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30.10.2022, 23:09 | #41 |
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Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 626
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Lass ihn doch machen @set
Die Chance, dass er beim auspacken kite-loop-backrolls lernt sollten meiner Erfahrung nach bei 5% liegen. Das sind halt die typischen Boards die sich die Leute holen und dann meinen es damit besser zu lernen. Naive Leute eben. Die 5%? Naja, 5% von Leuten mit Boards in dem Rahmen können solche Dinge. 95% können auch noch abspringen, landen aber bevorzug nach einem 2m hohen und 30m langen Flug mit dem Arsch. Die Boards die hier genannt werden sind ohne Zweifel gut. Vielleicht 10% besser als vergleichbares das 5-10 Jahre alt ist. Die Leistung damit kannst du aber nicht als Anfänger abrufen. Dafür brauchst du bereits Boardsksills von 8/10 und Kiteskills von 8/10. Du bist bei 1/10 bei beidem, du weißt ja nicht mal was du überhaupt machen willst. So ein Board zu verwenden wird es dir nicht leichter, sonder schwerer machen, denn je feiner und besser das Board oder der Kite wird, umso spezifischere Feinheiten muss man beachten. Gutes Beispiel? Der erste North Orbit. Pro´s haben richtig geil damit performed. Beim 0815 Kiter ist das Ding alle 5 Minuten vom Himmel gefallen (Frontstall). |
31.10.2022, 11:21 | #42 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2022
Beiträge: 82
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Zitat:
@moderator, hat sich erledigt und somit bitte den thread schließen/löschen |
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31.10.2022, 11:51 | #43 | |||
Benutzer
Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 626
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Zitat:
Zitat:
Denk mal drüber nach was du einem absoluten Anfänger beim Snowboarden raten würdest. Würdest du ihm zum teuersten, hippsten, krassesten Scheiß raten, mit dem er sich 1000m später umbringt? Ich denke nicht. Zitat:
Du hast doch Erfahrung, wie du schreibst. Du weißt also wie man etwas lernt und wie man besser in etwas wird. Jedenfalls nicht dadurch alle 3 Monate zwei mal etwas zu machen und dabei zu 90% wieder erlernen was an in den letzten 3 Monaten vergessen hat. Geh´ los, hol dir ein kleines Board, für 1.5k€ vom Dealer deines Vertrauens. Schmeiß den Geld weg und lass dich von der miesen Performance des Boards ruterziehen und das Hobby über Board werfen. Falls es dir nicht aufgefallen ist, das war Übertreibung. Ich will dir nichts böses - kenne dich ja nicht mal. Ich hoffe nur du denkst mehr als 10s drüber nach was du tust und kommst du einem Schluß der auf Vernunft basiert. |
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31.10.2022, 12:35 | #44 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2021
Beiträge: 612
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Zitat Alexomator:
Hallo Zusammen, ich muss zugeben, ich tue mir etwas schwer meine Frage hier zu verfassen. Daher hole ich etwas weiter aus. Aktuelle Situation Nach insgesamt 9 Tagen Kitekurs (Anfänger + Fortgeschrittenenkurs) war ich mittlerweile 6 Sessions (Ende Januar, Februar) auf dem Wasser. Ich bin in der Lage meine Höhe, in den doch recht simplen Stehgewässern des IJsselmeers, zu halten. Unter guten Bedingungen mache ich sogar gut Höhe. Hallo Alexomator… das Internet vergisst nichts… Bist schon seit 2020 (wow) Kitesurfer… und tönst ja gewaltig rum Warum lässt du Vivo3d nicht einfach sein Ding machen, du kennst ihn doch garnicht… Vielleicht ist ja auch so ein sagenhaftes Talent wie du, nomen est omen… Zitat 10.2021 Als Verrückter findet man sich schon mal unter der Woche bei 30-50 Knoten komplett alleine auf Rømø und fragt sich ... wäre es nicht geil, wenn noch jemand am Start wäre? Ich arbeite aktuell daran auf 15m hoch zu kommen, aktuell hänge ich sowohl mitm 7er, 9er und 12er bei rund 11m Höhe fest und arbeite an meinen Lande-, Heli- und Kiteloops. Vielleicht treibt sich hier jemand rum der mal Bock hat sich irgendwo zu treffen, einfach Fun zusammen zu haben und sich gegenseitig zu pushen... |
01.11.2022, 08:46 | #45 | |
