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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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29.12.2019, 20:57 | #1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 12/2019
Beiträge: 2
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Anfängerfrage: Welcher Kite? welches Board? (bei 78 und 60kg)
Hallo Fans
Ich und mein Sohn haben vor einer Woche in Ägypten eine Anfängerkurs Kitesurfen absolviert und eine Lizenz Level3 bekommen. Wir wollen im nächsten Jahr in der Region( wir kommen aus Brandenburg) üben. Ich denke an die Ostsee Peenemünde-Karlshagen. Gibt es auch Anfängertaugliche Gewässer hier in der Nähe? Ich wiege 78 kg und Junior knapp 60 kg. Welche Kitegröße und welches Board benötigen wir für den Anfang ? Ich habe gesehen das hier unter Kleinanzeigen auch einiges angeboten wird. Was ist da sinnvoll? Mit sportlichen Grüß Matze |
29.12.2019, 21:14 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.524
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Wo kommst du denn her? Brandenburg ist groß.
Von deinen aufgezählten Spot ist keiner so richtig Anfängertauglich. Besser du fährst z.B. nach Loissin, dort findest du typische Anfängerbedingungen und eine Kiteschule bei Bedarf auch noch. Ein Übersicht der Spots in MV findest du z.B. hier: http://surflocal.de/ |
29.12.2019, 21:34 | #3 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 12/2019
Beiträge: 2
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Ich komme aus Müllrose. Da ist der Schwielochsee oder der Scharmützelsee in der Nähe. Aber ich weiß nicht ob da Kiten kann.
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29.12.2019, 22:35 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.524
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Da ist ja bei mir um die Ecke.
Man darf auf beiden von dir genannten Seen Kitesurfen. Scharmützelsee ist aber recht schwierig. Kite geht nur aus dem Wasser zu starten, kein Stehbereich und meist sehr böig. Nix für Anfänger. Schwielochsee geht etwas besser, aber auch meist recht böig. Ich fahre meist immer an den Greifswalder Bodden. Die Bedingungen sind dort einfach besser. Können dort auch gerne mal zusammen hinfahren. Den Rest dann gerne per PM. |
04.01.2020, 21:57 | #5 | |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 3
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Evo 2019/2020
Zitat:
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05.01.2020, 10:37 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.171
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...der 2020er ist zm Welten besser aber der 2021er ist um Galaxien besser - der 2022er ist um Universen besser. und ohne den allerbesten kite zu haben würde ich niemals mit dem Sport anfangen!!!
Btw. die SuFu spuckt bzgl. des Begriffs "Anfänger" unzaehlige Threads aus... kann man alle mal lesen. Danach ist wahrscheinlich keine Frage mehr offen Viel Erfolg beim Lernen! |
05.01.2020, 13:41 | #7 |
Wieder-Einsteiger
Registriert seit: 06/2019
Beiträge: 485
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Vollkommen egal: hol dir was aus dem freeride Bereich. Gerne auch 2018.
Ich persönlich steh auf neu im Auslauf . Die Liquid Force P1 soll es ja derzeit günstig geben. Mit 12 und 9 bist du gut dabei. Board was großes ca. 150x 44 oder sowas aus der Bucht. Ansonsten Anzug , Trapez, Usw.... |
05.01.2020, 15:53 | #8 | |
Benutzer
Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
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Zitat:
Aber nach 100 Threads kriegt man so langsam mit, das da jeder nur seine persönliche Meinung vertritt und am Ende sehr viel Geschmakssache und Ausprobieren übrig bleibt... Ja, man kann viel Lernen aus dem Forum, aber man muss schon sehr stark mitdenken dabei, um raus zu filtern was wirklich passt. Aber das ist ja auch gut so. Gruß, - Oliver |
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05.01.2020, 22:29 | #9 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 3
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Danke für die Antworten!!! Dass man nicht die neusten Kites braucht, sondern vor allem fahren können muss, ist mir auch klar. Trotzdem scheint mir die erste Kaufentscheidung wichtig, weil die späteren Kites dann zur Bar und umgekehrt passen sollen, sodass ich wohl dauerhaft bei einer Marke bleiben werde. Daher nochmals die Frage, zu der ich in den Foren bisher keine Antwort gefunden habe: Spricht etwas gegen Slingshot (hat die Schule, die ich besuche)? Oder lieber doch dauerhaft Duotone?
