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02.08.2010, 10:05 | #1 |
Benutzer
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Ort: Auf'm Sonnendeck.
Beiträge: 775
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Boardleash wieder in?
War am Samstag am Brouwersdam und mir ist aufgefallen dass wieder viele Leute mit Boardleash unterwegs sind.
Als ich dann selbst mein Board ziemlich weit draußen verloren habe und eine gefühlte Stunde ohne Erfolg danach gekreuzt bin hab ich mich dran erinnert dass ich noch eine Roll-Leash im Keller liegen habe. Gibts BoadLeash Benutzer mit ein paar Tips wie und wo ich die am besten am Board befestige? Die einschlägigen Bilder mit Board Einschlägen kenne ich schon - hab immer einen Helm auf schon allein um auf der Platte keinen Sonnenbrand zu bekommen. Das Board wurde mir von der Rescue wieder gebracht - nochmal vielen Dank an der Stelle!!! Donation kommt. |
02.08.2010, 10:59 | #2 |
Gutmensch
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Beiträge: 577
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Befestigen tut man sie am besten an einer der Finnenschrauben.
Darüber welche der 4 man nimmt gibt es natürlich einen eigenen Thread http://surfforum.oase.com/showthread...ash+befestigen Naja musste mein Board am Wochenende auch von einem netten Kiter suchen und wiederbringen lassen nachdem mein Kite die Luft verlor. (kabelbinder am onepump nicht vergessen^^ ) Trotzdem lass ich meine Rollleash wohl weiterhin Zuhaus oder werde sie verkaufen. Da ich grad am springen üben bin ist mir das zu gefährlich und beim cruisen kommt das Board ja nicht weit weg. |
02.08.2010, 13:35 | #3 |
Tiefflieger
Registriert seit: 01/2008
Beiträge: 760
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Ist ja schön dass man nen helm trägt, aber wenn du dir keinen Integral-motorradhelm aufsetzen möchtest bringt dir das wenig wenn dir dein board ins gesicht fliegt und das führt ja dann auch zu den bekannten bildern.
Wenn ihr eine Erleichterung bei der Boardrescue haben wollt ist Go Joe die sicherste alternative. Die billige alternative "Schwimmflügel durch die Handle". Klar sieht das scheiße aus, aber wenn man sein Board nicht verlieren will ist das immer noch cooler als sich sein Gesicht zu zertrümmern, dass sieht dann nacher auch scheiße aus. Go Joe: http://www.youtube.com/watch?v=UH-mPNFTSo0 |
02.08.2010, 13:44 | #4 |
Benutzer
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klar schit happens ...
aber ich denke man muss bei dem ganzen unterscheiden ob ein freerider ... normalo .. seinen Bahnen zieht, oder jemand wilde stunds versucht. Mit helm und langer rollleach ist das risiko überschaubar wenn man es einfach hält. |
02.08.2010, 14:16 | #5 |
Benutzer
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Also ich habe schon wilde abgänge mit Roll leash, bzw mit 5 m langer spiralleach gemacht. NIE ist das Board auch nur in meine Nähe geflogen.
Wenns ganz heftig war reist die schwache zwischenleine. Mich würde das ankotzen wenn mein Board jedesmal weg ist wg. Strömung, Kurzem Windloch etc. Auch kann man sein Board bei einem "Kite Desaster" mal schnell anhängen und es geht nich verloren. Ich sehe halt immer die Leute am Ufer sitzen und ausschau nach ihrem Board halten. Passiert mit Leash nicht. Übrigends ich kann auch draggen - bin aber meist zu faul. Üben neuer Tricks mach ich auch nur ohne leash. |
02.08.2010, 14:40 | #6 |
Benutzer
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02.08.2010, 14:48 | #7 |
es geht aufwärts!
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Auch nicht viel beschissener als ne Roll-Leash an der Hüfte und ein Integralhelm auf dem Kopf
Warum ist da Dein Board weg? Gerade bei 'nem Windloch oder ähnlichem lass ich das Board doch an den Füssen, dann treib ich nicht so schnell ab und wenn der Kite im Wasser liegt, kann ich ihn auch bei wesentlich weniger Wind starten, weil er mich nicht so mit zieht, als wenn ich ohne Brett schwimm. |
02.08.2010, 15:34 | #8 |
Benutzer
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Beiträge: 80
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Bei uns am See hast nach einem verkackten Sprung bei welchem das Board weg ist immerwieder gleich ein schönes Windloch hinterher. Die Strömung im See tut dann den Rest.
Bei uns gibts nur (Alp)traum bedingungen |
02.08.2010, 15:39 | #9 |
Gast
Beiträge: n/a
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›℗Η
Geändert von HeJNrich (24.08.2010 um 13:11 Uhr) |
02.08.2010, 17:06 | #10 |
Benutzer
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Beiträge: 702
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ich würde auch ne Board Rolle fahren , wenn ich 300 m weit aufs Meer fahre.....und die Wellen schon 3 m hoch werden....
alleine ..... was ich nie machen würde ... es sei ich habe steh tief....es Wasser und es sind andere auf dem Wasser weil...... dann ist keiner da um dir / mir mein Board wieder zuholen.... ...wenn einer dann das Board holen würde wären schon wieder 300 - 600 m : Helfer - Boardabstand zu dir ... desweiteren nur mit dem Kite am Himmel irgendwelche Bodydrag.... zu machen...... mit u .bei Welle .... da gehst du kaputt nach 20 min... bis dann erstmal jemand dein Board zu dir gebracht hat .... naja vergehen dann wieder 15 min....... würde ne Roll Leine ran machen wenn man weiter raus fährt...... und keiner im Umkreis von 50 m ist..... Strömung , Wellen..... die kannst du nie richtig berechnen.... genauso deine eigende Kraft...... es überschätzen ja immer alle Es gibt Varianten : auch ohne das das Board hinterher geschossen kommt Richtung Kopf ,Körper usw.. .... Anders Befestigen , anderes Tauwerk , anderes Material.... Geändert von snoppykite (02.08.2010 um 17:17 Uhr) |
02.08.2010, 17:39 | #11 |
zu wenig Zeit
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Ort: Langen (Rhein-Main)
Beiträge: 541
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ich würds nicht mehr machen. Am Anfang dachte ich auch das sich das lernen vereinfacht und man sowieso nicht springt. Aber auch wenn man nicht springen will haut es einen manchmal raus.
