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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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17.11.2006, 17:10 | #1 |
was weis ich...
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An Alle Boardleash Fahrer
Hier in Cumbuco/Cauipe wurde ein Kollege von seinem Board im Nacken getroffen! Das Board war mit einer Roll-Leash am Trapez befestigt. Danach war sein linker Arm gelähmt, die Finger konnter er noch etwas bewegen. Meine Kumpels haben hin dann so langsam wie möglich ins Hotel gefahren und von dort ist er nach Fortaleza ins Krankenhaus gekommen. Dort wurden einen Halswirbelfraktur festgestellt, Glück im Unglück. Halskrause und 6 Wochen Pause aber wohl keine bleibenden Schäden.
Der Kiter trug zwar keinen Helm aber mir ist kein Helm oder Weste bekannt die den Hals komplett schützt! Was passiert wäre wenn das Board den Hals stärker getroffen hätte kann sich jeder selbst ausrechen..... Für mich ist das das absolute AUS für Boardleashes jeglicher Art! Ob Schulung oder Kiten in der Welle man kann darauf verzichten! Wenn man mit dem Schirm Höhe laufen kann kommt man an jedes Board und sollte es doch mal verloren gehen so sind wohl die Kosten dafür nix gegen Möglichkeit vom Hals ab gelähmt zu sein oder vielleicht schlimmeres.... Denkt mal darüber etwas nach... Matthias Geändert von MST (25.11.2006 um 13:36 Uhr) |
17.11.2006, 17:23 | #2 |
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Wichtige Info, Matthias. Vielleicht bewirkt das ein Umdenken der nimmermüden Leashfahrer. Weiterhin noch viel spaß in Cumbuco.
Gruß vom Tommy p.s. was mich wundert ist, dass der Kollege auf der "Pfütze" in Cauipe mit einer Leash gefahren ist. Das macht ja mal gar keinen Sinn. |
17.11.2006, 17:32 | #3 |
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Hai,
na dann erst einmal gute Besserung an den Unglücksraben! Danke für die Info. Das wäre m.E. ein Fall für Rick Iossi´s Sammlung. Bekommst Du das hin? Sea You: Klaus (c:E |
17.11.2006, 19:37 | #4 | |
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Zitat:
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17.11.2006, 20:18 | #5 |
was weis ich...
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@Kiter2020
Es steht ausser Frage das es das Board an der Leash war!!!! Ich habs leider nicht selber mit bekommen aber meinen Kumpels ist das Kiten an diesem Tag vergangen! MST |
17.11.2006, 20:32 | #6 |
Padics Kiteboarding
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scheiss auf die leash
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17.11.2006, 21:27 | #7 | |
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Zitat:
Es kann auch im seichten Wasser passiert sein!!! Bei Dir MUSS man außerdem misstrauisch sein, Du hast hier auch schon gegen andere Produkte gehetzt, die Zeitschrift Kite zum Beispiel, jede Ausgabe neu! |
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17.11.2006, 22:49 | #8 | |
was weis ich...
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Zitat:
Lieber Kiter2020, ich weis das Du jede Gelegenheit nutzt mir ans Bein zu pissen! Auch hab ich Dich schon mehrfach aufgefordert deine Anschuldigungen durch Belege zu Beweisen was Du mir bis heute schuldig bist! Ganz ehrlich hab ich jetzt die Nase gestrichen voll mit Dir! Fakt ist das ein Kiter von einem Board am Hals getroffen wurde und kurz davor war Querschnittsgelähmt zu sein und Schuld war die Roll-Leash, da kannst labbern, diskutieren, anpissen oder erfinden was Du willst, die Tatsache steht! Mehr Kommentare bekommst DU von mir nicht mehr! Matthias |
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18.11.2006, 01:24 | #9 | |
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Zitat:
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18.11.2006, 01:34 | #10 | |
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Zitat:
Lieber MiST schreib doch über die wichtigen Gefahren des Kitens und hör auf Dich aufzuplustern mit ich habe gehört das jemand gesagt hat, das jemand gemeint hat... |
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18.11.2006, 01:54 | #11 |
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Nur so zur Info!
