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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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11.11.2017, 17:32 | #1 |
Neuer Benutzer
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Beiträge: 3
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Berufsunfähigkeitsversicherung mit kiten ?
Hi!
Wir sind auf der Suche nach einer Berufsunfähigkeitsversicherung ohne 50% Risikozuschlag für Kitesurfen (ohne Wettbewerbe natürlich und nur als Hobby im Urlaub). Ich habe ältere Foreneinträge gefunden, aber leider sind diese alle veraltet. Ich habe schon bei folgenden Versicherungen nachgefragt und alle haben den Aufschlag: -Allianz -Alte Leipziger -Nuernberger -Debeka -Zuericher -Janitos Daher meine Frage, hat jemand in 2017 eine BU ohne Aufschlag finden können!?!? Danke Euch |
11.11.2017, 20:30 | #2 |
Benutzer
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Hi,
interessantes Thema, dass würd mich auch interessieren. Da häng ich mich doch gleich mal mit ran VG Ben |
11.11.2017, 20:41 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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BU zu 95% rausgeschmissenes Geld
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11.11.2017, 20:51 | #4 |
Benutzer
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Beiträge: 36
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12.11.2017, 07:17 | #5 |
Benutzer
Registriert seit: 11/2014
Beiträge: 3.171
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Es gibt zwei Versicherungen, die wirklich Sinn machen - Hafpflicht und BU.
Falls kiten explizit ausgeschlossen wird, so würde ich es einfach nicht angeben. Die Wahrscheinlichkeit, dass man eher durch sonst eine Erkrankung,/Unfall... bu wird ist ungleich hoeher als beim Kiten. Falls letzter Fall aber doch eintritt, dann hast Du natuerlich Pech gehabt. Aber du könntest es so machen wie zuvor gesagt und die 50% Differenz in Gold oder Lebensversicherung oder sonstwas anlegen und sie Dir irgendwann bzw. Im unwahrscheinlichen Fall eines folgenschweren kite-unfalls mit etwas Gewinn auszahlen lassen. D.h. du bekommst auf jeden Fall verzinstes Geld zurueck. Das waere dann der grosse Vorteil gegenüber der BU, wo das Geld zu 99,9...% weg ist diese Variante wuerde ich vermutlich wählen. Gruesse. Zitat Erich Kaestner: "Leben ist immer lebensgefährlich" Geändert von sixty6 (12.11.2017 um 07:27 Uhr) |
12.11.2017, 19:12 | #6 | |
Benutzer
Registriert seit: 06/2006
Ort: Eckernförde
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Zitat:
?? |
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13.11.2017, 16:50 | #7 | |
switchbladed
Registriert seit: 07/2004
Ort: Peine bei Hannover
Beiträge: 1.445
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Angenommen
Zitat:
Wichtig: Später mit der Sportart anzufangen ist nicht nachmeldepflichtig, also abgesichert. Da die BU gerade am Anfang, wenn man eben nicht die Millonen auf der Kante hat um es ggf. selbst zu finanzieren, zu wichtig ist um ohne herum zu laufen, würde ich also einfach erst nach Abschluss anfangen zu kiten Ich bin mir sicher, da Du hier neu angemeldet bist, dass Du erst mal überlegst im kommenden Jahr ggf. damit anzufangen ! peligrosso Geändert von peligrosso (13.11.2017 um 16:50 Uhr) Grund: .. |
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13.11.2017, 20:02 | #8 | |
holidaykiter
Registriert seit: 12/2013
Beiträge: 158
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Zitat:
es ist egal ob die BU durch das Kiten hervorgerufen wurde oder nicht, im Zweifelsfall ist man dann ohne Schutz. Wer es sich geben will: siehe §19 VVG |
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13.11.2017, 23:01 | #9 | |
switchbladed
Registriert seit: 07/2004
Ort: Peine bei Hannover
Beiträge: 1.445
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Zitat:
Zum einen ist natürlich immer die Frage wer wann beweisen kann dass jemand im welchen Jahr mit kiten angefangen hat.. Muss jeder selbst entscheiden, was er so von sich Preis gibt. Da aber der Versicherer ja grundsätzlich Schutz beim kiten bietet, ( eben gegen Zuschlag) müsste im Fall der Fälle der Zuschlag nachentrichtet werden. Ein grundlegender Verlust des Schutzes ist da nicht gegeben. ( 4 Satz 1) Aber wie gesagt, muss jeder selbst entscheiden. Am Besten den Zuschlag zahlen, bevor jemand aber deswegen gar keine BU macht dann lieber abwägen... Am Ende gibt es nicht a oder b |
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14.11.2017, 08:04 | #10 |
holidaykiter
Registriert seit: 12/2013
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14.11.2017, 08:30 | #11 | |
Benutzer
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Beiträge: 3.171
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Zitat:
Denn lieber ich überstehe einen fetten Unfall mit ein paar Blessuren, als dass ich mit irgendeinem bleibenden Schaden BU kassiere. Wenn man also derart ängstlich ist, was ich durchaus verstehe, dann sollte man sich zu allererst mal fett einpacken...!!! Aloha und allen eine verletzungsfreie Zeit.! |
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14.11.2017, 09:18 | #12 |
Genuss-Rutscher
Registriert seit: 10/2012
Beiträge: 2.731
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BU würde ja Sinn machen, aber ...
