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Alt 26.12.2007, 21:46   #1
Edi
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 2
Standard Neuling sucht Hilfe

Hallo,
bin neu hier und will auch ins Windsurfen einsteigen. Habe eine komplette Surfausrüstung angeboten bekommen, die ich am kommenden Samstag anschaue (wird etwas älteres sein).
Habe hier gelesen, dass es breitere, längere bzw. größere Bretter gibt.
Das Volumen ist klar, ich werde wahrscheinlich ein ca.180L-Brett brauchen(Körpergewicht 90kg). Aber wie breit sollte es ungefähr sein, um lernen zu können?
Worauf muss ich bei Qualität oder versteckten Mängeln achten?
Gibt es sonst noch etwas worauf ich achten sollte?

Braucht man denn einen Surfschein, um surfen zu dürfen?

Danke im Vorraus für die Antworten und wünsche frohe Ostern und guten Rutsch ins Jahr 2008
Edi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2007, 16:11   #2
Vargas 05
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Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 44
Standard

Cool, daß Du mit WS anfängst. Du wirst eine Menge Spaß haben, wenn Du ein paar Dinge beachtest. Hier mal ein paar Tips:

1. Zuerst eine gute Schulung. Dann eigenes Material. Zum einen hast Du zuvor noch keine AHnnung vom Material und zum anderen wächst Du nach ein paar Mal surfen schnell aus dem Anfänger-Material heraus.

2. Die Revier-Wahl ist in den ersten 2 Jahren Deiner Karriere das alles Entscheidende: Wähle vor allem stehtiefe Reviere und geschützte Buchten: Ab Frühjahr eignet sich die Insel Fehmarn an der Ostsee perfekt dafür. Im Spätherbst und Winter je nach Geldbeutel El Yaque (Venezuela) oder Dahab/Ägypten (wobei in Dahab der STehbereich nur auf einer Seite der Bucht ist). Auf offener See und tiefem Wasser mit Welle wirst Du Dich extrem schwer tun und das Surfen schnell aufgeben.

3. Bilde DIr aus Internet-Postings Deine eigene Meinung - es wird viel Mist geschrieben. Häufig zwar mit guter Absicht - aber trotzdem falsch.

4. Suche Dir Leute an Spots, die solide und gekonnt rauf und runter gleiten. ABer keine totalen Cracks/Profis. Frage diese, wenn DU Rat brauchst und ob sie Dir etwas zeigen.

5. Surf-Boards sind idR sehr empfindlich auf Schlageinwirkungen. Zu Beginn Deiner Karriere werden sich einige Schleuderstürze, bei denen der Mast auf den Bug knallt, nicht vermeiden lassen. High-End-Material macht also bei Anfängern keinen Sinn.

6. Zum Material: Beherzigst Du Tip 1 und lernst so sicheres Geradeausfahren in Verdrängerfahrt und die Wende, kannst Du danach auch mit Deinem Gewicht ruhig auf 160-150 Liter runter. Breite sehe ich bei 70 - 72cm als optimal. Du könntes nach einem gebrauchten Hifly Maxx suchen: 164 Liter und unkaputtbar, weil aus PE.

7. Fahrtechnik: Denke v.a. immer an folgendes: Vorderer Arm lang und Körperspannung (Arsch durchdrücken). Nur so kannst Du Deinen Körper als Gegengewicht zum Segeldruck einsetzen. Bewege Dich stets auf der Brett-Längsachse.

8. Lerne schon am 2. oder 3. Tag den Beach-Start. Zunächst aus knietiefem Wasser und dann immer tiefer. Lerne an Surftag 15 den Wasserstart. Die meisten Surfer lernen diesen viel zu spät.

9. Hol Dir evtl. eine Lern-DVD und schau genau hin.

Gruß
Heiko
Vargas 05 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2007, 21:59   #3
William
Gesperrt
 
Registriert seit: 07/2007
Beiträge: 371
Standard

Besten Dank an Heiko!

Dies war echt ein super Beitrag für Einsteiger!

Grüße

William
William ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2007, 22:25   #4
LIPPI
Benutzer
 
Registriert seit: 10/2006
Beiträge: 145
Standard

Wirklich guter Beitrag von dir!!
Nur denke ich das das mit Beach-und Wasserstart nicht so schnell geht und schnell gehen brauch.
Mal ein Beispiel von mir:
Hab meinen Schein ufm See ohne viel Wind gemacht.Nach einem etwa halben Jahr bin ich dann 2 Wochen an den Ringkjöbingfjord.Da hab ich dann am ersten Tag Trapezfahren und am übernächsten Schlaufenfahren gelernt ohne vorher richtig im Gleiten gewesen zu sein.Am Ende dann sone halbe Powerhalse.Den Beachstart konnt ich vorher schon.Den Wasserstart kann ich aufgrund von Windmangel leider immer noch net.
Also kommt es immer auf den Wind an und ich denke am 2. Tag braucht man auch keinen Beachstart können,denke ich.Und den Wasserstart brauch man solange man noch grosse Boards fährt eh nicht unbedingt.
Also meine Meinung:
Hab lieber erst mal ordentlich Spass und lern erst dann den anderen Kram.
Gruss LIPPI
LIPPI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2007, 09:01   #5
Vargas 05
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Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 44
Standard