In Cumbuco gibt es keine nennenswerten Boen, sondern fast nur gleichmäßigen Wind mit ca. 20-25Kn. Also, zickige Minikites braucht man dort nicht. Es fliegen dort auch keine Baumstämme umher. Eine Rollleach ist auch kein Wundermittel gegen hinterherfliegende Boards. 3m sind schnell abgespult! Das einzige was mich wundert ist das die Leach nicht gerissen ist. Normalerweise ist nach einem richtigen Ruck das Gurtband durchgerisen oder das billige Plastikgehäuse gebrochen und die 79 Euro Leach Schrott. |
18.11.2006, 04:14 | #12 |
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das war jawohl nichts..
hallo
büchse, erzählt hier ne naish geschichte...und der rest der lagunenfahrer weiß ja auch bescheid..vonwegen nicht böig in brasilien!!! also, nun mal meinen senf zu der sache: aus reiner rücksichtnahme, sollte man im surf ne leash benutzen-teilt man sich diesen mit wellenreitern zb. als anfänger oder körperlich schwacher, kann eine solche leash auch leben retten-da man sein brett immer am bein/gürtel hat. zumal man eindeutig länger fährt, da man keine höhe schwimmen muß. es gibt des weiteren ecken auf diesem planeten, da ist die strömung so stark, daß du allein nicht mehr an dein brett kommst. ja aber die anderen können doch...die bringt man auch in gefahr! wellenreiter sind schon ertrunken, weil die leash sich im riff verfangen hat-aus rücksichtnahmen den anderen gegenüber, verzichten sie nicht auf ihre leash. gibt es die lage des spots einfach nicht her bei vernünftigen bedingungen aufs wasser zu gehen(landzunge und dann ab nach afrika, ablandiger wind, alleine) macht ne leash ebenfalls sinn. ich fahre auch ohne-aber ich mache eine dran, wenn es sinn macht. das hat nichts mit fahrkönnen, sondern mit der situation zu tuen. eine kiteschule sollte auch den richtigen umgang mit der leash lehren-dann könne hoffentlich diese traurigen unfälle weitesgehenst vermieden werden. leash, bedeutet dann eben auch richtiger kitehelm und sollbruchstelle an der org kiteleash usw... schöne grüße aus down under....ole, der sich etwas mehr rücksichtnahme an den spots wünscht! |
18.11.2006, 04:44 | #13 | |
Benutzter
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Zitat:
Und vor allem sachlich bleiben... Hab grad echt ne Zeit lang überlegt, ob ich überhaupt was zu dem Thema schreiben sollte. Aber ehrlich gesagt, bin ich der Meinung, dass wenn einer mit Leash (ob es Rollleash oder Coilleash oder sonst was sei) und ohne Helm und Prallschutz fährt, sowieso erstmal grob fahrlässig handelt - und zwar mit seinem eigenen Leben. Dem Opfer bringt das jetzt sicher nichts mehr, aber ich bin 100%ig davon überzeugt, dass entsprechene Protektoren den Fall verhindert oder zumindest Verletzungen eingeschränkt hätten. Sicherheit bleibt Kopfsache! Wer ohne Protektoren und mit Leash rausgeht hat echt ein Schaden. Wer Kiteloops übt und ebenfalls ne Leash benutzt ist ebenso geschädigt. Meinesachtens muss man sehen, was man letztendlich machen will! Ich selber hab immer meine Rollleash dabei, aber kann immer entscheiden, ob ich sie jetzt ans Board clippe oder nicht. Wenn ich nämlich mal wieder nen Backloop versuche, der auch mal gerne im (missglücktem) Backloop-Kiteloop endet, dann hab ich die Leash ganz sicher nicht mehr dranne. Vorher kurz abclippen, Trick versuchen und zum Cruisen wieder dranmachen. Minimiert einfach das Risiko! So, und nu hackt druff rum Grüße, Konza PS: Natürlich beste Genesungswünsche an das Opfer, auf dass er bald wieder seinem Sport nachgehen kann. Übrigens ersetzt Zehen in die Pads krallen auch mal die Leash! |
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17.11.2006, 19:32 | #14 | |
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Zitat:
Ich bin auch schon mal in den Wellen schwer von meinem Board getroffen worden... ganz ohne Leash... Ein solche Verletzung kann auch aus einem Schlag des Kopfes auf dem Wasser stammen. Ist man sich überhaupt sicher dass den Kiter das Board getroffen hat? . |
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17.11.2006, 20:35 | #15 |
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Also ich fahre seit 3 Jahren mit leash ( weils mir zu Blöd ist das Board zu suchen oder darauf zu warten bis es an den Strabd kommt bei Böigen bedingungen im Binnenland) Und mir ist noch KEIN Board mit der Rolleash an den Kopf geflogen trotz übler Abgänge. Mit starrer leash ja aber mit Roll halte ich das für Horrorgeschichten. Passieren kann ja so manches. Man kann auch überfahren werden.