-um eine Summe zu bekommen die nahe am derzeitigen Gehalt liegt muss man wohl mehrere Tausend Euro abschliessen, das ist für die meissten nicht darstellbar. Mit einer BU von 1000 Euro pro Monat fällt lediglich die Sozialhilfe weg, macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Man muss eigentlich auf 2000-3000 Euro Absicherung gehen ... -jenseits der 40 kannst du das praktisch nicht bezahlen ..., eine entsprechend langlaufende Police ebenfalls nicht. Gerne wird 20 jährigen eine 10 Jahres Police verkauft. Günstig, weil das Risiko sehr niedrig ist für die Versicherung. -Falls du eine BU-Versicherung abschliesst brauchst du in jedem Fall noch einen passenden Rechtschutz dazu, von einer anderen Gesellschaft! BU-Versicherer müssen im Versicherungsfall viele tausend Euro rausrücken und da sie von der Differenz der Einnahmen zu den Ausgaben leben zahlen sie lieber nicht freiwillig ... Versicherer zahlen z.B. gerne gar nichts oder viel weniger, verweissen auf fiktive andere Betätigungsmöglichkeiten usw. Die Versicherungen beschäftigen zum Zwecke der Anspruchsabwehr sehr viele spezialisierte Anwälte und genehme Gutachter. Der Versehrte hat in der Regel weder Nerven noch Geld in dem Moment dagegen anzukämpfen. -ich hab einen Bürojob, den man auch ohne ein Bein oder einen Arm, oder ein Auge machen kann. Da muss echt viel kaputt sein, bevor die BU überhaupt eintritt. -jede kleine Vorerkrankung führt zu exorbitanten Aufschlägen, bzw. Ausschlüssen. Mein Sohn (19) hatte schon früh eine Rückenverletzung beim Sport. Wirbel gebrochen. Gut verheilt, keine Probleme oder Einschränkungen. Aber eine BU bekommt er praktisch nicht mehr. Kite Risiko kann und sollte man per Unfallversicherung absichern. BU kommt aber meistens von Krankheiten: Krebs, Herz, Hirn (Schlaganfall), Rücken, ... Will man eine BU abschliessen informiert man sich z.B. bei der Stiftung Warentest. Das Sondieren der Literatur plus dem Studium der Angebote der Versicherer wird einige 10 Stunden kosten ... Von einer `Beratung` von provisionierten Versicherungsverkäufern würde ich abraten. Es gibt unabhängige Versicherungsberater die nach Stundensätzen beraten. (Bevor einer nachfragt: Ich bin weder einer noch kenne ich welche.) Geändert von Bastelwikinger (14.11.2017 um 09:41 Uhr) |
14.11.2017, 09:23 | #13 |
Lord logger
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14.11.2017, 09:24 | #14 |
Lord logger
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14.11.2017, 09:43 | #15 | |
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Zitat:
Die von Dir genannten sind Pflichtversicherungen. BU und Haftpflicht sind freiwillige Versicherungen. Und um letztere ging es. .. |
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14.11.2017, 10:09 | #16 |
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....yes
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14.11.2017, 11:09 | #17 |
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Generell sind pauschale Aussagen wie: "ist eine wichtige Versicherung" oder "macht keinen Sinn" nicht zielführend.
