28.05.2009, 18:18 | #1 |
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Kahoona-Test in 9,5 und 13,5
Hi, ich hatte am We in NL am Brouwersdam die Gelegenheit die neuen Kahoonas zu testen.
Ich kite seit 6 Jahren mit Kites von North, Gaastra,Slingshot, Airush,Cabrinha und Best. Die letzten 2 Jahre mit den Waroos von 7-15 qm. Die Kahoonas sollten den 11er und 15er ersetzen. Nach 3 Tagen mit unterschiedlichen Windstärken von 8-17 Knoten kann ich Folgendes sagen: Negativ: Weiße Fronttube mag ich nicht so wegen Verschmutzens. Wenige Verstärkungen an kritischen Stellen. Langer Depowerweg. Kein Stopper am Depowertampen. Zu wenig Haltekräfte, man braucht ein feines Händchen den Kite zu spüren. Design gefällt mir nicht, sieht von weitem billig aus. Positiv: Beide Kites kann man eine Nr. kleiner kaufen. Der Preis. Das stundenlange ermüdungsfreie Kiten. Die Hangtime und das schnelle Drehen. Die simple Bar mit der gut funktionierenden Safety. |
28.05.2009, 18:34 | #2 |
Gast
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endlich mal ein geiler test ohne so viel unnützes bla bla
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29.05.2009, 13:42 | #3 |
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Test-feedback
Vielen Dank für dein Feedback, es war mein erster Testbericht und um der Wahrheit die Ehre zu geben, der erste Versuch (im Unreinen) war deutlich länger.
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19.07.2009, 02:29 | #4 |
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Da muss ich doch noch mal nachhaken.
Habe genau das gleich vor, will erstmal meinen 15er Waroo ersetzten und brauch noch was kleines wenn der 11er zu gross ist.
Tschuldigung das ich dich loechere, habe aber kaum Infos zum 13,5er gefunden. Geändert von rb7smutje (19.07.2009 um 02:34 Uhr) Grund: Durchgelesen was ich fuer ein mist geschrieben hab. |
19.07.2009, 09:00 | #5 |
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Kahoona
Ich kite gerade mit den Kahoonas in Spanien(die letzten beiden Tage bei 11-25 Knoten, Lufttemperatur 33°c und Wasser 30°c!!) und kann dir Infos quasi direkt vomStrand liefern.
Die weiße Fronttube ist immer noch weiß!!! Der Kahoona fällt praktisch nicht mehr vom Himmel, das hatte der Waroo manchmal bei 8 Knoten gemacht, wenn man ihn zu stark depowerte. Ich habe sie jetzt in 9,5, 11,5 und 13,5. Die Waroos habe ich bis auf den 9er verkauft, aber dazu gleich mehr. Zu deinen Fragen: 1. Die Kahoonas "zerren" viel weniger als vergleichbare Kites, doch bei böigen Bedingungen (es war Wind zwischen 10 und 25 Knoten im Sekundenabstand, da schräg ablandig!)zerrt er. Dann sollte man ihn NICHT depowern,sondern mit der Kante ausbremsen(geschehen bei 25 Knoten und 11,5er, da hätte der 9,5er besser gepasst, aber den flog meine Frau!!) 2. Die Drehgeschwindigkeit ist deutlich höher als beim 15er, obwohl er bei vergleichbarem Wind losgeht. 3.Bei 8 Knoten kann ich ihn noch nicht fliegen (Brett 135x47bei 77 kg), da fliegt ihn meine Frau mit ihren 55 kg und 129x39 Brett und das sehr entspannt. 4.Der Stopper der Waroo-Bar funktioniert NICHT, da der Depowertampen nur einfach ist. 5.Ja, aber Leinenlänge vergleichen und danach an der Knotenleiter anders anknüpfen. 6. Ja, der Durchlauf durch die Bar ist aus Niro-Stahl. 7. 9,5er und 11er Waroo vergleichbar, aber der Kahoona dreht schneller und springt und trägt länger, dazu setzt er sehr sanft ab! 8.Ich habe keinen 7,5er, doch bei mehr als 6 Windstärken(über 25 Knoten!) fliege ich den 9er Waroo aus 2009. Die Kahoonas musst du wie ein 2 qm größeren Kite behandeln! |
19.07.2009, 17:22 | #6 |
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Das klingt ja alles sehr fein. Bis auf den fehlenden Stopper scheint das ja mal ne vernuenftige Bar zu sein.