Trotzden sch... wenn sowas passiert. |
17.11.2006, 21:27 | #16 |
Wahlsüdafrikaner
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leash-just for dogs!!
Hi zusammen, dass es immer noch lebensmüde Leashpiloten gibt wundert mich...am Anfang okay, da ist das alles noch schwierig mit dem Bodydrag zum Board und so, aber später???
meine kleine Geschichte zur Leash ( fahre schon seit 4 Jahren immer ohne...): Randy Naish in Oahu , gerade beim Kiten lernen, wir Ihn eh schon alle verarscht: frag mal Deinen Bruder wie das geht, blablabla und so...er völlig genervt ( immerhin mal Worldcupwindsurfer gewesen....) und raus, mit Leash und Directional.....eine Stunde später haben wir dann vom Strand aus zu sehen dürfen wie der gute gemein vom Kite durchs Wasser gedragt worden ist, das Board hat nen guten Widerstand aufgebaut , die Leash war mehrfach um sein Bein gewickelt....durch den Zug hatte er tiefe Schnittwunden (sah aus wie Brandwunden am Bein....) und er war fix und fertig....nach etlichen Bierchen meinte er dann nur: my lesson of today: Leashes are for dogs!! alles klar? oder noch jemand Lust auf Hund spielen?? @zunz: klar kann man auch überfahren werden, aber die Wahrscheinlichkeit steigt ungemein wenn man sich nachts auf die Überholspur auf der Autobahn legt......wenn Du verstehst was ich meine...... Gruss Götz |
17.11.2006, 21:54 | #17 | |
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Zitat:
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17.11.2006, 22:19 | #18 |
konifere
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Hier in Europa ist dieses Jahr wieder ein Kollegen beim Kiten fast umgekommen. Vom Kite gegen eine Mauer gezogen worden, danach war sein linker Arm gelähmt, die Finger konnte er noch etwas bewegen. Meine Kumpels haben ihn dann so langsam wie möglich ins Hotel gefahren und von dort ist er nach Hamburg ins Krankenhaus gekommen. Dort wurden einen Halswirbelfraktur festgestellt, Glück im Unglück. Halskrause und 6 Wochen Pause aber wohl keine bleibenden Schäden.
Der Kiter trug zwar keinen Helm aber mir ist kein Helm oder Weste bekannt die den Hals komplett schützt! Was passiert wäre wenn die Mauer den Hals stärker getroffen hätte kann sich jeder selbst ausrechen..... Für mich ist das das absolute AUS fürs Kiten jeglicher Art! Ob Schulung oder Kiten in der Welle man kann darauf verzichten! Wenn man auf die Wasserskianlage geht kommt man auch aufs Board und sollte dass nicht so gut klappen so sind wohl die Kosten dafür nix gegen Möglichkeit vom Hals ab gelähmt zu sein oder vielleicht schlimmeres.... Denkt mal darüber etwas nach... . . . . . . . Es tut mir sehr leid für alle Betroffenen aber mit dem Kiten mache ich trotzdem weiter. Kann aber jeden verstehen dem das Kiten zu gefährlich ist. Gruß Martin |
17.11.2006, 22:31 | #19 |
konifere
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Ach noch was...
Ich kite immer noch viel lieber ohne Leash, weil das einfach gefährlicher ist als ohne. aber manchmal möchte ich einfach nicht darauf verzichten. nochmal Gruß Martin |
17.11.2006, 22:57 | #20 | |
was weis ich...
