
waver
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habe mir jetzt ein 6.6 shortboard geholt (mit volumen).
bin gespannt wieviel dies früher fährt als meine 64er door... brauche noch ein traction pad... sex wax habe ich bereits let you know hehe |
21.08.2007, 07:41 | #21 |
schnappertipps.de
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Evtl. liegt der vorteil einer dicken Kante beim Wellenreiten ja auch darin, dass man bei nem Crash eher mit blauen Flecken als Schnitten davonkommt?
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21.08.2007, 22:03 | #22 |
Benutzer
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Wenn ich das gut gesehen habe, war Armin beim PKRA Courserace mit dem Zone unterwegs.
http://www.kiteforum.tv/component/op...627/Itemid,30/ |
21.08.2007, 22:08 | #23 |
FFC
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eher mit einer "modifizierten" door
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22.08.2007, 10:58 | #24 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
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22.08.2007, 12:22 | #25 | |
Flügellenker
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Ort: Tarifa
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Zitat:
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23.08.2007, 09:59 | #26 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
alohar, reto |
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23.08.2007, 10:06 | #27 | |
Spleene Fahrer
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Zitat:
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23.08.2007, 11:08 | #28 | |
du Tarzan, ich JN
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Zitat:
"könnte" aber an den gepfeilten finnen liegen. beim nächsten mal stelle ich die mal gerade ein, so wie das beim shinn auch ist. aloha, reto |
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23.08.2007, 11:41 | #29 |
waver
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so gestern konnt ich mein shortboard 6.6" für ca.3-4 stunden fahren...
zuerst mit P3 13er und dann mit Silberpfeil... war der hammer.... wusste gar nicht dass ich solche muskeln brauche in den waden... haha... ich denke dass die door mindestens gleich früh losgeht... konnte dies aber nicht back to back testen da erst heute mein dachträger für den mini kommt... das fahren mit dem brett ist geil... gewöhnungsbedürftig aber richtig fett... vorallem wenn man halsen will und damit die fussstellung wechseln muss... auf die falsche seite fahren geht auch... ist aber auch hartcore... ich werde das nächste mal Nobile Skim vs Door 64 vs Wellenreiter 6.6" im Lowindtesten... mit dem wellenreiter habe ich gemerkt dass man nicht zu weit hinten stehen darf... sonst ist zuwenig fläche im wasser... oder liege ich da falsch? gruss woonder Waverideamatööör |
23.08.2007, 11:57 | #30 |
du Tarzan, ich JN
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klingt schon fett, muss das teil glaub ich mal antesten
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23.08.2007, 11:59 | #31 |
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Ich finde die Idee ziemlich beknackt.
Was nützt mir ein Brett, das ich zwar nicht halsen muss, dass sich dann aber besch... fährt? |
23.08.2007, 12:09 | #32 |
du Tarzan, ich JN
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betrachte es doch einfach mal als directional. aber als zusätzliches feature kanst du sogar rückwärts (!) fahren.
alles nur ne frage vom blickwinkel |
23.08.2007, 12:14 | #33 | |
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Zitat:
Das Ding hat daher ja deutlich weniger Scoop und geht daher viel schwieriger über die Wellen. |
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23.08.2007, 13:27 | #34 |
Spleene Fahrer
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23.08.2007, 13:40 | #35 |
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Das ist auch mit meinem Twintip "kein Problem", ist doch eher eine Frage was besser geht.
Die Teile sind eindeutig ein Kompromiss, wobei mich persönlich der Vorteil nicht interessiert. Bleibt für mich der Nachteil übrig Aber das muss jeder selbst entscheiden. Für mich gilt wenn Wellenboard, dann richtig. Geändert von Jan:)! (23.08.2007 um 14:04 Uhr) |
23.08.2007, 14:02 | #36 |
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Volume, ja oder nein?
Das kommt immer auf die Wellen an, die man reiten möchte. Wenn man vom Wellenreiten ausgeht, wird bei kleinen Wellen ein größeres Board gebraucht. Das Board bekommt seine Stabilität durch das Volumen oder die Geschwindigkeit. Große Wellen sind steiler, dadurch wird man schneller und es reicht ein kleineres, nicht so tragfähiges Board. Eine 60 bis 70cm Welle mit einem 5.2 Short-Board reiten zu wollen mach nicht wirklich Sinn. Um diese Board wirklich nutzen zu können, werden schon Wellen von 1,5m+ gebraucht. Dabei spielt natürlich die Breite und die Dicke auch eine Rolle, denn die machen das Volumen und so die Tragfähigkeit noch mit aus. Generell gilt aber, um wirklich den Kite stehen zu lassen, und zu surfen, braucht man etwas Volumen. Wieviel ist aber von der Wellenhöhe abhängig. Ein normales KiteBoard kommt halt schneller aus dem Gleiten. Schöne Grüße Jürgen |
23.08.2007, 14:25 | #37 | |
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Zitat:
Hat sicherlich auch seine Vorteile schnell ne Straßenbahnhalse zu machen, wenn man ne Welle sieht über die man mal nicht drüber kommt. Da braucht man aufm echten Waveboard schon mehr Können. Genauso wie, wenn man durch Kabbel muss... Dafür kann man mitm echten Waveboard die Welle besser fühlen - man kriegt einfach mehr Kraft von ihr mit! Vllt. ist son Mutant eher was für "faule" Leute (jetzt nicht negativ gemeint) Grüße, Konza PS: Wo ein Mutant sicherlich große Vorteile bietet ist bei Onshorewinden! Für ne Directional-Halse braucht man wesentlich mehr Platz und Höhe als für ne Straßenbahnhalse. Da ist son Teil sicherlich auch gerechtfertigt! |
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23.08.2007, 14:52 | #38 |
waver
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hauptsache strapless
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23.08.2007, 15:12 | #39 |
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Fährst du Mutanten?
Also, die die ich bisher gefahren sind, fahren sich Switch deutlich besser als auf der Nase. Der einzige Sinn den ich da gesehen habe war, dass man eben Sprünge auf der Nase landen kann. So sind die Teile ja auch konzipiert gewesen, möglichst hoch und weit springen und nach xxx Rotationen auch mal auf der Nase landen. Ich seh das nicht als Waveboard. |
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