Das mit dem weissem Dacron finde ich auch eher ein Vorteil. [SCHLAUMEIER ON]Da die Sonnenstrahlung ja das Material aeltern laesst und denke je heller je mehr wir reflektiert statt absorbiert. [/SCHLAUMEIER OFF] Muchas gracias! Buen Viento. |
19.07.2009, 23:23 | #7 |
Genussrider
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Test-Feedback vom 9.5 Kahoona
Best Kahoona
Ich hatte kürzlich die Möglichkeit den aktuellen Best Kahoona 9.5 bei ca. 20 - 35 knt für ein mehrere Stunden zu testen Gewicht ca. 82Kg, Board 136x41, Freeride mit klassischen old school jumps Hier meine weiteren kurzen Eindrücke ++ gute Windrange, hatte ihn im Einsatz bis ca. 35knt. Wobei der Wind zum einen sehr schwankte und zum anderen extrem (!!!) böig war. Seinen Einsatzbereich (für mich) würde ich jedoch nur bis ca 26-30 sehen ++ sehr einfaches Handling ++ 100% Depower ++ sehr gute Starteigenschaften ++ sehr geringe Barkräft, womit langes ermüdungsfreies cruisen garantiert seien sollte ++ Springen! Kite in den Zenit und dahin geht es dann auch umgehend. Hier ist er ne Wucht, speziell wenn der Wind nicht so top ist (gut mein guter alter 9er Twister (Bow) springt ebenfalls absolut hervorragend, aber da muß man schon aktiver werden. - Verarbeitung, wirkt an vielen Stellen sehr "windig"; Patches um die Ventile sind unsauber ausgeschnitten, auch die Nähte wirken an manchen Stellen "sehr handmade"; Nähte teilweise unsymmetrisch und krumm, etc. (hatte parallel dazu auch einen Crossbow, und wenn man diese beiden Kites vergleicht dann springt einem der Unterschied förmlich ins Auge...) - "Haltekräfte", einen "richtigen" Druckpunkt habe ich nicht wirklich spüren können, auch sonst hatte ich immer das Gefühl, dass er etwas "schwamming" wirkt, obwohl ich ihn schon ausreichend spürte um zu sagen wo er gerade steht - trotzdem irgendwie "komisch"... - Stifte an den Tubes um die Luft zu entleeren sind zu weich, so dass es schwierig ist diese rasch in die Ventile zum entlüften zu stecken - beim befüllen der Fronttube schliesst die Kugel vom Ventil nicht immer (habe ich mehrmals probiert und die meiste Zeit war es unbefriedigend -- Reaktion (Lenkbefehle) recht langsam (man erklärte mir, dass das bei allen Deltas der Fall wäre... - aber da ich noch keinen anderen geflogen habe, kann ich das nicht beurteilen) -- in den starken Böen wirkt der Kite extrem nervös, teilweise war auch ein richtiges "on / off" zu spüren/sehen Gerade bei den vorherrschenden Winden gab der Kahoona das mit Abstand schlechteste Bild ab. Ich habe im Vergleich noch meinen alten Bow ('07) Twister gefahren. Gut er ist kein Delta, aber mit seinen 9m liegt er zumindest Flächenmässig in der gleichen Liga. Der Kite fuhr sich um Welten (!) angenehmer und entspannter wie der Kahoona. Auch mein alter 7er Best Waroo lag hier deutlich ruhiger in der Luft... Bar + Bar rutscht beim auslösen nicht sehr hoch, prima um wieder schnell zu starten + Bar hat Gummies an den Enden, zum sichern der Leinen o mir ist die Bar allgemein etwas zu dünn (da pennen mir dann schon nach kurzer Zeit die Finger ein...) o Griffmulden (ich persönlich mag diese zwar nicht, aber das ist sicher Geschmackssache, genauso wie der Durchmesser der Bar...) o Neues Sicherheitsrelease am Chickenloop sollte vor dem Start auf seine Funktion geprüft werden. Bei mir war Sand drinnen, was seine Funktion doch ziemlich beeinträchtigt - ansonsten besser als früher Trotzdem wirken die mittigen Systeme ala Flysurfer, Core, Naish, North, usw solider.. o Chickendick ist recht simple mittels einem Klettband befestigt - und hat sich bei meinem Test promt einmal gelöst (womit ich auch gleich die Relauncheigenschaften testen konnte - Leinen wirken etwas weich - Depowerfunktion arbeitete nicht richtig (lt. dem Shop liegt es daran, dass der Kite neu ist - nach ein paar Std. sollte das wohl kein Problem sein) Bag + Bar u Pumpe können aussen an der Bag befestig werden + Bag kann man gut erweitern um den Kite besser zu transportieren - allgemein jedoch etwas knapp um den Kite im ausgelassenen Zustand zu verstauen, was aber auch daran liegt, dass in den Strunts immer noch etwas Luft übrig bleibt Fazit Wenn man konstantere Winde hat ist der Kite super zum cruisen und springen! Auch zum lernen von diversen Tricks ist er schon aufgrund seiner super Starteigenschaft hervorragend geeignet Und aufgrund der aktuellen Preispolitik dürfte er sich auch gut verkaufen (auch wenn ich ihn teilweise echt "windig" verarbeitet fand) Aber - ein 9er ist für mich einfach auch schon ein "Starkwind-Kite"; der sich dann auch bei böigem Starkwind ruhig und beherrschbar zeigen bzw. verhalten sollte. Was beim Kahoona leider gar nicht der Fall ist. Darüber hinaus wäre er mir zu langsam. Ergo - ich würde ihn mir nicht holen; dann lieber etwas warten und z.B. den Crossbow IDS am Saisonende holen. In der Summe zeichnet er sich durch bessere Flugeigenschaften aus (dafür deutlich höhere Haltekräfte) und der Wiederverkaufswert dürfte hier auch deutlich höher ausfallen. .....besser mal versuchen ihn selber zu testen...! . |
21.07.2009, 09:29 | #8 |
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9,5er
Ich kann dein Eindrücke nachvollziehen.Kompliment, denn einiges hatte ich bei meinem"Test" vergessen (weiche Kunststoffklipse zum Entlüften). ABER der 9,5er ersetzt einen 11er Kite!!!Also nicht "alte" 9er mit diesem 9,5er vergleichen.
Meines Erachtens hättest du den 7,5er nehmen sollen |
22.07.2009, 09:58 | #9 |
Genussrider
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9,5er zu 7,5er
...da magst Du Recht haben, allerdings gab es nur einen 9,5er im Test.
Und dann besser den - wie gar keinen Auf der anderen Seite, sah man zu der Zeit ehe alles "von 5er... - bis 11er", mit dem Schwerpunkt von 9er Was zum einen sicher mit dem zur Verfügung stehenden Material zu tun hat wie auch mit Board, Gewicht, etc. Ebenso ist das ja aufgrund der zahlreichen Designs kein unbekanntes Bild mehr Allerdings, und jetzt komme ich noch einmal auf den Kite zurück, denke ich dass ein 9er oder 9,5er gerade auch bei dem unteren Wind (eben so ab 20knt.) losgehen sollte und auch locker tut. Und bei diesem Wind würde ich noch nicht zu einem 7er greifen, dafür sind sie mir zum einen dann doch zu klein und zum anderen im oberen Windbereich einfach zu "nervös". 9er fliegen sich für mich einfach komfortabler. Meinen 7er Waroo fliege ich ab Mitte 20 bis weit... über 30. Und wenn ich das nächste mal wieder wo hinfliege dann würde ich bei einer 2Kite Strategie als kleine Größe eher den 9/9,5er wie den 7er einpacken... hang loose |
03.08.2009, 15:41 | #10 |
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Hallo!
Meint ihr denn, das der Kahoona generell nervöser ist als der Waroo? Wollte mir eigentlich den 7er Waroo 09 zulegen, tendiere jetzt aber immer mehr zum Kahoona in 7,5. Da die Safety ja sicher um einiges besser ist, oder? Bin da jetzt etwas verwirrt was denn besser wär. Aufsteigerin, der die Sicherheit sehr am Herzen liegt. MFG Andrea |
03.08.2009, 15:47 | #11 |
Lord logger
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03.08.2009, 16:25 | #12 |
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klingt logisch
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17.08.2009, 17:13 | #13 |
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Kahoona
Andrea, 7er Waroo ist nicht 7,5er Kahoona, denn der fliegt wie der 9er Waroo!
Die Safety des Kahoona ist besser, die Bar aber nicht(Nur einfacher Depowertampen, kein Stopper, kein ausdrehender Swivel). Meine Frau fliegt beide Schirme, den 9er Waroo aber lieber(sie wiegt 56 kg und fliegt ihn ab 14 bis 24 Knoten). Bei Böen auch höher, aber das dann nicht mehr LOCKER! Bei 8-14 Knoten ist der Kahoona(11,5 und 13,5) für sie aber die 1. Wahl, da flog sie den 13er und 15er Waroo nicht so gerne! |
19.08.2009, 12:03 | #14 |
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Anschluss an 13,5
Habe einen 13,5 Kahoona bei 86 KG.