Das Grundprinzip von Versicherungen gibt vor, dass es sich letztlich für einige lohnt (für solche die im Laufe der Zeit erkranken) und für andere eben nicht. In den meisten Fällen, werden Leistungen der BU bei psychische Erkrankungen wie Burnout, Depressionen u.a. in Anspruch genommen. Genau für solche Zwecke ist meiner Meinung eine BU sinnvoll und ein guter Weg sich selber, aber vor allem seine Familie finanziell abzusichern. Ob eine BU wegen des Kites sinnvoll ist, kann man auch nicht pauschal beantworten, da dies vor allem von dem ausgeübten Beruf abhängig ist. |
15.11.2017, 08:18 | #18 |
Lord logger
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15.11.2017, 08:35 | #19 | |
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Zitat:
Da ich sehr viel mit Berufsunfähigkeitsversicherungen zu tun habe, kann ich Euch versichern, dass die im Ernstfall nie zahlen oder erst nach jahrelangem Rechtsstreit für den die Meisten dann sowieso kein Geld haben. Das ist mittlerweile festes Programm der Versicherer und definitiv eine Versicherung die man sich sparen kann. Wichtig bei Selbsständigen BG versichern, kostet viel weniger und lässt einen nicht im Stich. |
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15.11.2017, 09:34 | #20 |
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15.11.2017, 10:34 | #21 |
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Berufsgenossenschaft
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15.11.2017, 14:12 | #22 | |
switchbladed
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hmm
Zitat:
Das mit dem Nie zahlen würde ich so pauschal ungern unkommentiert lassen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass jeder angemeldetete Bu Fall berechtigt ist ( was an sich vollkommen unrealistisch ist) sind Leistungsquoten von von 70 bis 85 % sicher alles Andere als "Nie", Klar wenn Jemand z.b. immer nur mit den dann wirklich abgelehnten 15 bis 30 Prozent zu tun hat, bekommt er sicher einen anderen Eindruck Hier ist es aber einen Frage der Zielgruppe und der Betreuung im Schadensfall.. Whattever, hier wird so viel durcheinander gewürfelt. Wer weiter als die 14 tage denken möchte ( muss er ja nicht, vollkommen richtig, wir leben im D !!! da ist man schon einmal so etwas von Safe sollte erst einmal die Millionenrisiken absichern ( es sei denn er hat selbst die Millionen auf der Kante) dann die 100 Tsd er und wenn er mag gerne auch ne Handyversicherung oder Autovollkasko oder ne gaaanz wichtige Kiteversicherung.... Was aber vollkommen albern ist, wenn Leute mehr für ne Autokasko / Womokasko ausgeben als für eine Berufsunfähigkeit. So ein Schaden wirft selbst einen total schlechten Autofahrer wohl kaum langfristig aus der Bahn Ok, einige Leben ja im Womo und das Teil kostet über 100K, dann von mir aus. Aber es ist halt menschlich, dass so abstrakte Sachen wie Berufsunfähigkeit besser verdrängt werden als ein Unfall, wo Jeder ein Bild im Kopf hat. Es soll ja immer noch mehr Menschen mit einer Hausratversicherung geben ( Hilfe, mein Iphone ist weg und ich heule ) als mit einer Haftpflicht... Ach ja, und wirksame Vertretungsvollmachten für den Fall der Fälle haben auch sehr wenige, ist halt unangenehm, wenn ich daran denke wie lange ich gebraucht habe mich der Sache endlich einmal anzunehmen... Also gut dass es Hobbies gibt wo man nicht auch noch andauernd an so etwas denkt. 14 Tage Kiten in Kenia wäre ja dann wohl die optimal Kombination Peligrosso, der immer dann einen Hagelschaden hat wenn er grad die TK gekündigt hat |
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15.11.2017, 14:31 | #23 | |
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Beiträge: 5.312
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Zitat:
Ich kann meinen Beruf ausüben so lange mein Kopf geht und ich eine Hand bewegen kann. Entsprechend realistisch ist, dass eine BU für mich jemals etwas zahlen würde. Wenn ich jetzt Dachdecker wäre, würde ich anders an die Sache ran gehen. |
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15.11.2017, 14:32 | #24 | |
Benutzer
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Beiträge: 3.203
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Zitat:
Nach Auskunft eines guten Freundes aus dem Versicherungsgeschäft, ist das auch so gewollt und wird intern bei den Versicherern so angewiesen, klar hörensagen, beweisen kann man es sowieso nicht. Letztendlich würde ich statt dessen, jeden Monat eine Alphabetaktie kaufen, meine Meinung. |
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15.11.2017, 15:08 | #25 |
switchbladed
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Ah ok
ja dass passt, Unfall ist ja nur ein Bereich unter 10% der BU Fälle und das erwischt eben oft Menschen, die in eine sehr schlechte Berufsgruppe einsortiert wurden, teilweise damit auch schlechte Bedingungswerke mit Verweisung etc. bekommen haben, oftmals auch bei der Beantragung und den Gesundheitsfragen schlecht oder gar nicht beraten wurden... das sind ja auch gerne die Fälle im Fernsehen...
