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17.08.2018, 10:06 | #1 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 10
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Kaufberatung Red Paddle Board - Tipps?
Hallo
Nachdem sich bei unserem geliebtem Metzeler Kajak nach über 30 Jahren die Klebenähte in Wohlgefallen auflösen, sind wir am Überlegen auf SUPs umzusteigen. Zunächst möchte ich erst mal ein Board kaufen, nächstes Jahr gibts dann bestimmt noch eines. Zu den Rahmenbedingungen: Das Board muss mindestens mich „ertragen“ (96 kg). Idealerweise sollte es auch noch ein Kind (25kg) notfalls mit aufnehmen können. Auch Gepäck (nur Tagesausflug - also Essen, Trinken, Badesachen) sollten drauf Platz haben. Nutzung überwiegend auf Seen, im Sommer ein paar Wochen Istrien. (Wind)Surfoption wird nicht benötigt. Ich habe mich ein bisschen informiert und bisher haben mir die Red Paddle Boards mit am besten gefallen. Aufgrund des Volumens + Gepäckaufnahme finde ich die Voyager 12.6 bzw 13.2 interessant. Zunächst tendierte ich mehr in Richtung 12.6. Jetzt habe ich gelesen, dass das 13.2 flotter unterwegs ist und man bei Wahl zwischen den beiden Größen lieber das längere nehmen sollte. Ist das korrekt? Alternativ wäre auch das Sport 12.6 eine Möglichkeit. Wie siehts denn mit dem Gewichtsunterschied zum voyager aus. Leider findet man nie eine Gewichtsangabe der Boards. Da ich keine Mehrtagestouren geplant habe, wäre das Sport dann nicht sinniger als ein Voyager? Vielen Dank schon mal für eure Erfahrungen LG |
17.08.2018, 12:34 | #2 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 05/2018
Beiträge: 2
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Ich wollte auch das 12.6 Voyager kaufen. Mein Händler hat mir dann aber zum 12.6er Sport geraten und ich bin froh darüber. Das Voyager ist schon ein Tanker.
Das Voyager 12.6 wiegt 12.1kg, das Sport 12.6 wiegt 10.6kg. Manche billigen Boards wiegen bei 10.6 schon über 10kg. Ich war/bin Anfänger und habe keine Probleme mit der 30" Breite gehabt. Meine Frau hat damit angefangen und ist bisher noch nie runtergefallen. Das Sport macht einfach Spass. Ich finde ein 30" einfach tragbarer, weil schmaler. |
17.08.2018, 22:38 | #3 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2017
Ort: Südliches Hamburg
Beiträge: 59
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Moin,
dass 13.2 / 30 (11.1kg) wäre für dich m.E das bessere Gesamtpaket. Eine Bekannte von mir (60-70kg) ist von dem Fanatic 11.6/31 auf das Red Paddle gewechselt. Sie ist begeistert. Das Teil ist erheblich schneller und da Sie häufig länger unterwegs ist, kann sie bedenkenlos Gepäck mitnehmen. Würde wohl auch mit 12.6 Sport funktionieren, aber die Länge... |
18.08.2018, 06:59 | #4 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Meine Empfehlung wäre daher klar das Voyager 13.2 |
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18.08.2018, 21:30 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 10
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Danke für eure Antworten. Sowohl das 12.6 Sport als auch das 13.2 Voyagee sind 30 breit. Nur das 12.6 Voyager ist breiter.
Gefühlsmäßig hätte ich auch eher zum 13.2 tendiert. Idealerweise finde ich welche zum Testen. Hoffe, dass es sowas bei uns in der Nähe gibt. |
21.08.2018, 08:50 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2017
Ort: Südliches Hamburg
Beiträge: 59
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Schaue doch mal hier:
https://supstore.de/de_de/supverleih/ Ich denke, diesen Service bieten auch andere Shops an! |
21.08.2018, 09:17 | #7 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2015
Beiträge: 119
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Red paddle kommt am 29.08. mit irgendetwas Revolutionärem raus, so hört es sich zumindest an.
Ich würde noch warten ... Meine Hoffnung wäre übrigens endlich ein ISup, das nicht überall gleich dick ist, das muss doch machbar sein ... |
21.08.2018, 09:59 | #8 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2017
Ort: Südliches Hamburg
Beiträge: 59
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Warum warten?