Zitat:
Zitat von LIPPI Beitrag anzeigen
Wirklich guter Beitrag von dir!!
Nur denke ich das das mit Beach-und Wasserstart nicht so schnell geht und schnell gehen brauch.
Also meine Meinung:
Hab lieber erst mal ordentlich Spass und lern erst dann den anderen Kram.
Gruss LIPPI

Das sehe ich eben genau anders:

Mit Wasserstart kannst Du immer suerfen und wenn Du im Wasser liegst, wieder aufsteigen. Auch bei 7 oder 8 Windstärken. Was ist, wenn ein Anfänger ein Stück draußen ist und der Wind immer weiter auffrischt? Es bilden sich ordentlich Wellen, die ersten 5 Schotstartversuche gehen daneben. Langsam wird man nervös und verkrampft. Die nächsten 5 gehen daher erst recht daneben. Zwischendurch immer wieder Material ausrichten... Dann schwinden die Kräfte und Verzweifelung setzt ein...

Mit Wasserstart erweiterst Du Deine Surftage enorm. Denn welcher Anfänger macht schon gerne bei 7 Bft. Schotstart? Vor allem fühlt man sich erst mit Wasserstart als richtiger Surfer. Dieses Gefühl, wenn es Dich hochliftet ist schon toll.

Übrigens: Ich hab ihn selbst zu spät gelernt (nach 1 Jahr) und weiß daher, was ich verpaßt habe. U.a. bin ich in Leucate oft über 1 STunde geschwommen, weil ich bei den Wellen und 8 Bft keinen Schotstart hinbekommen habe. Ich hab mir dort aufgrund des Eiswassers eine fette Bronchitis geholt. Siehe auch mein Tipps zur Spotwahl (habe die ersten 1-2 Jahre selbst alles falsch gemacht).

Und glaub mir eins: Wasserstart ist nicht schwieriger als Schuhe binden. Man braucht nur ein Grundmaß an Segelgefühl und eine gute Erklärung. 90% er Leute bekommen allerdings die entscheidenden Tipps nicht und tun sich daher so schwer.

Bei warmem, brusttiefen Wasser gibt es keinen Grund, warum man nicht nach ca. 1 Stunde schon die ersten 3 oder 4 Starts geschafft haben sollte. Wenn nicht, macht derjenige etwas falsch, der ihn Dir erkärt. Meine Freundin hat nach 8 Surftagen ihre ersten 5 Wasserstarts geschafft.


In Kürze nochmal das Wichtigste zum W.start:

1.
Gabel runter! Sehr kleines Brett (</= Körpergewicht) erleichtert das Üben enorm, da man das Heck runtertritt und der SChritt nach oben nicht so groß ist.

2.
Das Segel richtet man mit dem Mast zum Wind aus. Bei kleinen Segeln kann man dann einfach durch Rütteln am Mast mit einer Hand das Segel freibekommen. Dann zieht man mit der einen Hand das Segel über den Kopf und greift an die Gabel. Man wartet mit den Händen an der Gabel und Segel im 45-Grad-Winkel zum Wasser auf Amwind (so ist das Material unter Kontrolle), bis der Wind paßt und man aufsteigen möchte. Dann Fuß aufs Heck.

3.
Jetzt kommen einige Dinge, die absolut simultan erfolgen müssen!!!! Dies sind die Punkte 4 und 5:

4.
Je nach Wind Ausrichten des Brettes durch gleichzeitige Segelsteuerung und Heranziehen des Hecks mit dem aufliegenden Fuß auf Halb- oder leichten Raumwind.

5.
Dabei Strecken des vorderen ARmes und DIchtholen des Segels mit dem hinteren Arm.

6.
Genauso wichtig und undbedingt zu beachten: Man steigt zum Bug auf und nicht einfach nach Lee, sonst wird man vom Segelzug jedesmal übers Brett nach Lee ins Wasser geworfen.

7. Bei extremen Segeldruck wird das Segel schon während des Lifts wieder aufgefiert.

8. 3 oder 4 schnell ausgeführte Kraulbeinschläge mit dem im Wasser hängenden Fuß helfen beim Lift enorm!!!
Vargas 05 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2007, 11:26   #6
olli1111
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Registriert seit: 12/2006
Ort: NRW - Nähe Grenze Roermond
Beiträge: 187
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Hallo Edi!

