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04.06.2014, 07:15 | #1 |
es geht aufwärts!
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mangiaris Schlaf-Combo-Transporter
!!! Edit: Wir trennen uns von dem Combo, weil er für drei einfach nicht mehr genug Platz bietet. Hat jemand Interesse an den Einbauten, oder gar dem ganzen Wagen mit Einbauten?
Da ich immer wieder sehr positives Feedback zu meinem Combo-Ausbau bekommen habe und auch hier schon danach gefragt wurde, hab ich mal ein paar Bilder gemacht, als ich das Auto für den neuen TÜV ausnahmsweise tatsächlich mal leer hatte Das hier ist der leere C-Combo. Der Clou an meinem Ausbau: Es ist nix am Fahrzeug dran, mit Ausnahme zweier Holzstücke, die das Lager für die obere Gepäckaufbewahrung sind. Sollte das Fahrzeug mal kostspielige Reparaturen benötigen, hau ich ihn weg und mach den Ausbau in den nächsten rein. Muss ich nur die zwei Lagerteile neu fräsen, das ist 20 Minuten Arbeit. Geändert von mangiari (18.03.2018 um 10:25 Uhr) |
04.06.2014, 07:18 | #2 |
es geht aufwärts!
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Hinten für die stabile Kofferraumabdeckung gibt es diese zwei "Seitenwangen", die nur ins Fahrzeug gesteckt werden. Der Aufbau der Radkästen und Halterungen für die Rücksitzbank gibt ihnen genügend Halt. War aber auch etwas Arbeit das genau so hin zu modellieren.
Die Löcher in dem linken sind dazu da, das Warndreieck und den Verbandskasten nach wie vor zu erreichen. Ich habe den linken etwas breiter ausgeführt, weil ich dort evtl. noch ein Schienensystem einbauen wollte, so dass man bei mehreren Kisten übereinander auch mal die untere raus ziehen kann, ohne die oberen ausladen zu müssen. Mal sehen ob das noch was wird. |
04.06.2014, 07:21 | #3 |
es geht aufwärts!
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Auf diese beiden Seitenwangen wird das Abdeckungsbrett gelegt. Es hat etwas Vorspannung, wie ein Lattenrost, die habe ich erreicht indem ich auf der Unterseite Hartholzstreifen auf einem alten Rockertable drauf geleimt habe
Dadurch hängt das Bett bei Belastung nicht so durch und gleichzeitig dienen die Streifen als horizontale Fixierung, so dass das Brett nicht nach vorne rutschen kann, auch wenn die Rücksitzbank-Lehnen beide flach umgeklappt sind. Die Streifen sind exakt gleich breit und symetrisch an der Platte angebracht, somit kann man sie auch einen Streifen weiter außen auflegen und hat dann hinten unter der Heckklappe eine kleine Theke, auf der man mal halbwegs Regen-geschützt was zu Essen machen kann. Die Höhe hat angenehme Arbeitsflächenhöhe, wenn man draußen steht. |
04.06.2014, 07:28 | #4 |
es geht aufwärts!
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Ein zweites Brett, das in der Mitte durch Scharniere geteilt werden kann, vollendet die Bettfläche. Dieses wird mit vier Tampen jeweils an die Gurtbefestigungen eingehängt. Auch dieses Brett habe ich auf dem Rockertable mit Hartholzstreifen und leichter Vorspannung verleimt. Dies war wichtig, damit die Scharniere halbwegs fest sitzen.
Ich habe die Scharniere mit M8 Einschlagmuttern und viel Gewalt verschraubt, dabei so sehr vorgespannt, dass das Brett zunächst nicht wirklich in die Horizontale ging. Also es stand in der Mitte etwas hoch, wenn man es rein gehängt hat. Nach einem Jahr Gebrauch haben sich die Löcher und Scharniere so weit gesetzt, dass es jetzt leicht durchhängt, aber noch erträglich. Sollte es sich noch weiter setzen, leime ich einfach einen ganz dünnen Keil zwischen die Auflagefläche und schon ist das ganze wieder vorgespannt. |
04.06.2014, 07:33 | #5 |
es geht aufwärts!
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Die Lehne der Rücksitzbank braucht für das Bett nicht umgeklappt zu werden, funktioniert in beiden Stellungen gleich gut. Nur die Nackenstützen muss man natürlich raus nehmen, das geht beim Combo zum Glück ohne Probleme mit einem Handgriff.
