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30.07.2012, 13:10 | #1 |
GONE KITING
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Beinahe tot...sollte jeder mal lesen
Unglaubliche Story eines Users auf kiteforum.com.
Sollte jeder mal lesen, und daraus lernen: http://www.kiteforum.com/viewtopic.php?f=82&t=2376771 Und viele gute Tipps kommen dazu. |
30.07.2012, 13:17 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 2.603
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Krasse Story.
Und da ist er nicht der erste dem es so geht. |
30.07.2012, 13:56 | #3 |
GONE KITING
Registriert seit: 12/2002
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30.07.2012, 14:07 | #4 |
Benutzer
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Krasse Geschichte, aber deshalb habe ich genau so ein Trapez (s.u.)!!!! Mit rechts und links zusätzlichen Auslösern an der Leash Befestigung...
Sollte in meinen Augen zumindest jedes höherwertige Trapez haben... http://www.gaastrakites.com/equipmen...harnesses/volt |
30.07.2012, 14:08 | #5 |
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über 40kn mit nem 7er finde ich aber auch per se schon leichtsinnig.
vielleicht 8. Kenne deine Grenzen, die Grenzen des Materials und der Physik. |
30.07.2012, 14:14 | #6 |
Gast
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@ *hoaloha*
An diese Mini-Schlaufe kommst Du im Zweifelsfall nicht dran, wenn Du wirklich mal schnell rückwärts hinterher gezogen werden solltest. Da bringst Du keine Hand mehr nach hinten (gegen die Anströmung!). Und selbst wenn Du hinkommen solltest: Du musst das winzige Teil dann auch noch blind greifen und ziehen können. Ich denke auch: Das einzig halbwegs sichere ist, die Leash vorn zu befestigen. Die drei Handlepasser hier im Forum dürfen natürlich weiterhin hinten festmachen |
30.07.2012, 14:16 | #7 |
Benutzer
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heftig heftig....
Dazu eine kleine Frage, da ich die Ursache nicht wirklich verstanden habe. Warum hat der Schirm volle Power wenn der CL aufgeht(?) Oder steh ich da grad komplett auf dem Schlauch? |
30.07.2012, 14:20 | #8 | |
Benutzer
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Zitat:
Hab mir das auch lange überlegt, gerade als es das Thema schon mal gab. Auch das für und wieder vorne oder hinten. So oder so, ist das eine heftige Geschichte die da passiert ist, die ich aber auch denke nicht zu oft Auftritt und auch definitv den Bedingungen ein wenig geschuldet ist. Das ist kein Vorwurf an den Verunglückten, aber in solchen Bedingungen werden leider immer Unfälle passieren... In irgendeiner Form.... |
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30.07.2012, 14:25 | #9 | |
Selten hier
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Zitat:
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30.07.2012, 14:33 | #10 | |
Name ist Programm
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Zitat:
Das finde ich aber schon ziemlich abenteuerlich |
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30.07.2012, 14:54 | #11 | |
Kitefabrik.de
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Zitat:
was mich insbesonders bei solchen Bilder immer wundert ist die Reaktion bzw. keine davon. Eh sich da mal jemand in Bewegung setzt ( Landseite ). Dies habe ich einige male erst wieder an der Ostsee erlebt ( andere Abflüge ). Eh da mal jemand reagiert, hilft usw. Die Krönung war dann, nachdem ich einem Kiter der durchs Schilf gerutscht kam durch mein zusätzliches Gewicht zum Stoppen brachte, kam dann ein anderer und fragte mich ob er den Kite sichern soll ;-O Leute, achtet auf Anfänger und Andere. Es kann jeden treffen und habt ein Auge für Gefahrensituationen und schnelles Reagieren. Tschau Jan |
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30.07.2012, 14:55 | #12 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2004
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Zitat:
in bezug auf den HP umlauf bin ich anderer meinung: Wenn man so heftig durch wasser gezogen wird wie ihr euch das vorstellt wie bekomm ich dann überhaupt die hände ans trapez? Es gibt immer noch steigerungen zu den Horrorszenarien, aber wenn man nicht mal mehr an die seite des trapez kommt, dann ist der Kite eh viel zu groß gewesen, da hat man vorher schon alles falsch gemacht. Ich selbst hatte einen Vorfall mit Helikopterkite, nen 9er bei ca22-25kn. Ich konnte meine HP-Leash von ION beim rückwärts durchs-Wasser-gezogen-werden auslösen. War es glück oder System? ich weiss es nicht. Aber ich denke Kite zu groß ist schlimmer als ne Leash hinterm Rücken. |
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30.07.2012, 15:05 | #13 |
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deja vu....
genau dem identischen Grund habe ich vor drei Jahren meinen gebrochenen Ringfinger, ein paar Wochen Quasi-Modo-Gesicht und ein Aufbatzen ca. 60 cm neben einem fetten Holzzaunpfahl zu verdanken. Dann war der Loop-Spuk zu Ende. Das war nach 5 Jahren Kiten halt mein persönlicher Kitemare.