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Zitat:
MST |
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18.11.2006, 00:39 | #21 |
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MST
Bin zwar nicht immer Deiner Meinung aber in diesem Fall voll und ganz. Wer noch eine Leach benutzt ist fast ein Selbstmörder, und diese Gattung hält man js eigentlich von ihrem Vorhaben ab. Aber bei manchen Gipsköpfen lohnt sich das nicht!!! Ich habe schon so viele schwere Verletzungen nur durch das benutzen einer Leach gesehen, das ich es nicht nachvollziehen kann das eigentllich Kiter die kiten können, so etwas immer noch benutzen. Bei Anfängern kann ich ja noch die Panik verstehen sein Brett zu verlieren, aber nach einer gewissen Zeit sollte doch jeder den Bodydrag beherschen und sein Brett wiederbekommen. Vielleicht sollte man kein Board mehr kaufen das z.B. schwarz oder dunkel ist, sieht zwar cool aus aber man sieht es in 10m Entfernung nicht mehr. Bei hellen sich gut von der Wasserfarbe abhebenden ist das gar kein Problem! MFG |
18.11.2006, 11:11 | #22 |
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Hi,
in Mauritius in der Lagune gab es letztes Jahr auch einen Toten durch Leash. War ein Anfänger und ist vom Brett am Kopf getroffen worden. Konnte noch ans Ufer zurück gehen, dort ist er dann ins Koma gefallen - Gehirnblutung - und wenig später gestorben. http://www.fksa.org/viewtopic.php?t=720 hier der Link mit weiteren Details. Meine Frau und Tochter lernen gerade kiten - nie im Leben würde ich denen eine Leash dranhängen. Kiteschulen machen das gerne, das ist REINE Bequemlichkeit, damit sie den Schülern nicht dauernd das Brett bringen müssen und die Schüler schnellere Lernerfolge haben. Meist gehts ja auch gut, aber leider eben nicht immer wie viele Beispiele zeigen. Aber das Thema ist eigentlich ausgelutscht. Die meisten haben begriffen daß man besser ohne die Leash fährt, und für die anderen muss dann halt das Darwin-Prinzip Anwendung finden: Tote Kiter können sich nicht mehr fortpflanzen. Board leash beim Kiten wird also in wenigen 100 Generationen ausgestorben sein. Philipp Geändert von ShortSqueeze (18.11.2006 um 11:44 Uhr) |
18.11.2006, 12:08 | #23 |
EX-BSS Kiter
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Rollleash
Hi,
kann Konza u. Ole Petersen nur beipflichten. Problem bei Einsatz der Rollleashes sind für mich die 1) geringe Länge, 2) fehlende Schutzkleidung sowie der 3) unintelligente Einsatz und für Manche: die fehlende "Coolness". Ich fahre eine 5m-Hundeleine-Rollleash. Wenn ich also allein bin und die Strömung geht gegen den Wind dann hänge ich die Leash ein und verkneife ich mir das Manövertraining. Noch nie ist mir das Brett auch nur annähernd gefährlich geworden, höchstens hat es sich mal "eingegraben", dann aber 5m weg von (oder unter ) mir. In allen anderen Fällen hänge ich die Leash aus. Allerdings versuche ich auch sonst die Sicherheit zu optimieren, was mir in den beschriebenen Unfallsituationen nicht der Fall zu sein schien. Ein Problem sehe ich allerdings schon und das ist evtl. die Stelle zwischen Helm und Prallschutzweste im Nacken. Dann müsste ich aber mindestens 10 m hoch fliegen und mit einem Riesen-Pendelschwung das 5 m von mir entfernt baumelnde Brett in den Nacken pfeffern. Dafür, dass das nicht passiert, sorge ich (siehe oben) ein Restrisiko gibt es allgemein beim Kitesurfen - vor der Spielkonsole ist es sicherer! Die Kiteleash ist auch ein Risiko, denn da wurden schon Leute unter Wasser gezogen. Ist nicht so spektakulär der Tod, wie ein Nackenschlag aber genauso endgültig. Fly Safe! Axel PS: Neben einem abfälligem Lächeln wäre es nett, wenn mir als "Leashy" auch mal ein Danke gesagt würde, wenn ich (in Tarifia, eigentlich ohne Leash fahrend) einen (von dreien an diesem Tage) ohne Leash umherfliegenden Kites sichere. Das konnte ich nur, weil ich die Boardleash eingehängt, meinen Kite mit der einen und den herrenlosen Kite mit der anderen Hand gesichert hatte. Sonst fahre ich demnächst um den umher schwimmenden Schrott herum. |
18.11.2006, 12:09 | #24 | |
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ShortSqueeze
"The water is fairly shallow in this area with some coral heads."