Sind die Bänke umgeklappt, entsteht zwischen den Brettern eine recht große Lücke. Ist die Rücklehne da, füllt sie den Raum schön ebenerdig aus. Die Lücke stört aber nicht wirklich, weil die Matratze das dann ganz gut überbrückt und die Lücke genau auf Hüfthöhe sitzt, da ist es eigentlich ganz angenehm wenn man etwas weiter einsinkt. Die Matratze besteht aus drei Schaumstoffteilen, die zu dritt übereinander normal über dem Kofferraum transportiert werden. Wenn das ganze bezogen ist, ensteht eine riesige Bettfläche, auf der man auch easy zu dritt pennen kann. |
04.06.2014, 07:35 | #6 |
es geht aufwärts!
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Die Bettlänge liegt so um 190 und dafür muss man nicht mal die Sitze ganz vor schieben oder gar steiler stellen. Wenn man die Sitze ganz vor macht und noch ein paar Grad vor dreht, wären locker 210 drin. Brauch ich aber nicht, bin nicht mal 180
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04.06.2014, 07:39 | #7 |
es geht aufwärts!
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Oberhalb vom Kofferraum kommt jetzt noch ein Brett rein, in das vier 30x40 Euroboxen im Baumarkt exakt rein passen. Das Brett selber ist nur 4mm dick, die eigentliche Tragarbeit machen die Leisten, die drauf geleimt sind. Ich hab mir hier viel Mühe mit Leichtbau gegeben, damit das ganze nicht zu schwer wird. Zum einen für den Fahrzeugschwerpunkt zum anderen auch, damit das ganze im Falle einer Vollbremsung oder sogar Auffahrunfall nicht zu viel Energie entwickelt.
Während dem Fahren werden die Kisten mit einem Tampen oben gehalten und sitzen auf Spannung am Himmel an. So kann da nichts rumfliegen oder klappern. Links und rechts neben die Kisten kann man noch Bettzeug und ähnliches stopfen. Auch bei der Beladung der Kisten achte ich extrem auf's Gewicht. Da kommen nur Klamotten und anderes leichtes Zeugs rein. Normal hat keine der Kisten über 3kg. Eine 15kg Werkzeugkiste würde ich da oben nicht haben wollen! |
04.06.2014, 07:44 | #8 |
es geht aufwärts!
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Der Raum unter den Kisten reicht ganz locker zum Schlafen und hört etwas unter Hüfthöhe auf. Lediglich wenn man sich im liegen an oder aus zieht, stößt man mit den Knien gerne mal dran. Ansonsten reicht der Raum super aus. Auch nicht enger als in einem normalen kleinen Reisezelt, wie man es als Motorradfahrer nutzen würde.
Die Kistenplatte hat hinten noch nen zweiten Knoten auf dem Tampen, so dass man sie mittig fixieren kann. Das reicht dann schon um Zeugs aus den Kisten zu gruschteln, trotzdem bleibt genug Platz für die Beine, so dass man z.B. schon Frühstück machen kann, während der andere noch pennt. |
04.06.2014, 07:46 | #9 |
es geht aufwärts!
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Mit Matratzenstapel und vorderem Brett gefaltet auf der Kofferraumablage, bleibt immer noch genug Raum um im Rückspiegel den rückwärtigen Verkehr ganz gut beobachten zu können. Lediglich die Sicht direkt hinter's Fahrzeug ist minimal eingeschränkt.
Aber auch wenn man den Raum da hinten völlig zu baut stört das kaum, da der Combo Transporter-mäßige Luxus-Panorama-Seitenspiegel hat. |
04.06.2014, 12:31 | #10 |
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Wie geil! Einfach nur gut!
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04.06.2014, 17:49 | #11 |
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Combo-SingleCab
Ich hatte damals im Hauptthtread schonmal ein paar Bilder
von meinem Combo-SingleCab hochgeladen. Hatte damals scheinbar niemand interessiert (nach Klicks zu urteilen) Hatte die Bilder damals wieder gelöscht. Allerdings bin ich damit Solo unterwegs, nachdem mein Schatz prinzipiell nicht mehr mit dem WoMo auf den Campingplatz wollte. WoMo verkauft Combo gekauft. Damit bin ich flexibel kann überall parken. Drin kann ich sitzend Frühstücken, da ich ähnlich wie Mangiari keine 1,80m groß bin. 3 Kites-2 Bretter-Klamotten im selbstgebauten Schrank. Kiteklamotten hinten auf der Ablage. Aussteigen, Klappe hinten hoch, Kiteklamotten schnappen/umziehen und los gehts. remi |
04.06.2014, 17:57 | #12 |
es geht aufwärts!