Wie gesagt, die Anerkennungsquoten sind glaube ich nicht gefälscht und werden offiziell veröffentlicht. Sie liegen eben bei 70% bis 85%, also nicht wirklich schlecht. ich komme von der anderen Zielgruppe. Gut verdienende BüroMenschen. Der Irrglaube dass es diese nicht erwischt ist leider oft vertreten... Das geringere Risiko wird hier durch die Prämie eingepreist. Sprich: Der gutverdienende Büromensch zahlt trotz höherem Einkommen halt nur 1/3 des Dachdeckers... Aber zahlt wegen der teureren Autos mehr für seine Kasko Gerade darum kann er sich die wichtige BU natürlich besser leisten. Allerdings geht es dann hier auch um andere Einkommenssummen, die ggf. kompensiert werden müssen. Und ja, alleine wir hier betreuen seit über 20 Jahren über 3000 Familien mit einem sehr hohen Anteil an BU Versicherten. Obwohl durchschnittsalter der Kunden unter 40 haben wir pro Jahr 5-10 berechtigte BU Fälle. Hier geht es teilweise um Millionenschäden. Egal bei welcher Gesellschaft,mit der wir Arbeiten, ich kenn KEINEN Fall wo bei unseren Kunden nicht gezahlt wurde. Aber klar, das sind dann auch immer Top Bedingungswerke, bei denen der Versicherer wenige Optionen hat sich zu drücken. Außerdem würde es das bringen, fliegt er rasch aus der Empfehlung heraus und bekommt kein Geschäft mehr. Ist aber eben die andere Seite der Medaille. peligrosso |
15.11.2017, 15:29 | #26 | |
Lord logger
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Zitat:
aber bitte, was kann einem im Leben so alles passieren? Und kann man sich dagegen versichern? Nein kann man nicht. Wenn es einen erwischt ist es mit einer Versicherung nicht wieder gut zu machen. Man kann Folgen mildern, aber das muß jeder selbst wissen ob er gemilderte Folgen bezahlen möchte. Dazu kommen noch andere Dinge wie Familie, eigenes Kapital, Eigenheim ..... |
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15.11.2017, 15:42 | #27 | |
switchbladed
Registriert seit: 07/2004
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ja klar
Zitat:
ja klar, mit was für nem sch... sich Leute alles versichern.. daher nur mein Rat, ( sehen Andere natürlich anders) das abzusichern was einen Richtig aus der Bahn schmeisst, wenn man es noch bekommt... der Rest ist halt je nach Bauchgefühl ne Mischung aus Konsum und Wunsch. 1)Privathaftpflicht ( ein Anderer wird durch mich BU und das kostet dann Millionen..) 2) Top Krankenversicherung ( dann wird man ggf. gar nicht BU) ggf. inkl. Pflege 3) Berufsunfähigkeit ( BU), aber dann auch Lebenslang und richtig, wie schon gesagt wurde, mit 500 Euro mtl. Absicherung entlastet man ggf. nur den Staat...) 4) so 100 Tsder Risiken wie Wohngebäude, Todesfallabsicherung, Einmalzahlung Unfall um alles Rollstuhlgerecht zu machen, BG bei Selbständigen ist einfcah gut und billig)) Restgeld auf die hohe Bank legen, manchmal Rückschläge selbst bezahlen, auf Lebenszeit aber sicher sparen peligrosso |
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15.11.2017, 16:48 | #28 |
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... dank der IZB Geldpolitik ist die Sache mit dem Sparen wohl durch. Da investiere ich die Kohle lieber in neue Sportgeräte
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15.11.2017, 16:57 | #29 |
switchbladed
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yeah
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15.11.2017, 19:31 | #30 |
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Peligrosso, Du arbeitest offenbar bei einem Finanzdienstleister?
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15.11.2017, 20:02 | #31 |
switchbladed
Registriert seit: 07/2004
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auf
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15.11.2017, 20:11 | #32 | |
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Registriert seit: 07/2009
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Zitat:
Im Ernst: Finde Deine Prioritätenliste absolut passend, auch als Bürohengst kann die BU schneller kommen, als einem lieb ist (und entgegen so mancher Meinung müssen einem dazu nicht beide Arme abfaulen) |
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