Fliege eigentlich immer gern im sogenannten Sweet Spot. Ist der 9,5 er da vom Anschluß o.k. oder wäre der 11,5er als direkter Anschluss zum 13,5er sinnvoller. War letztens bei ca. 18 Knoten in Böen mehr mit dem 13,5 er unterwegs, war zwar alles gut kontollierbar aber durchgezogene Sprünge wären schon heftigst gewesen. Reicht bei solchen Bedingungen der 9,5er schon, oder lieber 11,5 ? Danke für Eure Antworten? |
25.08.2009, 17:32 | #15 |
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9,5er
Hi, ich habe den 13,5er, 11,5er und 9,5er.Ich weiß das ist 'ne Luxuslösung. Aber der 9,5er passt schon ab ca. 15 Knoten sehr gut.
Kitefritz |
04.05.2010, 22:55 | #16 |
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hey ich hab einen 11,5er kahoona und bei den Quertubes quetscht sich beim Ventil neben dem Stoff der Bladder durch?!? is mir jez erst aufgfallen. Sieht aus wie ein kleines Bläschen. Hab ein bisschen angst dass es das mal zerfetzt. Hattet ihr auch so ein Problem? ist das die Standard-Bestkite-Verarbeitung?
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07.05.2010, 17:47 | #17 |
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Kahoona
Hallo, wenn ich einen Kite zum 1. Mal aufpuste, schaue ich immer nach, ob die Bladder in den Tubes an Ort und Stelle sind, denn ein Verdreher kommt in den "best"en Familien vor.
Also drück jetzt die Blase vor dem nächsten Befüllen in den Bladder und du solltest vor einem Platzer relativ sicher sein. |
09.05.2010, 08:41 | #18 |
LarsVader
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Das Problem habe ich auch manchmal und wir sind da wohl auch nicht die einzigen, leider!
Bei jedem Aufpumpen die Stellen im Auge behalten, wenn es bei mir wieder rausrutscht mache ich den Reißverschluss auf und ziehe den Bladder zurecht, geht dann die nächsten 5-6Male wieder ohne Probleme |
12.05.2010, 10:27 | #19 | |
www.robb.de
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Zitat:
als kleinen hab ich den 7,5er. hab in el gouna gemerkt, dass sich der 7,5er und der 11,5er doch noch recht weit überschneiden und der 11,5er mir oft zu klein war bei schachem wind, deshalb der 13,5er. werde es im nächsten urlaub mal ausprobieren ob die lücke passt oder doch zu groß ist. wenn ja, dann würd ich den 7,5er versuchen gegen nen 9,5er zu tauschen und mir noch nen kleinen 5,5er aus 2010 kaufen. aber auch laut windrangetabelle sollte 7,5 und 13,5 gehen. okay bei über 20kntn mit dem 13,5 er wäre wahrscheinlich zu heftig. aber bis 20 sollte es eigentlich gehen und den 7,5er kriegt man auf jeden fall schon unter 20knt zum fahren. man kann ja auchnoch mit boards variieren... |
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18.10.2011, 19:43 | #20 |
MissHH
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Die Kahoonas musst du wie ein 2 qm größeren Kite behandeln![/QUOTE]
Heißt das, dass bei 58 kg ein 7,5qm kite und ein 9,5qm ausreicht?? |
19.10.2011, 16:30 | #21 |
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Kahoona
Nein, die Kahoonas haben -wie viele Deltas- einen breiteren Einsatzbereich. Sie gehen früher los als C-Kites und vergleichbar wie Hybridkites.Ein Beispiel: Meine Frau (56 kg) nimmt den 11,5er als Schwachwindkite und kann den 9,5er ab ca. 14 Knoten bequem mit ihrem Winzbrett (125x35 cm) fliegen. Ab 20 Knoten nimmt sie den 7,5er bis ca 28 Knoten. Drüber geht es ,bei ihrem Gewicht, mit dem 7,5er schlecht.
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02.11.2011, 18:38 | #22 |
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Servus,diese Wind Range Tabelle kann ich für den 2010er bestätigen..bin in Cumbuco den 9,5er ausschließlich geflogen,18Tage lang..Wind zwischen 19+30kn...aber bei 30 ist Ende Gelände,da kannst ihn nur noch senkrecht fliegen,geht zwar,nur beim Springen kommst fast nicht mehr runter..wiege 74kg. Gruß
Franz |
29.11.2011, 12:48 | #23 |
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hi, kann ich den kahoona auch mit meiner 2008 best bar fliegen oder sind die längen der leinen unterschiedlich???
MfG Ronmv |
29.11.2011, 18:28 | #24 |
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Kahoona
Du kannst alle Kahoonas ab 2010 (also V2 und V3) mit jeder Bar mit gleichlangen Leinen fliegen!
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