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Cool! Ist ja fast der Selbe.
So'n Zelt fänd ich auch noch ganz praktisch. Wir sind um Ostern rum in Dänemark hinter der Heckklappe gesessen zum kochen und essen, aber so bei unter 10 Grad und steifer Brise, war das ganz schön unangenehm. Die neuen Autos sind aerodynamisch zu gut, als dass man dahinter vernünftig Windschatten hätte Ich kann mich nur noch nicht entscheiden ob das Zelt wie bei Dir an die Seite kommt, dann könnte man trocken ins Bett klettern. Aber der ganze Stuff, z.B. Küchenutensilien und so sind halt hinten unter der Klappe. Ich hätte gerne eins was L-förmig hinten und seitlich ist. Aber dann ist wieder das Problem dass man es nicht zu bekommt, wenn man mal mit dem Auto weg will und das Zelt am Camping lässt. Wollt jetzt kein mega kompiziertes Eigenbau-Zelt basteln. Mit der offenen Heckklappe an so ein VW-BusZelt ran ist auch doof, weil man dann mit dem Auspuff den ganzen Diesel ins Zelt bläst. |
04.06.2014, 19:33 | #13 |
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Wenn du dir ein Zelt kaufst, kannst du das meist auch alleine stehen lassen und an allen Seiten schließen. Würde bei einem Zelt drauf achten, dass man den Boden komplett am Zelt mit einem Reißverschluss befestigen kann und das sehr stabil gebaut ist. Man ist ja meist da wo Wind ist und so lässt sich die Geräuchkulisse angenehm minimieren. Beides aus meiner Sicht sehr wichtige Faktoren ...
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04.06.2014, 20:20 | #14 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Sehr cool mangiari. Hätte ich letztes mal genauer hinschauen sollen, aber ich wollte schnell auf´s Wasser
Beim nächsten mal werfe ich nochmal einen genaueren Blick auf deinen Tampen-Combo. Ich finde, du hast dir das wirklich gut überlegt, nach deinen Bedürfnissen hergerichtet und maximal simpel gelöst, ohne zu pfuschen. Respekt, hat was. Und Danke für die schöne Dokumentation hier, kriegt man gleich Lust zum Nachbauen... Viel Spaß damit, Andreas |
05.06.2014, 07:28 | #15 |
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Zelt find ich das Van-Drive von Vaude ganz gut, hatte damit für den Kombi geliebäugelt, nachdem Nachwuchs kam war Kombi-Camping aber eh kein Thema mehr
Klick hier |
05.06.2014, 10:05 | #16 |
es geht aufwärts!
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Hey cool, das sieht ja richtig nach dem aus, was ich suche. Steht scheinbar auch mal ohne Heringe und Leinen, man kann wahrscheinlich sogar die Heckklappe rein öffnen so wie's auf den Bildern aussieht. Und mit meinem VauDe Zelt bin ich eigentlich sehr zufrieden, das hab ich schon seit über 15 Jahren und es steht immer noch 1a da und ist gescheit sturm- und regenfest. Behalt ich mal im Auge!
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18.06.2014, 10:28 | #18 |
gesperrt
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sieht echt super aus
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02.02.2016, 23:48 | #19 |
es geht aufwärts!
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So sah das ganze inzwischen vor dem letzten 4-wöchigen Roadtrip aus. Das rote ganz vorne im Bild ist ein fettes iSUP. Dort wo der Neo und das Trapez ganz hinten im Bild hängen, steht eine wasserdichte 170cm lange Kiste in der 4 Kiteboards hochkant nebeneinander liegen. Der Neo war noch nass und tropft in diese Kiste rein. Kann so im Auto trocknen und es läuft kein aggresives Salzwasser in die Karre. Alle paar Tage muss man die Kiste dann mal ausleeren, wenn zu viel Soße drin rum schwappt. Um das Bett das hinten (im Bild links) gestapelt ist aufzubauen muss lediglich das nasse Kitezeug das da hängt vorne in den Fußraum und das braune 2009er Northbag mit dem 5er und 7er Vegas kommt auf den Beifahrersitz. Der Rest kann bleiben.
Direkt mittig hinter den Sitzen sieht man die fette Kühlbox. |
02.02.2016, 23:55 | #20 |
es geht aufwärts!