Die Frage nach dem Warum lässt sich nicht leicht beantworten, aber mit dem Aufkommen der 4-Leiner mit Waagesystem scheinen diese System nicht ganz selten in einen instabilen Modus des Dauerloopens zu kommen. Bei mir war es damals das Best Waroo System (inkl. Best Bar). Es scheint, dass miteinander verhakte Bar/Leinen-Bestandteile ein Auslöser für das Dauerloopen sein können. Gerade wenn - wie in dem Kiteforum Fall und in meinem Fall - unter Volldampf die Bar in die Safety fällt (z.B. weil der Chickenloop herausgerutscht ist). Das aber keine Voraussetzungen, der Kite kann auch anders in den Dauerloop kommen. Pro Saison habe ich das damals 2-3 Mal gehabt (meist ohne schlimme Folgen, oft ist der Schirm nach wenigen Loops beruhigt - aber halt nicht immer). Bei mir war es so, dass ich Richtung Strand gezogen wurde und nur wenig Zeit für eine Entschärfung der Situation blieb. Ein Versuch der Auslösung an der Leash (in die falsche Richtung gezogen..) und dann war der Sand/Steinstrand schon da. Ich war übrigens bis an die Zähne mit Auslösesystemen am Trapez und an der Safetyleash bewaffnet... Meine persönlichen lessons learned: 1) irgendwie fühle ich mich mit echter 5. Leiner eher vor diesen Loops gefeit. Da kann zwar auch mal was verhaken, aber im Prinzip ist diese eine Leine zur Mitte autark vom Powersystem des Kites. 2) nicht nur die Hauptsafety gedanklich im Schlaf beherrschen, sondern auch die "Safetyleash-Safety" immer wieder trainieren. Egal ob die an der Safetyleash ist oder am Trapez sitzt... |
30.07.2012, 15:09 | #14 |
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30.07.2012, 15:11 | #15 | |
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Zitat:
keine leash - wurde uns in der schule auch gar nicht erst gegeben - weil das damalige cabrinha system am sb und xbow nicht wirklich zuverlässig sei. seiner zeit konnte man damals an dirk effler respektive seine firma seinen sb / xbows sende damit die jungs eine 5th dran bauen. wir haben das damals aber nicht gemacht. und so sind wir die ersten monate auch ohne leash gefahren, und erst mit umstieg auf den damaligen core riot mit seiner 5th line zum ewrsten mal mit leash gefahren... o. ps: das fröhliche (wenn auch nur wenige male) durch loopen, konnte man sonntag am dam auch sehen als sich zwei core (xr?) in die quere gekommen sind. ... im zweifel sammelt jemand den kite am strand ein... aber zu mindest hängt dann keiner mehr dran... kein einfaches thema. |
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30.07.2012, 15:17 | #16 | |
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Zitat:
Eine wichtige Aussage ist hier wirklich, sich nicht immer auf das funktionieren der Depower Safety zu verlassen, sie versagt sogar so oft, dass man nicht mehr von einem Einzelfall sprechen kann. @901red: Nicht dass jemand auf falsche Gedanken kommt. Ohne Leash ist asozial ohne Ende, denn als Regel sind zunächst Dritte vor deinem Kite zu schützen! Nur in extremen Ausnahmefällen wie diesen ist die Kompletttrennung angemessen. |
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30.07.2012, 15:22 | #17 | |
ReFuel my fire!
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Zitat:
Sprial-Loop oder Dauerloop im ausgelösten Zustand, tritt gerne mal bei Kites mit Waage auf, wenn über eine Front- oder Backline ausgelöst wird. Was heute ja das Standardsetup ist. Da muss sich gar nix verhaken, die Waage spannt bei genug Wind genug Segel auf. Notorischer Vertreter ist z.B. der Best Waroo, aber sicher auch andere Typen. Der Obsession hat ja auch eine Waage. Das find ich das perverse an vielen "modernen" Kites: man kann viel zu große Größen noch bei irre viel Wind fahren, aber hat keine zuverlässige Safety mehr (außer natürlich Kompletttrennung). |
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30.07.2012, 15:23 | #18 |
Benutzer
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@nagel
ich sag ja, kein einfaches thema o. - immer mit leash unterwegs! |
30.07.2012, 15:45 | #19 |
Back 2 Cab!