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Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 626
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Zitat:
Seit 2020 habe ich laut meinen Aufzeichnungen (trotz mehrerer Lockdowns) 721h auf dem Wasser verbracht. Ich bin aus dem Ruhrgebiet ans Meer gezogen, habe keine anderen Hobbies mehr (durch Corona musste ich da einiges aufgeben/ruhen lassen). Ich bin kein Talent. Ich habe auf diese Sache einfach nur sehr viel Zeit in einem sehr kurzen Zeitraum geworfen. Du würdst dich wundern wie weit du kommst wenn du 3x die Woche 3-5h Sessions reindrücken kannst. Da musst du nichts rekapitulieren vom letzten Mal das vielleicht 2-3 Wochen her ist, da gehst du aufs Wasser und ballerst nach ein wenig aufwärmen hart rein. So macht man Fortschritt, so lernt man etwas. Viel Zeit investieren und kaum Pausen dazwischen. Selbst wenn Vivo3d das auch machen würde, müsste er ja erst mal anfangen und vielleicht ein Jahr oder etwas mehr ins kiten investieren bevor er von einem der genannten Boards sinnvoller profitieren kann als von etwas "benutzerfreundlicherem". |
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01.11.2022, 13:14 | #46 |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
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Ich versteh immer nicht, wie bei Kursen die Basis wie Halse und Wende nicht angesprochen werden.....kein Mensch lernt eine Wende vor einer Halse und erst Recht nicht Toeside.
Egal: Bei 75kg ist 135x40 klein: Wind ab vernünftigendem Fahren 135x42 komisch 140x41/42 normal Standard wind 145/150x44/45 gross leichter Wind. Fertig. Zwei Boards machen alles einfacher: die Dinger kosten doch fast nix..... Bei 75kg braucht's Imho kein Carbon für den Anfang, selbst die normalen sind da eher zu steif (außer den Gonzales und spectrums). |
01.11.2022, 14:43 | #47 | ||
Benutzer
Registriert seit: 09/2014
Beiträge: 251
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Zitat:
Zitat:
MfG |
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02.11.2022, 11:02 | #48 |
Benutzer
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 842
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Und ab da dreht es sich langsam im Kreis.
Warum nicht einfach ein bewährtes Brett wie z.B. ein RIP nehmen. Keine großen Experimente, geht immer. Vielleicht könnte man es mit einem sportlichen Golf vergleichen. Reinsetzen, wohlfühlen, klarkommen. |
02.11.2022, 11:15 | #49 |
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Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
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Ja, ist halt auch eine Frage der Kosten. Voll Carbon vom kleinen "Preisbrecher" oder Mittelklasse von Spleene? Kostet etwa dasselbe Meine Lösung dieses Dilemmas war dann "B-Ware" von Spleene. Habe es nicht bereut. Nicht falsch verstehen, Spleene ist sicherlich "preiswert" im besten Sinne des Wortes. Aber defintiv nicht "supergünstig" (insbesondere wenn man bedenkt, dass es ein Direktvertrieb ist).
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11.11.2022, 12:13 | #50 | |
Benutzer
Registriert seit: 04/2014
Beiträge: 842
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Zitat:
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11.11.2022, 12:41 | #51 |
Benutzer
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 3.474
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Es gibt ja auch noch Anbieter, die günstige und robuste Boards anbieten und die ich nicht als Billiganbieter einschätze. Aus eigener Erfahrung würde ich da RL und Radical sehen. Mit einem kleinen RL habe ich angefangen und wär mir nicht für wenig Aufpreis nach ein paar Jahren ein gebrauchtes Nobile über den Weg gelaufen, hätte ich das RL wohl immer noch. Der Unterschied war eher subtil, vielleicht auch Einbildung. Mein Radical Leichtwindboard habe ich nun bereits seit mehr als 10 Jahren.
Generell ist mein Eindruck, dass der Unterschied bei Boards nicht so riesig ist, ich lasse mich gerne berichtigen, und dass bei Kites die größere Schraube sitzt, wenn man die Performance seines Materials verbessern möchte. Wenn ich heute ein neues Board bräuchte, würde ich erst mal da schauen. |
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