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Hier sieht man das Heck mit der Kiteboardkiste. Die hintere Wand der Kiste ist nach unten ausgeschnitten, damit man die Boards auch raus bekommt, ohne die Kiste oder die Abdeckung bewegen zu müssen. Daneben ist ein kleiner Holzkanal unter dem die zwei Outdoor-Sessel liegen. Drüber wieder Kisten. Früher waren die Stühle und anderes einfach so mittig zwischen den Kisten, das war aber nix, weil wenn man dann eine raus zieht, kullert alles rum und man kann die Kiste nicht mehr einfach rein schieben.
Hier sieht man auch, dass die Scheiben hinten inzwischen alle rabenschwarz getöhnt sind. Das ist sehr geil. Man kann überall einfach im Auto pennen und keiner guckt rein und keiner sieht Vorhänge. Von außen ist kaum erahnbar, dass darin jemand schläft. Aber wir können raus gucken und bekommen alles mit |
03.02.2016, 00:01 | #21 |
es geht aufwärts!
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Hier noch ein älteres Bild, da haben wir noch Vorhänge benutzt. Das war Wintercamping zum Snowkiten. Über Nacht hat's über Knietief Neuschnee gegeben
Standheizungen sind für Jammerlappen. Ganz wichtig bei so Aktionen ist ausreichend Belüftung. Also ich lass alle 4 Fenster nen Finger breit offen und die Heckklappe auch. Dann gibt's kein Kondenswasser. Ansonsten musst innen Eiskratzen, das ist nicht so lustig. Es gibt so Haken zur Offenfixierung von Heckklappen, aber ich nutze sowas nicht. Mir hat die Stellung im Schloss, wie wenn die Klappe nicht richtig zu ist, aber bereits ohne Schlüssel nicht zu öffnen ist, immer gereicht. Ich zieh innen ne Kiste nach hinten und schieb sie beim schließen der Heckklappe mit dieser ganz vorsichtig wieder nach vorne, so weit bis das Schloss gerade so einrastet. Dann liegt die Klappe auf der Kiste auf und nicht auf dem Dichtungsgummi und es kann jede Menge Luft rein, ohne dass es zieht oder rein regnet. Geändert von mangiari (03.02.2016 um 09:12 Uhr) |
03.02.2016, 13:16 | #22 |
Neuer Benutzer
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Ziemlich gut, auch die Idee mit der Kiste für die Kiteboards! Wie hast du die Scheiben getönt?
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03.02.2016, 14:06 | #23 |
gitano
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fett!
nix für uns, aber fett! |
03.02.2016, 16:31 | #24 |
es geht aufwärts!
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... tönen lassen!
Hatte keinen Nerv da tagelang rum zu schnippeln und dann Blasen und Falten drin zu haben oder nach paar Monaten lila Scheiben. Hat ein Profi gemacht, der auch Taxis oder Proleten-Kisten außen foliert. War natürlich nicht besonders günstig, aber immerhin nicht teurer als mein erstes Auto in der Anschaffung gekostet hat |
03.02.2016, 20:37 | #25 |
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Wenn man sich Zeit nimmt, kann man auch einigermaßen gut selbst tönen. Hab mir mal ein Set bei lidl geholt. Das ist jetzt nach drei Jahren weder lila noch sonst was. Ich hätte allerdings die Scheiben dafür ausbauen sollen, so ist es nicht optimal geworden. Aber die Aktion hat keine 10€ gekostet, von demher verschmerzbar.
Wenn die Scheiben nicht gerade extrem gewölbt sind, bekommt man es auch faltenfrei hin. Gibt genung Anleitung im Netz. Ein Kumpel hat es mal beim Folierer machen lassen, das las glaub so bei 200€. |
03.02.2016, 23:29 | #26 |
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@mangiari
Hast du fein gemacht Unser langer Vivaro schaut mit Kind und Material auch so ungefähr aus daher kommt bei uns jetzt noch ein Aufstellzelt ins Dach Wo wart ihr denn unterwegs? 4Wochen Non-Stop im Auto? Was für eine Kühlbox ist dies und wie habt ihr das mit einer Batterie gemacht? Bezüglich folieren kann ich sagen das es mir den Aufwand nicht wert gewesen ist. Wir haben unseren Bus grad folieren lassen und ein fertiges Set bei Ebay gibts so für 70€ da bist du aber definitiv einen Tag beschäftigt ohne Garantie auf gescheites Ergebnis. Wir haben dann glaub 300 bezahlt und man sieht absolut nichts davon das es foliert ist. |
04.02.2016, 00:00 | #27 | |
es geht aufwärts!