"The "student" returned to the beach in pain but fully conscious. He decided to sit down and watch the others kiteboard. The "student's" symptoms slowly worsen with time until he momentarily passed out about two hours later. " "He reportedly died a few days later ..." soweit so schlecht. In rot ein paar Korrekturen zu Deinem Bericht: Korallen verschwinden, Koma kommt sofort statt nach zwei Stunden und dann ist er auch schon Tod. Damit möchte ich darauf aufmerksam machen dass überhaupt nicht klar ist ob der Kiter, hier im Unfall an der Lagune von Cauipe seine Roll leash, falls es denn eine war, überhaupt benutzt hat. Zitat:
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18.11.2006, 12:23 | #25 | |
Benutzer
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Zitat:
Wie dem auch sei, ob er sofort oder nach 2 Stunden ins Koma fällt ändert nichts an der Tatsache daß die Boardleash schuld war. Darum gings in diesem Thread. Philipp |
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18.11.2006, 12:31 | #26 | |
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Zitat:
Schreib einfach nichts mehr zu dem Thema. Sollen sich die Jungs doch selbst eliminieren. Danke und Ciao Marco |
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18.11.2006, 12:39 | #27 |
Gast
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Bekloppte Diskusion -
Mathias-MST hat auf jedenfall recht - iss und bleibt gefährlich damit ( ich hab selbst nen Loch im kopf weis also wovon ich schnacke ) beim Wellenreiten ist das halt ne andere Sache!!! Die Kiter die sich ohne Leash nicht trauen muß man halt auch verstehen aber wer das erste mal nen board nach nem boddydrag an dötz geballert bekommt ( mit helm + weste ) der weiß dann erst wo von " WIR " reden - @ mst reg dich nicht auf und seh zu das du trotzdem paar schöne Urlaubstage hast - gruß´eDe... |
18.11.2006, 12:50 | #28 | |
Gast
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Zitat:
ich hab früher auch erst ein paar ,hinweise gebraucht bis ich mich von diesem Leashding,ENDLICH!!!! getrennt habe. Also Milchflasche(LEASH) ablegen Und nach dem Bordschwimmen üben! Grüsse Werner der natürlich ohne fährt |
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18.11.2006, 13:37 | #29 | |
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Zitat:
Es ist unumstritten daß eine Leash egal welche es ist keine Daseinsberechtigung hat! Wer das nicht glauben will soll einfach so weiterfahren, aber Tips für ein Himmelfahrtskommando am besten für sich behalten, denn es ist ausreichend wenn sich derjenige selbst verletzt! Servus Werner See you am Turm |
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18.11.2006, 13:35 | #30 | |
was weis ich...
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Zitat:
Matthias |
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19.11.2006, 10:38 | #31 |
konifere
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Unfälle mit Rollleash
***EDIT (Das sollte eigentlich ein neuer Thread werden aber jetzt lass ich ihn hier stehen)***
Ich fände es nett wenn der Streit hier nicht weitergeführt wird. Auch fände ich es nett wenn hier wirklich nur die Rollleash beachtet wird und nicht Unfälle mit starrer Leash einrutschen. Also... Welche Unfälle habt ihr persönlich mit der Rollleasch erlebt. (Persönlich erlebte oder gesehene bitte. (hat der Bekannte eines Freundes schon mal gesehen fände ich nervig) Bin gespannt ob das klappt. Ernsthaft Interessiert Martin Geändert von ich (19.11.2006 um 23:15 Uhr) Grund: FALSCHER oRT |
26.11.2006, 17:07 | #32 |
Gast
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ich habe mal vor drei-vier jahren mein ON board in hugharda an die ömme bekomen.
