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06.05.2012, 09:55 | #1 |
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Naish Torch 2012 für Loopeinsteiger?
Hi Leute
Ich möchte momentan die Kiteloops lernen. Dafür muss ich mir aber einen dazu geeigneten Kite besorgen. Mei Ziel ist es eingehakte Kiteloops mit viel Power zubeherrschen, so in der art von Len10 Was meint Ihr würde ich als Kiteloop einsteiger mit einem Naish Torch 2012 in der grösse 9qm und 7qm gut gerüstet sein? Vielen Dank für Eure Tipps. |
06.05.2012, 10:00 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 485
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muss nicht unbedingt ein 2012er sein (die sind aber etwas entschärft im Vergleich zu 2010/11) aber sicherlich ein Top Schirm für Loops !
Geht aber auch mit jedem Delta/bow in der Größe... |
06.05.2012, 10:03 | #3 |
Benutzer
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Werde aber keine mühe haben die Loops zuerlernen mit dem Torch, wenn ich bis jetzt zwei mal (mit 15 Versuchen ) einen mit einem Rebel gestanden bin?
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06.05.2012, 10:21 | #4 |
Love North
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Ort: Emden
Beiträge: 80
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Der Torch ist natürlich nicht die Garantie, dass dir dann jeder Kiteloop gelingt! Er ist halt ein sehr guter Kite was sein Verhalten beim Kiteloop angeht springen und stehen musste den Loop schon noch selber
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06.05.2012, 10:38 | #5 |
:/ ...my ankle... :/
Registriert seit: 09/2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 2.109
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Genau. Zum lernen von Loops am besten gleich Torch, Fuel & Co.
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06.05.2012, 10:40 | #6 |
Benutzer
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Ort: Hamburg
Beiträge: 487
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Ich würde an deiner Stelle erstmal beim Rebel bleiben und versuchen mehr als nur 2 von 15 stehen...
Dann kannst du mal einen anderen Schirm mit mehr Druck testen, z.B. Torch. Der Unterschied zwischen Rebel und Torch in der Querbeschleunigung ist gewaltig! edit: Nehme alles zurück! Unbedingt mit C Kites lernen, alles andere ist nur für Pussies! |
06.05.2012, 10:45 | #7 |
Nordsee Academy
Registriert seit: 01/2011
Beiträge: 1.058
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Ich hab nen 2011 Torch in 9qm und bin auch Loopeinsteiger. Solange die Loops nicht über 2m sind bei mittlerem Wind steh ich die auch aber sonst zerrupft mich das olle Dingen immer total. Irre was da teilweise für ne Kraft hinter steckt wenn man fett angeblasen ist ^^
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06.05.2012, 10:54 | #8 |
CoronationIndustries
Registriert seit: 09/2007
Ort: BERLIN
Beiträge: 388
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Kiteloop für jederman
hallo
du siehst das die ersten schon schmutzeln. der grund dafür ist, das du keinen neuen kite brauchst um kiteloops zu erlernen. kite mit dem kite weiter den du hast und vorallem schon gut kennst. wichtig zu wissen für den kiteloop: 1.stufe du beginnst mit einem etwas höheren sprung wenn du den höchsten punkt deines sprungs erreicht hast und zu sinken beginnst loopst du den kite mit voll angepowerter bar und maximalem lenk befehl. Dabei kommt nur leichter lee-versatz zustande und ist harmlos. nie den loop abbrechen. 2.stufe der loop im gleichen ablauf wie 1. stufe nur am höchsten punkt des sprung noch bevor der kite zu sinken beginnt loopen. 3.stufe den kite bereits im steigflug deines sprungs loopen. starker lee-versatz 4. stufe kräftig angeblasen, eier in der hose, kurz nach dem absprung loopen (wenn extra kräftig sein soll mit etwas größerem radius loopen - vorsicht !!) also laß dich nicht einlullen mit dem kite gequatsche - geh einfach zum kite - du hast alles was du brauchst. spar das geld für kites - gönn dir 1 h kitetraining beim trainer und lernst was du willst. mit besten grüßen aus berlin jörg kulling www.coronation-industries.de |
06.05.2012, 11:44 | #9 | |
Benutzer
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Beiträge: 58
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Zitat:
Jedoch möchte ich schon neue Kites da mir der Rebel einfach zu träge und langsam ist. Weil mir ein Freund ein super Torch angebot gemacht habe, wollte ich wissen ob er geeignet ist um zum Loopen zu beginnente? Ich denke der Torch ist optimal weil er eine sehr direk Übertragung der Lenkimpulse hat und schnell dreht. Oder? Ich werde beim training so vorgehen, wie du es mir geschrieben hast. Geändert von joe (06.05.2012 um 20:47 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
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06.05.2012, 13:17 | #10 | |
Benutzer
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Beiträge: 485
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Zitat:
Also wenn du mit nem 9er bei 25 Knoten deine Loops "übst" mach bitte ein Video und lads hoch,... oder eben deine Freunde ^^ Klar geht es mit einem Torch "optimal" aber optimal bedeutet beim kiteloop eben guten Lee-versatz.... und das tut weh wenn man nicht weiß was passiert. |
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06.05.2012, 15:08 | #11 |
Benutzer
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Ich habe meine Loops mit dem Bandit angefangen. Das geht im normalen Windbereicht ganz gut. Ich dachte dann zu weiterlernen, das ich mir einen Torch besorgen müsste, lach. Nach 3 Sessions habe ich ihn wieder verkauft. Das teil hat richtig rumms. Im unteren Windbereich kommst Du nicht hoch genug. Und wenn dann richtig Wind da ist, also im meinem Fall 9er Torch, 85 kg ca 24 kn, hat er mich echt umgehauen.