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Naja nee, zwischendurch waren wir auch Kiten, Klettern und Wandern 4 Wochen non-stop im Auto kannst ja dreimal um den Globus. Wir sind München nach Süden und dann immer die Küste lang bis Südalbanien. Und dann wieder zurück. Ziemlich nice!
Wir haben dann gerne auch mal im freien gepennt, unter Sternenhimmel ist ja doch immer noch das schönste. Zitat:
Same here. Die Scheiben sehen so aus als wären sie schon immer so von Werk her. Nur ein paar kleine Kratzer hab ich schon von innen in die Folie gemacht, das geht natürlich schnell, wenn man das Auto so voll stopft, oder auch mal nachts mit dem Schlafsack-Reißverschluss dran kommt oder was weiß ich... |
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04.02.2016, 20:31 | #28 |
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wegen Kühlbox: http://www.amazon.de/Dometic-9105202...ds=Kühlbox+gas
Dank Absorber ziemlich geräuschlos. Etwas sperrig, dafür passen auch große Flaschen stehend rein. Dank Gas ist man damit unabhängig von Strom, läuft auf Gas eh am besten, selbst bei 30°C bekommt man Eiswürfel 12V reicht bestenfalls um die Temperatur zu halten, 230V für zu Hause zum vorkühlen gehen ganz gut. Haben 1:1 die gleiche Bauform auch noch als Kompressor. Leistung sehr gut, aber eben ziemlich laut wenn der Kompressor läuft und kann nicht während der Fahrt betrieben werden (dafür gibt es gesonderte Kompressor Boxen, allerdings ziemlich kostspielig). |
05.02.2016, 01:21 | #29 |
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@mangiari
Wart ihr viel Wildcampen oder auch Campingplätze? Wie hat ersteres denn so funktioniert? @Born2Fly Jupp die Gas Geschichte ist ganz gut. Ich hab die Dometic Waeco RC 1205 GC im Auge weil diese mit einer Gaskartusche betrieben werden kann und ich keine Lust/Platz habe noch eine richtige Gasflasche mitzuführen. Hast du deine Kühlbox im Auto betrieben? Wenn ja warst du auch anwesend? |
05.02.2016, 09:03 | #30 |
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Gasbetrieb im Auto
Absorber-Kühlbox im Gasbetrieb im Auto ????
Geschlossener Raum, da wirds eng mit Sauerstoff. Vor allem wenn der Raum so klein. (Combo ist zwar ein Raumwunder aber trotzdem dafür noch zu klein) Wenn der Absorberkühlschrank oder Kühlbox im geschlossenen Fahrzeug mit Gas betrieben werden soll, dann besteht durch die Abgase Erstickungsgefahr. Fehlende Zwangsbelüftung. Kollegen passt auf, ihr habt nur ein Leben. Geändert von remi (05.02.2016 um 09:14 Uhr) |
05.02.2016, 09:44 | #31 | |
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Zitat:
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05.02.2016, 15:26 | #32 |
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Haha sehr gut
Ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich geschrieben hatte, die kühlbox im Auto mit Gas zu betreiben. Während der Fahrt wird sie entweder über Strom betrieben (daher sagt ich auch, dass es reicht um die Temperatur zu halten) oder davor einfach Tiefkühl Gemüse oä rein gelegt. Am Spot steht die Box entweder im Zelt (welches Belüftung ist und nur für Material genutzt wird), im freuen, oder im Auto bei offenen Fenstern. Nachts steht die kühlbox auch im Zelt oder wird abends richtig runter gekühlt und dann ohne Energieversorgung ins Auto gestellt. Und ja, es gibt auch Leute die blöd genug sind einen Gas Heizstrahler im Bus zu verwenden. Das nennt sich dann natürliche Selektion. Und verdient fast einen Darwin Award. @Smolo: ich habe mit wildcampen im HDK nie Probleme gehabt. Immer schön seinen Müll und am besten such noch den von anderen mitnehmen und sich einfach generell entsprechend verhalten. Bin allerdings meistens nicht zur Hochsaison unterwegs (am liebsten September in Südeuropa). |
06.02.2016, 11:24 | #33 |
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@remi und set
Ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen mit dem Gasbetrieb nur kenne ich einige die das mit Belüftung doch tun und teils Abluftrohr zum Kühlschrank legen. Aber sollte in einem anderen Thread diskutiert werden. @mangiari und born2fly Wo stellt ihr denn die Autos ab...mitten aufm Parkplatz vorm Spot, Strand oder doch außerhalb am Waldrand? Bin noch nicht an der Küste lang und kann das daher nicht einschätzen und mit 1jährigem Kind hat man ja nun keinen Bock auf zusätzlichen Stress auf ner Tour. |