Einige eigene Erlebnisse: 1. Board spitzelt ein, mich hauts nach vorne raus aus den Schlaufen, die Boarleash bleibt mit den zwei Schrauben von der Finne an mir - das Board ist irgendwo. 2. Mich hauts aus den Schlaufen und ich werde vom Kite downwind gezogen. Das Board ist hinter mir - aber nur kurz - dann taucht das Board ab und ist jetzt ein prima Treibanker. 1 Sekunde später bin ich 1 oder 2 Meter unter der Wasseroberfläche und löse den Kite aus. 3. Board zischt an meinem Kopf vorbei. 4. Boardleash verfängt sich in der Bar und lenkt mit. Und alles in tiefem Wasser und bei wenig Welle. In Welle oder Flachwasser würde ich noch mehr davon abraten. Allerdings: Mein nächstes Board wird bunt.... |
02.08.2010, 18:07 | #12 | |
Scorpion-Zähmer
Registriert seit: 06/2009
Beiträge: 26
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Zitat:
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02.08.2010, 18:14 | #13 |
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03.08.2010, 10:56 | #14 |
Benutzer
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Beiträge: 99
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immer wieder die gleiche Diskussion
hallo zusammen
Ich beobachte schon seit einiger Zeit diese Diskussionen. In der Zeit, in der das eine oder andere mehr oder weniger sinnvolle Argument ersonnen wurde, habe ich mich hingesetzt und eine variable Sollbruchstelle bebastelt. Schlussendlich habe ich mich für eine Sollbruchstelle aus Pilzband oder auch Klettband entschieden. Dabei besteht der Vorteil, dass ich über die Überlappungslänge des Pilzbandes die Auslösestärke beeinflussen kann und somit je nach Situation verändern kann. Für mich ist die Roll-leash in erster Linie beim Starten meiner Matte wichtig. Da ich den Schirm bei auflandigem Wind aus dem Wasser starte und am Ufer Bäume stehen, ist die Leash ideal, da mir das Board dann nicht unkontrolliert ans Ufer treibt. Bin ich dann mal rausgefahren aufs Wasser, kann ich mit einer Hand das Pilzband lösen und mich austoben. Selbst wenn ich mit leash fahre und Abgänge hatte, ist mir das Brett noch nie entgegengekommen und hat mich irgendwie gefährdet. Ein Hoch auf eine vernünftige Sollbruchstelle. |
03.08.2010, 14:34 | #15 | |
Benutzer
Registriert seit: 09/2007
Ort: Auf'm Sonnendeck.
Beiträge: 775
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Zitat:
Wichtig finde ich noch sich von der Leash komplett trennen zu können. Das kann man bei meiner nicht da sie direkt am Trapez festgemacht wird. Muss ich mir noch was überlegen. |
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03.08.2010, 14:55 | #16 |
Dirty Dude
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Ich habe bis jetzt nur 2 Erfahrungen als Kiter gemacht
Flachwasser : Unnötig Tiefes Wasser mir leichten: schon ganz nett wenn man nicht weiß was Draggen ist und versucht gegen den Kite anzuschwimmen. -> Hat mir 15 min super Spaß, Training bis hin zu Aggressionen gegenüber diesem blöden Wind beschert |
03.08.2010, 15:21 | #17 |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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also ich find so eine Leach nach wie vor praktisch.
Zeigt mir am Spot sofort von welchen Leuten man sich schon mal auf jeden Fall weit entfernt halten sollte. |
03.08.2010, 15:22 | #18 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
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03.08.2010, 15:38 | #19 | |
gesperrt
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 1.985
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Zitat:
Von schlangenlinienfahrenden LKWs hält man sich auch besser fern, auch wenn die schlangenlinien kurzeitig in frequenz und Amplitude berechenbar scheint.. |
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03.08.2010, 17:45 | #20 |
Gast
Beiträge: n/a
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Die Leash könnt Ihr vergessen. Hauptsache ein Griff ist am Board. Mir stinkt es immer Boards ohne Handle zum Besitzer zurückzubringen. Jedesmal sage ich mir lass das Ding treiben, aber dann bring ich es doch dem Besitzer zurück. Aber das nervt schon an den Schlaufen das Brett zu packen und das eigene Material zu gefährden. Mein Aufruf "Laßt den Griff am Board,das ist nicht uncool!!!!!!!"
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03.08.2010, 18:57 | #21 |
lernt fliegen
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 3.551
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Du bist aber nicht der, der mir mal mein griffloses Board gerettet hat?
(Oder das war sogar switch oder sein kumpel. Oder switch ist überhaupt nicht der, der ich glaube dass er ist...) Aber ich schwöre, da war nie ein Griff dran. Und auch keine Inserts, um einen dranzubauen. (Ich brauchte schnell ein kleines Board und das gab es günstig. Das kein Griff dran ist, fiel mir erst auf dem 2. Blick auf) Ich verliere mein Board aber mittlerweile auch nicht mehr andauernd. Trotzdem: an echten Stränden waren die Leashes nie so out wie auf oase. Ich hab mich neulich erst wieder gewundert, welche Kiter mit Leash fahren. |
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