Testen / Leihen hat doch erstmal nichts mit irgendwelchen geheimnisvollen News zu tun🙄 |
21.08.2018, 12:00 | #9 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2007
Beiträge: 478
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Zitat:
Bzgl. des Gewichts, auch inklusive Gepäck, gibt es bei beiden Boards kein Problem. Das 13.2 macht mit Sicherheit auf dem See und ohne Kind mehr Spaß, da einfach flotter ist. Auch schwergewichtigere Anfänger sind damit auf dem See schnell klargekommen. Allerdings könnte es auf dem Meer mit etwas Kabbelwellen und einem Kind von 25kg, was ja auch nicht bewegungslos sitzt, etwas kippelig werden. Dahingehend würde ich das 12.6 mit 32er Breite wählen. Testen (und auch der anschließende Kauf eines Test-SUPs oder die Neubestellung eines SUPs) sind bei uns auf Gran Canaria immer möglich. Wir versenden auf Wunsch auch nach DE ...bzgl. der "Future of Paddleboarding" von Red Paddle Co. ...wir warten auch schon ganz gespannt und spekulieren, was es wohl werden wird... Allerdings wird es wohl nur eine "Überraschung" geben - alle bisherigen SUPs bleiben 2019 identisch. |
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21.08.2018, 20:27 | #10 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 10
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Gran Canaria ist leider bisschen weit weg zum Testeb
Warten - höchstens um evtl ein 2018 als Restposten zu bekommen. Aber das wird wohl noch ein paar Wochen dauern. Bin momentan aber noch in Istrien im Urlaub. Deshalb dauert es sowieso noch ein bisschen. Revolutionäre Neuerung? Vielleicht ein integrierter Motor? Also ein eSUP?! Evtl springt Red Paddle ja auch auf den Zwei-Kammern-Zug auf? |
21.08.2018, 20:29 | #11 | |
Benutzer
Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 10
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Zitat:
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21.08.2018, 22:15 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 10/2015
Beiträge: 119
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ISups steifer machen ist meiner Meinung nach bei 6" dicken Brettern ausgereizt, Sicherheitsfeatures okay, aber es muss sich doch bei den Fahr- und besonders Surfeigenschaften was ändern. Es müsste doch mindestens möglich sein, die Dropstichhöhe nach vorne und hinten zu verringern. Damit wäre schon mal in einer Dimension ein Shape erzeugt.
Ich habe mir nach 4 Jahren ISup ein Hardboard geholt, war eher ein Spontankauf. Wenn ich jetzt mit Freunden paddle und wir mal tauschen, kann ich nur folgendes sagen: ein aktuelles ISup werde ich mir nicht mehr kaufen. Da müsste eben wirklich was Revolutionäres passieren und das geht meiner Meinung nach nur über den Shape; nur ein Beispiel, während ich mit dem Hardboard einfach durchs Weißwasser durchpaddle, bekomme ich mit dem ISup jedesmal einen Schlag auf die mindestens 10 cm dicke Nose. Tripstix ist ein Weg, hoffentlich geht ihnen nicht die Luft aus. Aber speziell Red Paddle als nur ISup-Brand muss da doch mal liefern. Michi |
25.08.2018, 10:06 | #13 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2017
Ort: Südliches Hamburg
Beiträge: 59
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Moin Mich M,
interessantes Posting (hat durchaus einen eigenen Thread verdient ), aber was haben deine Anmerkungen mit dem Thread-Titel zu tun |
08.09.2018, 18:22 | #14 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 10
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Nachdem die Rieseninnovation mich jetzt nicht so wirklich vom Hocker gehaut hat, habe ich mich entschieden.
Hab ein Voyager 12.6 UND 13.2 gekauft. Konnte mich einfach nicht entscheiden Aber wir brauchen sowieso zwei Boards und da ich ein Angebot bekam, das ich nicht ausschlagen konnte .... Auf jeden Fall vielen Dank für die hilfreichen Antworten - auch im Nachbarthread, wo jemand ähnliches sucht. |
16.09.2018, 18:01 | #15 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2018
Beiträge: 10
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Kleine Rückmeldung:
Schönster Septembersonntag zum 1. Test der SUPs. 10.00 Uhr und der Staffelsee liegt im strahllenden ... ähm ... Nebel Bei geschmeidigen 13 Grad Aber nur die Harten kommen in den Garten! Also schnell die Boards aufgepumpt. Geht mit der Titan wirklich ratzfatz, auch wenn ich als Familienoberhaupt die Ehre habe, die letzten PSI in die Boards drücken zu dürfen .... Auf dem Wasser ist natürlich wenig los. Zuerst probiere ich das 13.2. Die 2‘‘ weniger spürt man schon merklich. Aber das Paddeln geht problemlos und vor allem: Das Ding läuft super geradeaus! Bin super zufrieden damit. Mit dem Brett kann man super fahren. Macht seinem Namen als Tourer alle Ehre. Später wechseln wir. Das 12,6er läuft wie auf Schienen. Man kann damit auch flott fahren, aber gefühlt etwas langsamer als das 13.2er. Auf jeden Fall sehr schön gutmütig. Auch das 12,6er fährt erfreulich stabil geradeaus. Im Laufe des Vormittags reißt der Nebel erfreulicherweise auf und es wird richtig schön sonnig und warm. Also doch ein schönster Septembersonntag. Letztendlich bleiben wir 6 1/2 Stunden auf dem Wasser und reißen etliche Kilometer ab. Zwei perfekte Boards für uns. Genau das, was wir gesucht haben. |
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