Sicherlich liegt es auch daran das ich es nicht gewohnt war mit dem Torch, aber Vegas und Rebel sind zum lernen einiges besser. Die Kites drehen schneller, enger und haben dabei nicht so einen grossen leeversatz. |
06.05.2012, 15:14 | #12 |
Benutzer
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ich hab jetzt die Parks und die zerrupfen mich auch noch bei Kiteloops (unhooked), schön die Bar aus den Händen gerissen und erstmal 2 Finger taub
nach einer Stunde ging es wieder & weiter .... |
06.05.2012, 17:23 | #13 | |
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Beiträge: 58
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Zitat:
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06.05.2012, 17:36 | #14 |
Benutzer
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Ich kann ja nur die empfehlen mit denen ich es selber mal versucht habe. Ich war vor ein Paar Wochen im Urlaub und konnte so ein Paar Eindrücke sammeln. Wie gesagt, Torch gut aber zu viel Bumms. Vegas und Rebel sind absolut ok. Wenn Du mit dem Rebel gut hoch springen kannst und dich dann noch traust in der Aufstiegsphase zu loopen, dann geht da einiges. Ich denke wenn Du dann später mal die Loops in guter höhe springen kannst und auch landest, dann könnte man mal einen Torch nehmen.
Aber ich denke, das wird es hier noch einige Tipps zu Kites geben. |
06.05.2012, 17:50 | #15 |
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Beiträge: 487
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06.05.2012, 18:32 | #16 |
Benutzer
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06.05.2012, 18:47 | #17 | |
es geht aufwärts!
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Also ich glaube es gibt keinen aktuellen Kite mit dem Du die oben erwähnten Stufen 1 und 2 nicht problemlos erlernen könntest. Selbst mit nem 19er Speed kannst problemlos in der Abstiegphase eines niedrigen Sprungs nen Kiteloop einbauen. Klar kommt der nicht ganz rum, aber das macht ja nichts, die wesentlichen Punkte und die Sicherheit im Loop lernst genauso.
Wenn Dir 2 dann zu langweilig wird und Du aus richtig fett hohen Sprüngen Kiteloops machen willst, bei denen ein Aufgefangen werden durch den Kite obligatorisch wird, würde ich mir nochmal Gedanken über den Kite machen. Bis dahin ist das einzig und alleine 'ne Frage von Dir, nicht des Materials. Zitat:
Es gibt keinen Kite mit dem man keine Loops machen kann... |
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06.05.2012, 19:05 | #18 |
LOVE VEGAS
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 1.246
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@mangiari: mit dem speed3 braucht man aber eier wie melonen...
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06.05.2012, 19:17 | #19 | |
Benutzer
Registriert seit: 12/2010
Beiträge: 207
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Zitat:
Der Torch ist viel zu heftig für Kiteloopanfänger. Wenn du den gut angepowert durchloopst gleicht deine Körperstreckung der beim raley, beim evo beispielsweise ist dein Board höchstens auf Hüfthöhe. Der Rebel reicht aber aus für deine Loopübungen. Wenn du sichere loops von ca 5 metern springst kannst du dir immer noch einen fuel oder torch holen. |
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06.05.2012, 19:26 | #20 |
es geht aufwärts!
Registriert seit: 03/2010
Ort: München
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Neeee, doch für die ersten Versuche nicht. Da fährst ganz gemütlich mit dem Kite schon auf 11:30/12:30, machst nen 50cm Sprung und ziehst den Kite runter. Das machst zweimal, dann probierst mal nen 80cm Sprung usw.
Solange die Sprünge nur so hoch sind wie man auch mit ordentlich Pop über ne Welle hoch kommt, sind auch die Landungen nicht so wild. Spaß macht's trotzdem. Und auch aus höheren Sprüngen kann man noch easy kiteloops machen, wenn man mit dem Loop wartet, bis man nicht mehr so hoch ist. Kein Schaden das erstmal so zu machen. Die fetten Kiteloops im Sturm mit dem 7er auf 10 Meter Höhe laufen ja nicht davon. Die werden wahrscheinlich auch besser wenn's nicht das erste mal ist, dass man den Kite überhaupt loop |
07.05.2012, 09:05 | #21 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2011
Beiträge: 83
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Zitat:
Das hat vor allem den Vorteil, dass du kein geld ausgeben musst und trotzdem zum Ziel kommst. Wahrscheinlich kommst damit auch gesünder zum Ziel. Machs einfach so wie Jörg gesagt hat. Da gibts eigentlich nichts hinzuzufügen. |
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