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Das ist wirklich eine krasse Geschichte! Aber wirklich verstanden wie es zu dem loppenden Schirm kam habe ich immer noch nicht. Kann mir das noch mal jemand erklären?
Danke und Gruß Felix |
30.07.2012, 15:48 | #20 |
Back 2 Cab!
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Sorry, ich war zu schnell. Durch "Wedgehead" hab ichs verstanden.
gruß Felix |
30.07.2012, 15:58 | #21 |
Benutzter
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Krasse Story. Hut ab vor dem Erstretter der nen kühlen Kopf bewahrt hat!
Wär eigentlich mal ne coole Aufgabe für ein Kitemag. Einfach die Leash an ner Winch oder am Cable einhaken und mal gucken wie/wo man wirklich ne Chance hat. Kann's mir eigentlich nicht vorstellen, dass man nicht mehr die Hand an die Hüfte kriegt um z.B. das LF Trapez auszulösen... |
30.07.2012, 16:04 | #22 |
Name ist Programm
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...an der Wasserskianlage
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30.07.2012, 16:48 | #23 | |
Benutzer
Registriert seit: 07/2004
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Zitat:
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30.07.2012, 17:22 | #24 | |
Benutzer
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Zitat:
Das Problem sollte zumindest mal seitens der Kiterhersteller anerkannt und adressiert werden, solche schlimmen Schilderungen wegen Dauerloops liest man doch seit Jahren zu Hauf... Hab ich aber noch keinen Kiterhersteller mal drauf reagieren gesehen... |
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30.07.2012, 17:33 | #25 | |
Switch'd
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Beiträge: 3.221
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Zitat:
Rollenbereich reisst (ist fast immer durchgescheuert, kann jeder mal gerne checken), dann macht der kite auf einer frontseite das ohr auf und propellert. besonders cool an high depower 4-leinern oder virtuellen 5-leinern zu sehen. man las früher immer das "echte" 5-leiner den Kite zerstören können (was ich noch nie gesehen habe) aber wen interessiert der kite wenns um mein leben geht ? |
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30.07.2012, 17:47 | #26 | |
Benutzer
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Zitat:
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30.07.2012, 18:01 | #27 |
...
Registriert seit: 12/2011
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Account gelöscht
Xxx
Geändert von PhoenixGT (10.11.2017 um 15:35 Uhr) Grund: Account gelöscht |
30.07.2012, 18:28 | #28 |
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ein paar Fakten aus meiner näheren Umgebung:
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30.07.2012, 19:58 | #29 |
Gast
Beiträge: n/a
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hab die leash seit meinen supergau vorne funzt super...
http://surfforum.oase.com/showthread...ighlight=leash |
30.07.2012, 20:33 | #30 |
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ein deutsches kite mag hat mal einen test gemacht in dem der tester, es war glaube ich in egypt, sich an stelle eines kites an ein motorboot gehaengt hat.
wenn es einen zieht macht man nichts mehr. das wasser drückt dir in die lunge als ob du ein c rohr der feuerwerh im mund hast. da greifst du an kein qr oder sonst was mehr. so zumindest war dies in etwas das ergebnis. irgendwer findet sicher noch den test von diesem kite mag. |
30.07.2012, 22:27 | #31 | |
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Zitat:
meine 5-leiner c-kites zeigen mir schnell die grenzen auf und ich bin immer mit der richtigen schirmgröße unterwegs. hab halt statt 3 schirmen 5 im gepäck. so what! |
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30.07.2012, 23:06 | #32 |
Benutzer
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der sport bringt nunmal risiken mit sich wie viele andere sportarten auch. ich find es zwar gut solche themen immer mal wieder anzubringen um zu sensibilisieren aber fälle von einzelnen sollten auch nicht unnötig aufgebauscht werden.
da finde ich eher sinnvoller auf mangelnde safetysysteme wie bei core, switch und co hizuweisen denn das betrifft ne breite masse. auch slingshot fahrer sollten wissen warum die bungees beiliegen und die vorm ausleihern mal tauschen, denn sonst keine safety mehr. könnte noch "tausend" weitere beispiele nennen. tragt eure leash vorne, wenn ihr keine handlepasses macht, haut eure bar vorm kiten mal ins wasser und überschätzt beim offline surfen eure fähigkeiten nicht. |
30.07.2012, 23:20 | #33 | |
Benutzer
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Zitat:
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30.07.2012, 23:41 | #34 | |
Gast
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Zitat:
Habe mir auch eine Bar wieder von virtueller 5-te auf reale 5-te umgebaut,nachdem ein Kite durch invertieren praktisch unbeherschbar wurde. |
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31.07.2012, 07:42 | #35 | |
Name ist Programm
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Zitat:
Also checkt Eurer Material, prüft die Rollen auf Leichtgängigkeit und im Zweifel austauschen! Bzgl. 5ter: Auch das System ist nicht 100% sicher hat aber dafür einige (für mich entscheidende) Nachteile. Muss halt jeder für sich selber entscheiden... Geändert von HappyKiter (01.08.2012 um 08:04 Uhr) |
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31.07.2012, 08:05 | #36 |
Bladekites etc...