Erst mal ein herzliches Wilkommen - du hast dir wirklich eine der schönsten und anspruchsvollsten Sportarten ausgesucht, die auf Jahrzehnte hinaus Spaß und Motivation liefert.

Erst einmal zur Wahl des Materials: Für den Anfang würde ich auch zu einem Brett um die 170-180 Liter greifen; sowas wie ein Starboard Go166/170 wäre bombig. Das Brett ist absolut anfängertauglich und trotzdem kannst du damit auch längerfristig noch richtig viel Spaß haben. Wenn du das Brett ausgereizt hast, weißt du selber gut genug, was du zukünftig vom Surfen und deinem Material erwartest.
Dazu ein Segel mit 6m² für den Anfang - später kannst du die Palette ausbauen.
Ein guter Anzug wird ebenfalls Pflicht und auch Kleinteile wie Dingstick (für kleinere Blessuren des Brettes), etc. solltes Du schon zu Beginn anschaffen.
Ein gut sitzendes Trapez (unbedingt im Shop anprobieren und irgendwo einhängen) und Vario-Trapeztampen würde ich auch schon kaufen, wenn Du einen Kurs gemacht hast und sicher bist, dass du weiter surfen möchtest.

Meine Gedanken zu Vargas "Wasserstarttheorie":
Im Prinzip hat er Recht. Es gibt einige Leute, bei denen das funktioniert. Und wenn man es kann, verschafft es einem die Gewissheit und Sicherheit, auch bei schwierigeren Bedingungen (für den Anfänger) wieder aufs Brett zu kommen. Allerdings ist dazu schon einiges an Gefühl für die Technik und Segelkontrolle notwendig. Hat man diese noch nicht erlangt, wird einem der Wasserstart auch nicht gelingen. Trotzdem teile ich seine Meinung soweit, dass man es immer mal zwischendurch intensiv (also stundenweise und ausschließlich) probieren sollte - das geht auch bei weniger Wind (bitte nicht > 4bft wegen Schleudersturzgefahr und auch nicht in der Nähe von anderen) mit Trockenübungen an Land - einfach Finne raus und am Ufer üben.
Was ich aber überhaupt nicht nachempfinden kann, ist das Argument, dass ein Anfänger bei 7-8 bft davon profitiert (bis auf die mentale Seite). Bei 7-8 bft wird seine Segelsteuerung nicht mehr funktionieren, dicht nehmen wird er auch nicht mehr können. Im besten Fall kommt er aufs Brett und liegt wegen Overpower nach 4-5 Sek. wieder im Wasser.

Wichtig ist aber wirklich, dass du dich intensiv informierst - ein guter Surfkurs und Bekannte, die gut Surfen UND erklären können, sind da äußerst hilfreich (wenn auch selten).
Frage am besten auch in anderen Foren (z.B. dailydose, surf-magazin oder wenn Du mit dem Englischen keine Probleme hast auch in internationalen Foren) nach, dann bekommst du einfach einen weitgefassteren Überblick.
Wir können auch gerne etwas ausführlicher plaudern, wenn Du bedarf hast (VoIP oder Tele ist ok), schreib mir einfach ne pm.

Gruß,
Oliver
olli1111 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2007, 15:53   #7
Edi
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 2
Standard

Danke für Eure Antworten, am Anfang will ich in der "Mecklenburgischer Seenplatte" üben und lernen, dort hat es genügend Wind und Wasser.

Morgen schaue ich mir das Brett an.
Edi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2007, 22:43   #8
MasterB
Basti
 
Registriert seit: 09/2006
Ort: Minden
Beiträge: 239
MasterB eine Nachricht über ICQ schicken
Standard

Wenn die Zeit vorhanden ist (auf beiden Seiten ), dann lass dich von Olli beraten!

Hab ich auch ausgiebig getan

Dann kaufst du dir keinen Müll für zu viel Geld und wirst echt Spaß am Windsurfen haben

MfG Basti
MasterB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2007, 15:54   #9
tempograd
Benutzer
 