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05.01.2020, 22:39 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2006
Beiträge: 4.524
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Es ist völlig Wurst von welchem Hersteller du dir einen Kite kaufst. Es gibt keine schlechten Kites mehr. Solange die irgendwas mit Freeride zu tun haben bist du auf der sicheren Seite. Trenn dich von dem Gedanken jetzt schon den Kite fürs Leben zu kaufen. Auch bei der Bar gibt es kaum noch funktionelle Unterschiede.
Vier gleichlange Leinen mit SFS haben mittlerweile fast alle. |
06.01.2020, 08:46 | #11 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.171
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Es ist voellig egal, ob Dein erstes Auto ein VW Golf oder ein Opel Astra ... ist.
Daher von mir keine Tipps. Die SuFu zeigt schnell, es sollte irgendein Freeridekite sein und irgendein moeglichst grosses Board. Dass man danach immer bei derselben Marke bleiben will / sollte ist voellig sinnfrei - in 2-3 Jahren will man meist was voellig anderes, was bei Marke XY dann viel besser zu einem passt - Freestyle- oder Wave- oder highperformance-kite - whatever Kauf dir irgendeinen aktuellen neuen Freeridekite, der dir von den Farben gut gefaellt und fertig - mach keine Wissenschaft draus! - das Board sollte moeglichst groß sein - das wars's. |
06.01.2020, 14:21 | #12 | |
Rügen-NW
Registriert seit: 08/2017
Beiträge: 134
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Zitat:
Im Prinzip ist es am einfachsten den Kite zu kaufen auf dem man gelernt hat. Ist aber kein Muss (ich habs nicht gemacht) und so doll anders fliegen sich die vergleichbaren Kites der Konkurenz auch nicht. Wenn deine Schule Slingshot faehrt, versuch doch mal bei denen ne Stunde auf dem Rally GT, eventuell SST/Raptor zu machen, vieleicht fuehlt sich einer davon besser an? Der Evo ist auf jeden Fall sehr gutmuetig und stabil am Himmel, egal ob 2018/19 oder 20. Wie Andere schon meinten ist Markenbindung Quatsch, ich fliege auch unterschiedliche Marken an einer Bar bzw machen auch mehrere Bars irgendwann Sinn. |
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07.01.2020, 00:28 | #13 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 3
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Super, vielen Dank für die Antworten! Mir geht es weder um Marken noch Aussehen der Kites, sondern nur darum, gut lernen zu können.
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07.01.2020, 10:38 | #14 |
Griechenlandfan
Registriert seit: 09/2012
Ort: Starnberg
Beiträge: 386
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07.01.2020, 11:02 | #15 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 12/2019
Beiträge: 4
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Also für Anfänger würde ich persönlich Bow oder wenigstens hybrid Shapes empfehlen da sie am Anfang einfach viel besser zu kontrollieren/fehlerverzeihender sind. Wenn du mal guckst sind die als "Einsteiger"-Kite ausgewiesen Schirme der Hersteller auch fast immer vom Type Bow bzw. SLE.
Meine Freundin und Ich haben mit Cabrinha Converts angefangen zu lernen und fahren diese auch jetzt noch. Ich persönlich find das Model immer noch genial und empfehlenswert! FYI: Cabrinha hat das Model mit den Vector ersetzt welcher genauso einsteiger-freundlich sein soll...bin ich persönlich aber noch nicht geflogen. |
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