Registriert seit: 08/2007
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5.te hat keine Nachteile wenn man kein Anfänger mehr ist (außer in der Welle)
Und Kite ist kein Motorboot, auch wenns manchmal schwer fällt man kann jederzeit aufs QR oder irgendwo am Trapez hingreifen, die Frage ist halt obs was bringt. Wenns wirklich dumm läuft läufts ganz mies. Bei einem Freund hat sich die Bar unterm Trapezhaken verklemmt (loopenderweise) gings dann richtung Strand. Hier müsste man den Trapezhaken öffnen können.... |
31.07.2012, 08:23 | #37 |
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Ich finde das eigentlich Lernenswerte aus der Geschichte ist, dass JEDER CPR (auf deutsch HLW-Herz-Lungen-Wiederbelebung) beherrschen sollte!!!
In Amerika lernen sie soetwas schon in der Grundschule und sind bei neueren Erkenntnissen (z.B. Rhythmus oder Zahl Druck zu Atmung, etc.) immer die ersten, die es umsetzen. In Deutschland ist so ein Kurs leider nur für ein paar Berufgruppen und einmal beim Führerscheinerwerb Pflicht. Ich höre dann immer wieder Aussagen wie: "Ach ja, das habe ich vor 10/15 Jahren Mal gemacht als ich den Führerschein gemacht habe!" Das Problem ist, dass sich viele in einer Situation, wo es wirklich drauf ankommt, nicht trauen zu helfen, einfach nur weil sie keine Ahnung und dann Angst haben etwas falsch zu machen. Obwohl gar nichts zu tun in der Situation schlimmer ist als irgendwas zu tun! Hätte eine Freundin von mir nicht zwei Wochen vor meinem Ertrinkungsunfall einen Kurs gemacht, wäre ich vermutlich auch nicht mehr da. Sie und ein Weiterer, die mich rausgezogen haben wussten genau, was zu tun war und haben mir das Leben gerettet. Daher eher mein Apell: Macht einen Erste-Hilfe-Kurs! Gerade im Element Wasser kommt es auch jede Sekunde an! Dem Verunfallten hilft es nunmal nicht, wenn ihr eure Leash vor an der Seite oder gar nicht tragt, wenn es ihm gerade passiert, passierts! |
31.07.2012, 09:11 | #38 |
Benutzer
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ich weiß ja nich wie schwer der Kerl ist, aber bei >40Kn mit nem 7er rumzufahren ist halt auch schon per se nicht ungefährlich.
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31.07.2012, 09:40 | #39 |
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31.07.2012, 10:01 | #40 |
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Ort: Gaaanz oben im Norden
Beiträge: 348
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Ist mir auch schon passiert.
Vor einigen Wochen hatte ich auch so eine merkwürdige Situation.
Mit 12qm Core GT und einer ESP Bar. Beim Sprung ist CL aus Trapetzhaken raus, sodass ich ungewollt unhooked war und mir natürlich die Bar aus den Händen gerissen wurde. Der Kite stellte sich mit der Tube aufs Wasser und hatte weiterhin Druck. Bei jedem Versuch wieder an die Bar zu gelangen, ist der Kite wieder aufgestiegen. Gott sei Dank stand ich im hüfttiefen Bereich und hätte jederzeit die Leash auslösen können. Was besonders auffiel. Der Kite wandert normalerweise, auf dem Wasser liegend, an den Windfensterrand und ist relativ drucklos. Hier, in diesem Fall NICHT. Der Kite hielt sich ziemlich zentral und stand somit aufrecht voll im Wind. So stand ich da und stemmte mich gegen den Druck und rief einen Kumpel. Die Situation konnte ich erst lösen als ein Kumpel zu meinem Kite fuhr und ihn festhielt damit ich die Bar drucklos ergreifen konnte und mich wieder einhängen konnte. Anschließend benahm sich der Kite völlig normal. Er war nicht invertiert, keine Rolle gebrochen und sonstige Auffälligkeiten waren auch nicht zu erkennen. Somit bleibt dieses Verhalten ein Rätsel! |
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