06.02.2016, 14:54 | #34 |
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Vorzugsweise am Strand
Im September eigentlich kein Problem mehr. Beauduc sowieso nicht (allerdings Ende Dez.). Parkplatz ist meistens nicht so schön. Am besten eben direkt am Spot (Strand), aber auch nur wenn es nicht zu voll ist (will ja meine Ruhe). Geändert von Born2Fly (06.02.2016 um 15:05 Uhr) |
06.02.2016, 14:59 | #35 |
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Hi Smolo
Wildcamping ist keine Wissenschaft mach dich nicht so verrückt. Es gibt ein paar Regeln die man beachten sollte, ganz klar. Man will ja nicht das ein Stellplatz gesperrt wird und man möchte ja schließlich auch wieder kommen. Verlasse einen Platz immer so wie du dir wünschst ihn anzutreffen. Born2Fly hat ja schon geschrieben eigenen Müll einsammeln und vielleicht auch anderen mitnehmen wenn man welchen findet. Ausserhalb der Hochsaison ist auch immer gut. Wir stehen auch oft außerhalb der Saison in Spanien und Frankreich auf Plätzen die eigentlich verboten sind aber werden von der Polizei geduldet, solange man sich ordentlich verhält. Keine Markise, Zelt, Stützen, Tische, Stühle usw. vors Auto stellt. Dann ist das alles kein Problem. Wovon ich dir aber definitiv abraten möchte da ihr mit einem Kind unterwegs seit, wie wir auch. Nicht abseits irgendwo hinstellen, (Waldrand geht gar nicht) am besten immer Plätze suchen wo auch andere stehen, sehen und gesehen werden ist das Moto. Dunkle abgelegen Ecken zieht gerne Böse Buben an. |
06.02.2016, 15:14 | #36 |
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Viel näher geht glaube ich nicht
Das war allerdings in La Palme dort darf man nicht über Nacht stehen. |
06.02.2016, 15:22 | #37 |
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Da stand ich auch schon, würde da allerdings auch nicht über Nacht stehen wollen
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06.02.2016, 19:50 | #38 |
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07.02.2016, 21:35 | #39 |
es geht aufwärts!
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Hehe, nicht meinen Thread hier mit albernen Anfeindungen spamen. Ein
"!!!Vorsicht, der Gasbetrieb ist nur im Freien erlaubt und das ist auch ganz wichtig, damit man keine Kohlenmonoxid-Vergiftung bekommt!!!" hätte doch gereicht. Was soll da der rote Mann? Ich hab das auch nicht so verstanden dass irgendwer Gas im Auto betreiben will. Das ist zwar kein Problem, aber halt nur mit dafür zugelassenen Geräten, die fachmännisch verbaut sind und sicherstellen, dass die Abluft nach draußen geleitet wird. Ich steh überall dort wild, wo es kein Problem ist. Das ist sehr von Ort und Jahreszeit abhängig und hat nichts mit kleinen Kindern zu tun, stand auch schon mit kleinen Kindern wild, die kein Jahr alt waren. Kroatien an der Küste ist z.B. nicht so gut. Die Leute mögen das überhaupt nicht und das kann ich verstehen, weil es ein Tourismusland ist und gut besucht. Wenn da jeder an der Küste wild steht und nur jeder 10. sein Häufchen nicht richtig vergräbt, sieht's da sofort aus wie sau. Also wenn ich weiß dass wild campen an bestimmten Orten nicht gerne gesehen wird, mach ich das auch nicht. Anderswo ist es wieder gar kein Problem und in den Bergen meist eh nicht. Am Meer hab ich eh gerne nen Camping mit Dusche, bei dem ganzen Sand und Salzwasser. Wir schlafen trotz Auto dann auch oft einfach irgendwo draußen, wenn wir mehrtägige Touren machen oder so... |
07.02.2016, 21:57 | #40 | ||
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Anfeindungen?
Zitat:
Zitat:
Ein Porta Poti kostet kein Vermögen und eine ordentliche Entsorgung ist meist kostenlos oder man bezahlt 2-3€ das wird man sich noch leisten können. Ich will mir gar nicht vorstellen wenn mein Sohn irgendwelche Hinterlassenschaften wieder ausbuddelt. |
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