Registriert seit: 05/2006
Beiträge: 1.023
Standard

hallo zusammen, und natürlich edi,
nun, nach vielen jahren des surfens, kann ich zwar vargas nur zustimmen, aber es ist halt nur als völliger einsteiger (auch aktuellstes schulungsmaterial und kurs vorausgesetzt) nicht so einfach in nur 15 tagen den wasserstart zu lernen. klar, bei einem entsprechenden revier vor der haustür, ok......ein extremes bewegungstalent und feeling für wind und wasser ebenfalls......dann kann das schon klappen.
aber es ist schlicht und einfach alles graue theorie.
edi hat außerdem in erster linie nach material gefragt, daher:
kauf dir vorerst mal nichts......mach einen oder mehrere kurse und teste dort verschiedene boards und riggs......nach den ersten schritten empfiehlt sich eine eigene ausrüstung......denn dadurch ersparst du dir viel lehrgeld und frust.
vor allem hüte dich vor altem "komplettmaterial" es ist in den wenigsten fällen einsteigertauglich, oder entspricht dem stand der technik. damit wird erfolg eher zur glückssache und endet meistens mit einem "surfen ist nix für mich".
eine schule kann dir auch viel bei der entscheidung helfen....wo du zum beispiel überwiegend surfst, etc. all das ist hier wichtig......aber glaub mir eines, kein surfer bleibt ewig bei einem board......das ist käse.
und dvd´s und bücher sind schon hilfreich, aber nur live lernst du was....
soviel von mir dazu....
greets, jj....
tempograd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2007, 01:14   #10
Aladin1001
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1
Standard

Hi,
bin auch neu. Erstens in diesem Forum und zweitens würd ich auch gern einen Anfängerkurs im Windsurfen in den kommenden Monaten machen. Die Tips hier sind echt super. Am liebsten würde ich zunächst irgendwo im Norden Deutschlands einen Kurs belegen und suche daher eine gute Schule mit einem guten Wind-Surf-Revier. Vargas hat ja schon einen Tip genannt: Fehmarn! Ich selber wohne etwas südlich von Hamburg. Deswegen gibts für mich evtl. nähergelegene Schulen. Ich hab mal auf dieser Seite (http://www.sportbootschulen.de/segel...hland-plz.html) nach Surfschulen gesucht. Dabei wurde mir an erster Stelle CVJM Freizeit-und Segelzentum Ratzenburg genannt (http://www.cvjm-ratzeburg.de/). Auf http://www.surfspots.de wird mir noch Timmendorfer Strand mit Niendorf als Surfschule angeboten. Beide Orte liegen näher als Fehmarn. Meine größte Sorge ist in jedem Falle, daß nicht genug Wind da ist, wenn man seine ersten Surf-Versuche macht. Deswegen meine Frage: hat jemand von Euch Erfahrung mit den genannten Surf-Spots, den Windverhältnissen und den dortigen Schulen und kann mir eine Empfehlung aussprechen? Wär auch nicht schlecht, wenn man den Grundschein und den SBF da machen könnte. Ach und es wär auch gut, wenn man in der Zeit, in der man den Kurs macht, da auch wohnen könnte. *g* Ziemlich viel gelabert jetzt... hm... weiß jemand was?
Aladin1001 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2008, 09:55   #11
Vargas 05
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Registriert seit: 07/2005
Beiträge: 44
Standard

Zitat:
Zitat von Aladin1001 Beitrag anzeigen
Hi,
bin auch neu. Erstens in diesem Forum und zweitens würd ich auch gern einen Anfängerkurs im Windsurfen in den kommenden Monaten machen. Die Tips hier sind echt super. Am liebsten würde ich zunächst irgendwo im Norden Deutschlands einen Kurs belegen und suche daher eine gute Schule mit einem guten Wind-Surf-Revier. Vargas hat ja schon einen Tip genannt: Fehmarn! Ich selber wohne etwas südlich von Hamburg. Deswegen gibts für mich evtl. nähergelegene Schulen. Ich hab mal auf dieser Seite (http://www.sportbootschulen.de/segel...hland-plz.html) nach Surfschulen gesucht. Dabei wurde mir an erster Stelle CVJM Freizeit-und Segelzentum Ratzenburg genannt (http://www.cvjm-ratzeburg.de/). Auf http://www.surfspots.de wird mir noch Timmendorfer Strand mit Niendorf als Surfschule angeboten. Beide Orte liegen näher als Fehmarn. Meine größte Sorge ist in jedem Falle, daß nicht genug Wind da ist, wenn man seine ersten Surf-Versuche macht. Deswegen meine Frage: hat jemand von Euch Erfahrung mit den genannten Surf-Spots, den Windverhältnissen und den dortigen Schulen und kann mir eine Empfehlung aussprechen? Wär auch nicht schlecht, wenn man den Grundschein und den SBF da machen könnte. Ach und es wär auch gut, wenn man in der Zeit, in der man den Kurs macht, da auch wohnen könnte. *g* Ziemlich viel gelabert jetzt... hm... weiß jemand was?
Dan hättest Du allerdings den ganz entscheidenden Tipp 2 nicht befolgt:

2. Die Revier-Wahl ist in den ersten 2 Jahren Deiner Karriere das alles Entscheidende: Wähle vor allem stehtiefe Reviere und geschützte Buchten


Anfänger haben werden auf offener Ostsee 90% der Surfzeit mit SChotstarten zubringen anstatt Fahrtechnik zu lernen...

Stehtiefe Reviere sind fast zwingend, wenn man Fortschritte erzielen will.
Vargas 05 ist offline   Mit Zitat antworten




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