bevor hier fragen aufkommen - es war die board leash, es war ein ON directional, ich war in hugharda und ich bin kosta steh so im wasser, füsse in den schlaufen, kann mich nicht entscheiden, raus oder rein ( wie das eben so is im leben ) kommt eine böhe - ich denk immer noch das war das höchste was ich je gesprungen bin - und hopps ab richtung land. easy landung und dann hör ich dieses eigenartige geräusch ( die leash, welche gerade aufgewickelt wird ) und schon war das board auf meinem hinterkopf aufgeschlagen. platzwunde - drei tage pause, war eh kein wind ich kann hier auch noch eine variation mit ausgeschlagenen zähnen und offenem kiefer für die "wir fahren mit der leash " fraktion zum besten geben. in dem fall kam das board von vorne ! ansonsten gilt, nur totall hirntote und nichtschwimmer binden sich das board ans bein. in diesem sinne |
26.11.2006, 18:02 | #33 | ||
back to the roots
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Zitat:
Zitat:
auch in diesem sinne |
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26.11.2006, 19:11 | #34 |
EX-BSS Kiter
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Spät - aber die Antwort kommt
@MST zur Frage zu den Bedingungen zu denen man nicht zu seinem Brett,
kommt: Zugegeben, ich fahre immer seltener mit angeklipster (5-m-Hundeleine) aber z. B. möchte ich auf Korsika (kleiner Sandstrand zum Starten - danach 3 km Felsküste) Strömung zieht so mit 4-6 kn gegen den Wind einfach nicht durch Massen von Weißwasser (Libecciu 6-8 bft) zu meinem Brett draggen und bei Mißerfolg dann die 3 km Teebeutel durch's Wasser spielen und über eine Bank von Seeigeln anlanden. Da bei diversen Abflügen höchstens mal die Hundeleine kaputt gerissen, aber das Brett noch nie in meine Nähe gekommen war - (Wie auch, denn es gibt keinen Gummileinen-Effekt) leiste ich mir den Luxus auch mal dann, wenn es eben nicht so notwendig ist, z.B. Tarifa, Valdevacqueros bei ablaufenden Wasser, zieht es die Bretter auch 'raus. So ist das halt, wenn man nicht so drauf steht im Pulk zu fahren Wenn die Ströumung und der Wind auflandig steht fahre ich halt "ohne". Das ist für mich optimal. Alle anderen warne ich davor es mir nachzumachen! Fly Safe! Axel PS: Axel-bl (bl = boardloser, ein Mal und nie wieder!) |
26.11.2006, 19:18 | #35 |
Gast
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... und nichtschwimmer binden sich das board ans bein.
stimmt nich - ich fahr ohne Leash (; ede.... |
26.11.2006, 19:28 | #36 | |
back to the roots
Registriert seit: 09/2003
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Beiträge: 2.740
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Zitat:
hoffe mal du ziehst immer brav deine schwimmflügel an |
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26.11.2006, 20:10 | #37 | |
Gast
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Zitat:
strasse von bonifacio: ich würde sagen max 2 knoten (wie gibraltar) Ostküste: so 1,5 knoten... der rhein hat so 3-4 knoten bei köln.. muss ja echt was los sein auf korsika... |
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27.11.2006, 16:25 | #38 | |
EX-BSS Kiter
Registriert seit: 05/2006
Ort: Im Westen was Altes
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Zitat:
maMA IK wees et nisch Komm einfach mal vorbei - und probier' es selbst. Bring aber Dein Reservebrett mit ... Plage de Bodre |
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27.11.2006, 16:54 | #39 | |
000000
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Zitat:
Einer achtet auf den anderen (an gefährlichen Spots noch viel mehr) und wenn das Board abtreibt wegen Strömungen oder starker Brandung bringt es einfach ein Kitekumpel wieder. Ich weiß echt nicht was alle für Probleme mit den Boards haben. Servus PS: heute Abend mache ich mir ne schöne Flasche Wein auf und lese mir den Thread noch einmal in aller Ruhe durch Hoffe du bist noch nicht raus Old Peterson |
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27.11.2006, 17:13 | #40 | |
Gast
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Zitat:
ach wat... is doch egal. bei mir in der badewanne ist auch 10 knoten strömung.. wenn ich den stöpsel rausziehe. |
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